Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ist Österreich wettbewerbsfähig?

Welche Rolle spielt die soziale Frage für unsere Gesellschaft?

Nikolaus Kowall Nikolaus Kowall
in Niki Kowall redet Tacheles
Lesezeit:5 Minuten
24. Mai 2017
9
  • 2
  • 0
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Wie steht Österreichs Wirtschaft nach zehn Jahren sozialdemokratisch geführter Regierung da? Darüber wird es in den kommenden Monaten viele Diskussionen geben. Die neoliberale Phalanx aus Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung, Agenda Austria und den Wirtschaftsredakteuren etlicher Medien wird ein trübes Bild zeichnen. Um die sozialen und ökologischen Probleme von Wohnungsmangel bis zur wenig nachhaltigen Ressourcennutzung wird es ihnen nicht gehen. Nein, sie werden sich darauf konzentrieren zu behaupten dass Österreich nicht wettbewerbsfähig ist. Und das hört sich so an:

„Wirtschaftsstandort Österreich im freien Fall“

(Agenda Austria, 27. Mai 2015)

„Österreich rutscht im internationalen Wettbewerbsvergleich ab“

(Industriellenvereinigung, 30. September 2014)

„Wirtschaftsstandort Österreich bei Wettbewerbsfähigkeit in Abwärtsspirale?“ (Wirtschaftskammer, 30. Mai 2013)

Die Mahner stützen sich auf Rankings, laut denen Österreich angeblich mit der Wettbewerbsfähigkeit hadert. Ihre Aussagekraft muss jedoch stark angezweifelt werden wie hier und hier eindrücklich dargelegt wird.

Was ist Wettbewerbsfähigkeit eigentlich?

Wetteweberbsfähigkeit ist einer der am häufigst verwendeten politischen Begriffe. Trotzdem ist nicht ganz klar, was Wettbewerbsfähigkeit überhaupt bedeutet.

So hat Reinhold Mitterlehner bei seinem Abschied als Vizekanzler versichert, dass es ihm ein Anliegen gewesen sei „Österreich in der Wettbewerbsfähigkeit nach vorne zu bringen“. Die Frage ist nur, was meint er damit?

Alleine die EU-Kommission verwendet drei verschiedene Definitionen für Wettbewerbsfähigkeit:

  1. die Fähigkeit, Produkte auf den Weltmärkten zu verkaufen (so sieht es auch die OECD)
  2. ein hoher Lebensstandard bei Wahrung einer ausgeglichenen Bilanz im Außenhandel
  3. ganz allgemein der Lebensstandard.

Über jede einzelne Definition lässt sich streiten. Wieso soll der Absatz auf den Weltmärkten per se besser sein als auf dem heimischen Markt? Große Volkswirtschaften wie die USA exportierten nur rund zehn Prozent ihrer gesamten Produktion, sind aber pro Kopf deutlich reicher als viele typische Exportnationen. Auch die Definition von Wettbewerbsfähigkeit als Lebensstandard ist strittig. Für diesen gibt es nämlich schon bewährte Maße wie z.B. die Produktivität. Oder wie Starökonom Paul Krugman es ausdrückt: „Competitiveness would turn out to be a funny way of saying productivity.“ Da ist die Definition vom Lebensstandard bei ausgeglichenem Außenhandel schon eher sinnvoll. Die Krux damit ist nur, dass die meisten Leute mit Wettbewerbsfähigkeit genau das nicht meinen. Österreich müsste demgemäß nämlich die bestehenden Überschüsse im Außenhandel abbauen.

Zerbrechen wir uns nicht weiter den Kopf über die Sinnhaftigkeit der Definitionen, sondern klopfen wir einfach einmal ab: Wie steht Österreich gemäß jeder einzelnen Definition da? Die Einführung des Euro im Jahr 1999 hat für das Thema Wettbewerbsfähigkeit große Veränderungen mit sich gebracht.1 Aus diesem Grund ist es vernünftig, sich die Entwicklung seit damals anzusehen. Die alten EU-Mitgliedsstaaten eignen sich für einen Vergleich besser als die neuen, weil erstere schon 1999 ein relativ hohes Wohlstandsniveau aufwiesen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, auch die Schweiz und Norwegen zu berücksichtigen. Mit diesen beiden sowie den alten EU-15 haben wir insgesamt 17 vergleichbare Staaten.

Beginnen wir also mit Definition 1:

Inwiefern war die österreichische Volkswirtschaft seit 1999 in der Lage, Produkte auf den Weltmärkten abzusetzen?

