Das schwarz-grüne Regierungsprogramm sieht Steuergeschenke in der Höhe zwei Milliarden Euro an die Oberen 100.000 vor – jährlich. Laut Ökonom Markus Marterbauer ist das eine Verschwendung. Mit einer derart monströsen Summe könnte die Regierung unter Kanzler Kurz auf ökologische, soziale oder wirtschaftliche Probleme eingehen und das Allgemeinwohl stärken. Der Ausbau der Kinderbetreuung, der Umbau des Pflegesystems oder die Schaffung neuer Infrastrukturen sind nur einige von vielen Ideen, um diese „Steuerzuckerl“ sinnvoll einzusetzen.
Ein spannender Auszug aus einem Interview mit dem „Arbeit & Wirtschaft Magazin“
Die „Wahlzuckerl” aus 2008 waren billiger und sinnvoller als das ÖVP-Steuergeschenk für Konzerne
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