Gesellschaft

Hochbegabt und armutsgefährdet: Johannes und seine Mutter fallen durchs System

Schon immer hat er schnell komplizierte Zusammenhänge begriffen. Johannes ist ein hochbegabtes Kind. Mit 15 beginnt er, in Salzburg Jus zu studieren. Sein Ziel, im Bereich Unternehmensrecht zu arbeiten, scheint aber derzeit in die Ferne gerückt zu sein. Seit seine Mutter psychisch erkrankt ist, kümmert sich der heute 23-Jährige um sie. Die beiden sind auf sich allein gestellt, auch finanziell. Seit Johannes ein kleines Kind ist, strampelt sich die kleine Familie ab. Unterhalt zahlt der leibliche Vater keinen. Nun drohen Johannes und seine Mutter in die Armut abzurutschen – und bitten um Hilfe!

„Wo ist Europa, Johannes?“ Eine große Weltkarte ist auf dem Boden im Wohnzimmer ausgebreitet. Johannes zeigt sofort auf den Kontinent und freut sich. Er ist 18 Monate alt.

Johannes ist hochbegabt. Er und seine Mutter Johanna R. leben in einer kleinen Marktgemeinde in Braunau, Oberösterreich. Alles in Johannes’ Entwicklung läuft schneller ab als bei Gleichaltrigen. Mit elf Monaten kann er laufen, trägt Schuhgröße 26. Auf dem Spielplatz und im Kindergarten sehen andere Kinder zu ihm auf, nicht nur aufgrund seiner Körpergröße. Johannes bringt sich im Kindergartenalter selbst Lesen und Schwimmen bei. „Einmal nur habe ich ihm die Schwimmbewegung gezeigt. Dann ist er ins Wasser gesprungen und losgeschwommen“, erinnert sich Mutter Johanna. Wenn sie ihrem Sohn etwas vorliest, zeigt der auf die Wörter, die er hört. Lang, bevor er in die Schule geht.

Ein hochbegabtes Kind mit IQ von 139

Im Alter von sieben Jahren lässt die Mutter Johannes’ Begabungsfelder testen. Ab einem gemessenen Intelligenzquotienten von 125 gilt man als hochbegabt. Johannes’ IQ liegt im gesamten bei 139. In manchen Bereichen deutlich darüber. Bei kognitivem Denken – also dem Verstehen von Prozessen, Mustern und Funktionen – liegt der IQ sogar bei 169. Man möchte meinen: Bei so viel Potenzial ist der Weg zum Erfolg vorgezeichnet. Doch die Realität in Österreich ist anders: Johannes und seine Mutter kämpfen jahrelang, um zu zweit über die Runden zu kommen. Bis heute. Vor allem, weil sich der leibliche Vater aus der Verantwortung stiehlt und es für Alleinerzieherinnen und ihre Kinder in Österreich kein ausreichendes Sicherheitsnetz gibt.

Demütigungen in der Volksschule, Langeweile am Gymnasium

„Schauen Sie, dass der Bub auf die richtige Schule geht, sonst driftet er ab“, erinnert sich Mutter Johanna an den gut gemeinten Rat der Pädagogin, die ihren Sohn mit sieben Jahren testet. Doch das Kind „richtig“ zu fördern, erweist sich als schwieriger als gedacht.

Die Mutter muss alle Erziehungsentscheidungen alleine treffen, es gibt keine Beratungsstelle, die ihr zur Seite steht. Sie ist auf die Expertise der Lehrerinnen in der örtlichen Volksschule angewiesen. Johannes‘ Volksschul-Lehrerin kann mit dem Kind wenig anfangen. Er ist schneller, als es der Lehrplan vorgibt, kann schon mit acht Jahren Englisch und Spanisch. Er schnappt es von seiner Mutter auf, die Sprachkurse hält und zu Hause auch mal fremdsprachige Texte laut vorliest.

„Die Lehrerin konnte ihm nichts mehr beibringen. Und statt ihn anzunehmen, wie er ist, hat sie ihn zum Außenseiter gemacht“, erzählt Mutter Johanna.

Ein Schulwechsel ist keine Option, das Kind will bei seinen Freunden bleiben. Johanna möchte ihm eine möglichst normale Kindheit ermöglichen und lässt ihn in seiner Klasse.

Mit 18 Monaten findet Johannes die Kontinente auf der Weltkarte. (Foto: Familie R. privat)

Am Gymnasium, hofft die Mutter, soll es dann besser werden. Und tatsächlich: Johannes überspringt eine Klasse, ist zufriedener. Er besucht ein Gymnasium in Salzburg, die auch ihn als hochbegabtes Kind fordert. Zwei Stunden verbringt Johannes im Zug auf dem Weg dorthin. Bis zur Pubertät geht das gut. Dann kommen die Langeweile – und die Wut.