Wir sehen, dass Österreich bei der Exportentwicklung eine solide Position einnimmt. Bereinigt man die Liste um Irland und Luxemburg, die auf Grund von Besonderheiten 2 schwer mit den anderen EU-Staaten vergleichbar sind, dann liegt Österreichs Exportentwicklung im oberen Drittel. 3 Gemäß Definition 1 der EU-Kommission ist Österreich also wettbewerbsfähig.

Kommen wir zur zweiten Definition:

Verfügt Österreich über einen hohen Lebensstandard bei Wahrung einer ausgeglichenen Bilanz im Außenhandel?

Hier handelt es sich um zwei Unterfragen. Für die erste Frage ist der gängiste Vergleichsmaßstab die Kaufkraft pro Kopf. Um also zu sehen, wie reich unsere Volkswirtschaft ist, betrachten wir unsere 17 Staaten im Jahr 2016:

Auch beim Wohlstandsniveau belegt Österreich eine solide Position. Sieht man von den statistischen Sonderfällen Luxemburg und Irland wiederum ab, liegt Österreich ganz nahe an der Spitzengruppe. Innerhalb der EU gehört es zur Spitzengruppe.

Jetzt stellt sich die zweite Unterfrage, nämlich ob der Lebensstandard „auf Pump“ basiert, also auf Importen, oder ob die Menschen in Österreich selbst so viel produzieren, wie sie verbrauchen. Um uns ein Bild über die aktuelle Lage zu machen betrachten wir dazu den Saldo aus Exporten und Importen seit 1960. Übersteigen die Exporte die Importe war die Bilanz im Außenhandel in diesem Jahr positiv, im umgekehrten Fall negativ. Jährliche Schwankungen sind egal, wichtig ist: Wenn eine Volkswirtschaft mittelfristig genauso viel ausführt, wie sie einführt, ist der Wohlstand nicht auf Sand gebaut.

Die Grafik zeigt, wie sich die Bilanz im Außenhandel seit 1960 entwickelt hat. Herausragend ist die Dynamik seit der Einführung des Euro 1999, seit damals ist die Bilanz positiv. Das Land führt also jährlich mehr aus als es ein einführt: Seit 17 Jahren konsumieren die Menschen weniger, als sie erwirtschaften. Die ÖsterreicherInnen leben nicht über, sondern unter ihren Verhältnissen. 4 Das aktuell hohe Wohlstandsniveau (BIP/Kopf) könnte sogar höher sein, wenn der Außenhandel ausgeglichen wäre. Gemäß Definition 2 der EU-Kommission könnte Österreich sogar mehr importieren und wäre immer noch wettbewerbsfähig. Kommen wir zur letzten Frage.

Hat Österreich einen hohen Lebensstandard?

Zuvor haben wir den Lebensstandard als Kaufkraft pro Kopf verwendet und gesehen, dass man schon in der Schweiz leben muss, um es besser zu haben als in Österreich. Es ist jedoch ein Unterschied, ob man für diesen Lebensstandard 38 Wochenstunden mit 25 Tagen Urlaub oder, wie oftmals in den USA, 50 Wochenstunden mit zehn Tagen Urlaub arbeiten muss. Je höher das technologische Niveau einer Gesellschaft, je besser ausgebildet die Menschen und je entwickelter die Infrastruktur, desto höher ist die Wirtschaftsleistung pro Arbeitsstunde. Der Fachbegriff dafür ist Produktivität. Paul Krugman sagt Produktivität ist nicht alles, aber auf lange Sicht fast alles. Wäre Österreich abgesandelt, müsste es eine schlechte Entwicklung der Produktivität aufweisen. Werfen wir einen Blick auf die Dynamik der Produktivität in unseren 17 Vergleichsländern seit Einführung des Euro.

Bei der Entwicklung der Produktivität liegt Österreich im absoluten Spitzenfeld. Berücksichtigt man Irland aus den genannten Gründen nicht, weist Österreich seit 1999 die zweitstärkste Entwicklung der Produktivität in der EU nach Schweden auf und die stärkste Entwicklung innerhalb der Eurozone.

Die österreichische Volkswirtschaft hat durchaus reale Probleme, vor allem die relativ hohe Arbeitslosigkeit. Ein Blick auf die Daten zeigt jedoch, dass ein Mangel an Wettbewerbsfähigkeit nicht die Ursache dafür sein kann, auch wenn viele Medien diese Geschichte erzählen. 5 Wir haben gesehen, dass in Bezug auf alle drei Definitionen der EU-Kommission die Fundamentaldaten in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit solide bis ausgezeichnet sind. 6 Die österreichische Volkswirtschaft ist nicht abgesandelt, sondern kerngesund. Zehn Jahre Wirtschaftspolitik unter einer sozialdemokratisch geführten Regierung bedeutet keineswegs, dass alles eitle Wonne ist, aber die Volkswirtschaft hat sich in diesem Zeitraum prinzipiell gut entwickelt. Die sozialen und wirtschaftlichen Probleme liegen anderswo, der Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit ist eine Themenverfehlung.

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

  1. Der Euro kam als Bargeld erst 2002, die festen Wechselkurse und damit das Eurosystem bestehen aber seit 1999. Der Euro hat eine große Veränderung für die Wettbewerbsfähigkeit gebracht, weil die teilnehmenden Währungen seit damals nicht mehr „billiger“ oder „teurer“ werden können.
  2. Die wirtschaftlichen Daten für Irland sind sehr schwer zu interpretieren, weil viele multinationale Konzerne wie Facebook oder Google aus steuerlichen Gründen ein Unternehmen nach irischem Recht gegründet haben, ohne dass dies in nennenswertem Umfang auf Wertschöpfung und Beschäftigung in Irland durchschlägt. So kam es 2015 zu einem statistischen Wirtschaftswachstum von 26 (!) Prozent, was natürlich nicht bedeutet dass die Produktion um 26% gestiegen ist, sondern auf Verschiebung von Firmenvermögen aus anderen Ländern nach Irland beruht. Auch ein großer Teil der Exporte geht auf die Serviceleistungen dieser Unternehmen zurück und ist deshalb schwer vergleichbar. Für Luxemburg gilt, dass die Hälfte aller dort Beschäftigten nicht in dem Kleinstaat lebt weshalb viele Daten ebenfalls unvergleichbar sind.
  3. Hier nochmals der Hinweis, dass steigende Exporte keine Voraussetzung für Wohlstand sind weil Investitionen und Konsum im Inland genauso den Wohlstand steigern. Wer aber die Exportentwicklung als Indikator für wirtschaftliche Gesundheit betrachtet kann beruhigt schlafen.
  4. Volkswirtschaftliche Überschüsse sind im Gegenzug zu betriebswirtschaftlichen Überschüssen kein Profit, sie machen eine Volkswirtschaft nicht reicher. Um dieses Szenario auszuschließen ist in Definition 2 der EU-Kommission von hohem Wohlstand bei ausgeglichenem Handel die Rede Es gibt auch keine Wirtschaftstheorie, auch nicht im Mainstream, die Handelsüberschüsse empfiehlt.
  5. Die Medienlandschaft hat in Bezug auf Wirtschaftspolitik eine stark marktliberale Schlagseite. Sozial eingestellten Menschen sei daher der von AK und ÖGB herausgegebene Blog Arbeit Wirtschaft empfohlen. Der Blog ist ein Beitrag zur wirtschaftspublizistischen Meinungsvielfalt und somit auch ein Tipp für JournalistInnen.
  6. Zum gleichen Schluss kommen ForscherInnen vom IHS und von der Arbeiterkammer Wien hier oder hier.

Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    496 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    474 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    399 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    394 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    328 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    264 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    239 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    180 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    157 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    151 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    60 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3142
Voters: 700
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
9 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
trackback
Ist Sebastian Kurz ein Rechtspopulist?
29. August 2017 09:54

[…] überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum zu verzeichnen, bei der Entwicklung der Produktivität liegt Österreich sogar im Spitzenfeld. Gleichzeitig sind die realen Löhne pro Arbeitnehmer/in nicht im gleichen Ausmaß gestiegen. Das […]

0
0
Antworten
trackback
Wie Arbeitslosigkeit bekämpfen? - Kontrast Blog
26. August 2017 15:51

[…] Volkswirtschaft erzielt seit 17 Jahren Überschüsse im Außenhandel, was nicht auf Probleme bei der Wettbewerbsfähigkeit als Ursachen für Arbeitslosigkeit hindeutet. Das Land verzeichnet obendrein seit Einführung des […]

0
0
Antworten
trackback
Kurz macht Österreichs Wirtschaft runter, um soziale Einsparungen zu rechtfertigen - Kontrast Blog
30. Mai 2017 14:59

[…] mehr zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit“ erfahren möchte kann dies in Niki Kowalls Kolumne „Die soziale Frage“ […]

0
0
Antworten
Christoph Staffner
Christoph Staffner
25. Mai 2017 17:44

Der Begriff „Wettbewerbsfähigkeit“ suggeriert, dass die Firmen wie bei einem Sprint um Edelmetall laufen und wer nicht aufs Treppchen kommt geht leer aus. Das ist Blödsinn! Unter „höher Wettbewerbsfähigkeit“ verstehen die Neoliberalen Branchen oder Länder, die mehr Profite erwirtschaften als die anderen. Und damit kann man mehr Dividenden an Eigentümer und Aktionäre ausschütten. Die ArbeitnehmerInnen haben nichts davon! Diese inoffizielle Definition fehlt bei dieser ansonsten sauber argumentierten Widerlegung des ‚absandelns‘.