Der Schüler ist unterfordert, sein Körper wächst rasant. Mit 15 Jahren misst er beinahe zwei Meter. Die ersten Bartstoppeln kommen hinzu. „Papa ist so ein Loser! Nicht mal das Rasieren bringt er mir bei“, brüllt Johannes einmal als Jugendlicher unter Tränen in den Spiegel. Obwohl seine Mutter für das Wohl der potenziellen Vater-Sohn-Beziehung auf Unterhaltsstreits verzichtet, ist der Vater im Leben des Jungen abwesend. Die Schule, sein Körper, der aus den Fugen gerät, alles wird zu viel. „Dem Kind hat einfach der Vater gefehlt. Ein männliches Vorbild. Ich hab mein Bestes gegeben, gearbeitet, mich verfünffacht. Aber den Vater konnte ich ihm nicht ersetzen“, sagt Johanna heute.

Der Vater zahlt keinen Unterhalt für Johannes

Johannes’ leiblicher Vater ist Jurist und sehr wohlhabend. Doch weder der Bub noch seine Mutter bekommen davon etwas mit. Er weigert sich, die Vaterschaft anzuerkennen und verlässt Johannes, als dieser ein Jahr alt ist und sich gerade von einer lebensbedrohlichen Darm- und Lebererkrankung erholt hat.

Von da an gibt es nur noch Mutter und Sohn – und nur noch ein Einkommen. Unterhalt zahlt der Vater keinen. Der Sohn müsste ihn einklagen, doch die Konfrontation gegen den einschüchternden Juristen vor Gericht will die kleine Familie meiden.

Keine Unterhaltsgarantie in Österreich

Im Jahr 2020 gibt es in Österreich 289.000 Ein-Elternfamilien. In 85 Prozent der Fälle sind es Mütter, die sich alleine um die Kinder kümmern. Sie sind es auch, die besonders oft am Existenzminimum leben. Frauen werden schlechter bezahlt als Männer, Vollzeit-Stellen gehen sich oft nicht aus, wenn man daneben allein für die Kinder da sein muss.

Wenn der Unterhaltspflichtige, in der Regel der Vater, nicht zahlt, gibt es zwar einen Unterhaltsvorschuss vom Staat. Allerdings nur, wenn die Aussicht besteht, dass das Geld vom Unterhaltspflichtigen zurückgefordert werden kann.

Wenn der Vater arbeitsunfähig, schwer krank oder nicht auffindbar ist, gibt es keinen Vorschuss. Und die Mütter stehen alleine da.

Immer wieder gab es Anläufe für eine sogenannte Unterhaltsgarantie. Die Idee: Kinder sollen in jedem Fall zu ihrem Unterhalt kommen, ein Aufwachsen in Armut so ein Stück verhindert werden. Der Staat springt von Haus aus ein und holt sich dann das Geld vom Unterhaltspflichtigen zurück. Erst 2017 sprachen sich im Wahlkampf alle Parteien für eine solche Garantie aus. Passiert ist seither nichts. Weder unter der ersten Kurz-Regierung mit der FPÖ, noch jetzt unter der zweiten mit den Grünen. Die Arbeitsgruppe, die bis Ende 2021 einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen sollte, gibt es nicht.

Dass es überhaupt eine Garantie geben wird, wie einst diskutiert, glaubt Vizekanzler Kogler nicht. Wenn eine derartige „Garantie“ bedeute, dass dem Kind „in jedem Fall unabhängig von der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners, ein bestimmter Mindestbetrag zustehen soll, so besteht keine Möglichkeit, eine solche Garantie im Rahmen des Zivilrechts verfassungskonform umzusetzen“, heißt es in einer Anfragebeantwortung.

Mutter geht Vollzeit arbeiten, muss trotzdem jeden Euro zwei Mal umdrehen

Johannes kämpft mit starken Gewichtsschwankungen – Wut und Trauer bekämpft er als hochbegabtes Kind oft mit Essen.

Selbst wenn es einmal eine Unterhaltsgarantie geben wird, für Johannes und seine Mutter käme sie zu spät. Johannes kämpft sich durch Schule und Pubertät, Mutter Johanna kämpft sich durch Rechnungsstapel, die immer höher werden. Sie arbeitet Vollzeit als Erwachsenenbildnerin, verdient mit 1.600 Euro netto nicht schlecht, aber eben nicht genug. Fast jede zweite Alleinerzieherin in Österreich ist armutsgefährdet. Die Armutsgrenze für einen Erwachsenen mit Kind liegt bei einem Monatseinkommen von 1.670 Euro. Mal ist die Heizung im Haus kaputt, mal muss etwas renoviert werden, dann kostet auch das Auto Geld. Johannes wiederum wächst schnell, hat aufgrund seiner emotional schwierigen Lage Gewichtsschwankungen und braucht oft neues Gewand. „Ein Paar Schuhe in Größe 50 kosten schnell mal 120 Euro“, rechnet Johanna vor. Manchmal sitzt sie auch nachts noch im Wohnzimmer und näht Kleidung um, weil kein Geld für neues Gewand da ist.