1
0
Antworten
Nikolaus Kowall
Nikolaus Kowall
Reply to  Christoph Staffner
26. Mai 2017 09:13

Da stimme ich Ihnen inhaltlich zu, nur kann man in einem Artikel nicht alle Aspekte des komplexen Themas erläutern. Ich habe das Argument das Sie machen aber einmal im Detail ausgeführt, der Text heißt sogar „Die Volkswirtschaft ist eine Non-Profit Organisation“: http://blog.sektionacht.at/2013/04/die-volkswirtschaft-ist-eine-non-profit-organisation/

0
0
Antworten
Gabriele Matzner
Gabriele Matzner
24. Mai 2017 18:57

sehr wichtige Hinweise, wird aber an der politischen Jammerei zwecks Senkung der Sozialstandards, sekundiert von EU-Kommission, OECD und IMF, nichts ändern, solange sich die „Sozialdemokratie“ nicht traut, offen(siv) gegen die solchen Befunden zugrunde liegende Ideologie zu wenden.

0
0
Antworten
Wittmann Friedrich
Wittmann Friedrich
24. Mai 2017 18:14

Hallo Es müßte im Wahlkampf gesagt und geschrieben weden was z.b. die FPÖ alles im Parlament abgeleht hat, auch das die Ablehnung der Ganztagsschule von der FPÖ und ÖVP deswegen abgelehnt wird weil ansonsten die Privatschulen (Katholische z.b.) ihr Privileg verlieren würden und Gewerkschaft ist gut, aber, die Lehrer Gewerkschaft ist nur darauf bedacht den Status quo zu zementieren. Friedrich Wittmann

0
0
Antworten
Hermann Zeller
Hermann Zeller
24. Mai 2017 13:06

Das ist alles richtig aber es wäre doch wünschenswert die kalte Progression einzudämmen., die Kaufkraft würde steigen und die Motivation der Menschen würde auch positive Auswirkungen haben.

Freundliche Grüße
Hermann Zeller

0
0
Antworten
Peter Degischer
Peter Degischer
Reply to  Hermann Zeller
29. Mai 2017 16:28

Die kalte Progression betrifft nur die oberen Einkommen, wo eine Erhöhung kaum den Binnenkonsum erhöht, sondern eher die Finanzwirtschaft.

0
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Welche Rolle spielt die soziale Frage für unsere Gesellschaft?
Niki Kowall redet Tacheles

Europa braucht Investitionen in Innovation und eine Regionalisierung der Wirtschaft

19. September 2023
Von einer Vermögenssteuer könnten sogar Unternehmer:innen profitieren, sagt Ökonom Nikolaus Kowall
Niki Kowall redet Tacheles

Von einer Vermögenssteuer könnten sogar Unternehmer:innen profitieren, sagt Ökonom Nikolaus Kowall

22. September 2022
Bauarbeiter kriegen 6. Urlaubswoche
Niki Kowall redet Tacheles

Die Arbeiterschaft verliert ihr Wahlrecht: 6 von 10 Arbeitern dürfen in Wien nicht wählen

2. Mai 2022
Ökonom Kowall: In Österreich arbeiten und Steuern zahlen, aber nicht wählen dürfen? Das betrifft 700.000 Menschen
Niki Kowall redet Tacheles

Ökonom Kowall: In Österreich arbeiten und Steuern zahlen, aber nicht wählen dürfen? Das betrifft 700.000 Menschen

27. April 2022
ÖVP-Wirtschaftsbund will Hartz IV für Österreich: Anstieg der Armut & großer Niedriglohnsektor
Niki Kowall redet Tacheles

ÖVP-Wirtschaftsbund will Hartz IV für Österreich: Anstieg der Armut & großer Niedriglohnsektor

2. Februar 2022
Das Arbeitslosengeld bringt höhere Löhnen und bessere Arbeitsbedingungen für Alle
Niki Kowall redet Tacheles

Das Arbeitslosengeld bringt höhere Löhnen und bessere Arbeitsbedingungen für Alle

17. Januar 2022

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    496 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    474 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    399 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    394 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    328 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    264 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    239 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    180 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    157 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    151 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    60 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3142
Voters: 700
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    496 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    474 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    399 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    394 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    328 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    264 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    239 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    180 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    157 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    151 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    60 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3142
Voters: 700
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

7. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Frau sitzt am Tisch und hält sich mit genervtem Gesichtsausdruck den Kopf, vor ihr liegen Rechnungen und Papierkram. Logos von Klarna und PayPal

Jeder Fünfte in der Schuldnerberatung unter 30: Mit Klarna & Co. stolpern junge Menschen in die Schuldenfalle

5. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it