Als Johannes mit 15 studiert, nehmen die finanziellen Probleme zu

Mit 15 kommt ein weiterer Kostenpunkt hinzu: das Studium. Nachdem Johannes durch die ständige Unterforderung so verzweifelt ist, dass er die Schule hinschmeißen will, setzt sich das Kollegium noch einmal zusammen. Seine Englisch-Lehrerin schlägt vor, dass Johannes sich an der Universität Salzburg einschreiben soll. Das tut er auch. Er entscheidet sich für Rechtswissenschaften, bekommt einen Tag pro Woche „schulfrei“, um an Vorlesungen und Seminaren teilzunehmen. Johannes ist gefordert, lernt leidenschaftlich gern.

„Mit 17 hatte er den ersten Abschnitt fertig – mit Auszeichnung. Als einziger von 500 Studienanfängern“, erzählt Mutter Johanna stolz. Vor allem Unternehmensrecht hat es ihrem Sohn angetan. Das Lernen fällt ihm leicht.

„Wenn ich mir etwas konzentriert durchlese, merke ich mir das gut und lang. Nicht nur für die Prüfung. Für 3.000 Seiten Stoff brauche ich also eher nur zwei Wochen statt zwei Monate“, erzählt Johannes.

Doch die Uni kostet Geld. Skripten und Pendelkosten kommen zum Rechnungsberg hinzu. Dann steht plötzlich der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Als Johannes mit 17 maturiert, verkauft Johanna schweren Herzens das Haus, das sie zuvor mühselig renoviert hat. Die Einnahmen reichen gerade mal, um die Schulden aus den letzten Jahren zu begleichen. Die beiden ziehen nach Salzburg. Finanziell bleibt es angespannt.

Plötzlich der Zusammenbruch, der Job weg – Johannes versorgt mit 23 seine Mutter

Als Mutter und Sohn in eine kleine Wohnung ziehen, ist es für Johanna zu viel. „Wir haben alles verloren. Ich habe so viel gearbeitet und trotzdem hat es nicht gereicht. Johannes war fordernd, dazu die permanente Verantwortung und ein Stück auch Einsamkeit. Es ging nicht mehr“, erzählt Johanna. Sie leidet an Depressionen und Stimmungsschwankungen, unternimmt zwei Suizidversuche. Da ist Johannes 21 Jahre alt. In der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg stellt man eine bipolare Störung fest und verschreibt Medikamente. Johanna beginnt eine Therapie.

Zu diesem Zeitpunkt hat Johannes bereits sein Studium unterbrochen, damit er sich um seine Mutter kümmern kann. Jetzt ist er 23 und bei ihr zu Hause. „Ich kann sie nicht allein lassen und es ist sonst niemand da, der sie pflegt“, erklärt Johannes.

Im Ort fühlen sich die beiden nicht mehr willkommen, erfahren Argwohn und Misstrauen. „Die wissen, dass die Mama in der Psychiatrie war. Sowas spricht sich schnell rum“, sagt er.

Es gibt Phasen, da isst Johanna zwei Tage lang nichts. Weil sie Angst hat, dass das Geld für den Monat nicht mehr reicht. Das wiederum schwächt sie körperlich. Die Therapiestunden, die die Krankenkasse übernimmt, sind mittlerweile fast aufgebraucht. Hilfe braucht Johanna aber weiterhin. Eine Therapiestunde kostet 120 Euro. Die muss sie dann selbst zur Gänze bezahlen. Weil sie aber durch ihre psychische Erkrankung nicht mehr arbeiten konnte, hat sie ihren Job verloren. Jetzt hat die Familie knapp 1.000 Euro monatlich zur Verfügung. Für alles. Es reicht hinten und vorne nicht.

Lichtblick: Eine Wohnung am Bauernhof – sofern sich die Kaution ausgeht

In Braunau ist das Immobilien-Angebot überschaubar, sagt Johannes. „Wenn du suizidgefährdet bist und du suchst die therapeutische Klinik hier auf, dann nehmen sie dich für zwei, drei Wochen auf. Danach musst du gehen und bist wieder auf dich allein gestellt. Das war’s“, erklärt er. Sie haben sich bei der Doppler-Klinik um einen Therapie-Platz beworben. Es ist ein renommiertes Institut, an dem Johanna nach ihrem Suizidversuch länger bleibt und sich etwas erholt. Doch nun sieht es schlecht aus für einen Platz. Die Nachfrage ist enorm, gerade jetzt in der Krise.

Jetzt hoffen beide auf einen Umzug zurück ins Grüne. Sie haben die Zusage für eine Wohnung auf einem Bauernhof bekommen. Wenn sie nur wieder mehr raus könne, ein bisschen eine andere Umgebung hätte, könnte Johanna wieder mehr zur Ruhe kommen, ist Johannes sicher. Doch die Kaution bereitet ihnen noch Sorge. 1.700 Euro müssen sie dafür auftreiben. „Das wird schwer, denn wir haben keine Rücklagen. Und was beiseite legen ist auch nicht drin“, erklärt Johannes.

Er selbst kann kaum etwas zum Einkommen beitragen. Seine Mutter braucht ihn, er passt auf, dass es ihr halbwegs gut geht und sie ihre Medikamente richtig nimmt. Über Nachhilfestunden verdient er dazu, so gut er kann. „Ich helfe SchülerInnen in Deutsch, Mathe und Latein, was halt so anfällt. Aber der Bedarf ist da in der Gegend auch nicht so groß.“ Auf 200 Euro kommt er so im Monat. Dauerlösung ist das keine, sagt er. Und einfach ein anderer Job nebenher? Weil er mit Herzproblemen kämpft und Medikamente nimmt, ist er körperlich nicht belastbar. Die meisten „klassischen“ Studi-Jobs funktionieren für ihn nicht. Und während der Krise sieht es ohnehin schlecht mit Nebenjobs aus.

Der größte Wunsch: Gesundheit und ein bisschen Sicherheit

Johanna will schnellstmöglich gesund werden. „Ich will wieder die Mutter sein, die ich mal war. Johannes braucht mich ja auch.“ Ihr Wunsch? Einfach sorgenfrei leben. Für ihren Sohn wünscht sie sich, „dass er sich in der Juristerei verwirklichen kann“.

Johannes ist hochbegabt, freundlich und aufopferungsvoll. Ein junger Mann, auf dessen Familie Schicksalsschläge eingeprasselt sind. Und die fast an den gesellschaftlichen Systemfehlern zerbrochen ist. Wie kann es sein, dass trotz Vollzeit-Job fast nichts übrig bleibt? Wie kann es sein, dass man Kinder zurücklassen kann, ohne einen Cent für ihr Wohlergehen beizusteuern – und der Staat nicht eingreift? Wie kann es sein, dass Therapien so viel kosten, dass jemand tageweise nichts isst, weil er Angst hat, den Monat sonst nicht zu stemmen?

Johannes will auf jeden Fall fertig studieren. Viel fehlt ihm nicht mehr. Seine letzte große Prüfung war im Fach Unternehmensrecht. „Beim strengsten Professor der Fakultät“, sagt Johanna. Er hat sie mit Bravour bestanden. Später will er Konzipient bei einer Anwaltskanzlei werden, die sich auch auf diesem Gebiet spezialisiert hat: Firmengründungen, Firmenbuch-Einreichungen, Aktiengesellschaften, Betriebsanlagen-Genehmigungen. Er versucht trotz allem optimistisch zu bleiben.

„Wir haben schon viel durchgestanden“, sagt er. „Ein bisschen Sicherheit wäre irgendwann schon schön.“

Johannes & Johanna unterstützen

Wenn Sie Familie R. unterstützen möchten, freuen sich beide über jeden noch so kleinen Beitrag, am besten direkt über Paypal. oder über eine Spende auf folgendes Konto:

Johanna Rusch

AT30 3437 0000 0164 1737

Verwendungszweck: „Johannes“

Mit dem Geld finanziert die Familie das Jus-Studium von Johannes sowie die Therapiekosten von Johanna.

Wenn Sie selbst Suizidgedanken haben oder Menschen kennen, die darunter leiden, können Sie sich an folgende Stellen wenden:

 

Der Artikel wurde zuerst am 25. Mai 2021 veröffentlicht.

Wie soll die Sicherheitspolitik Österreichs zukünftig aussehen?
  • Österreich soll seine Neutralität beibehalten und aktive Friedenspolitik machen. 59%, 1514 Stimmen
    59% aller Stimmen 59%
    1514 Stimmen - 59% aller Stimmen
  • Österreich soll der NATO beitreten und seine Neutralität aufgeben. 15%, 388 Stimmen
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    388 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Österreich soll seine Verteidigungsausgaben erhöhen, um die Neutralität zu stärken. 13%, 321 Stimme
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    321 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Österreich soll eine aktive Rolle in einer potenziellen EU-Armee spielen. 9%, 229 Stimmen
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    229 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Österreich soll sich der NATO annähern, ohne Vollmitglied zu werden. 4%, 114 Stimmen
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    114 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2566
12. März 2024
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Alina Bachmayr-Heyda und Kathrin Glösel

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