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Erfolgreicher Streik – Mehr Lohn & höhere Krankenkassenzuschüsse für Hollywoods Drehbuchautor:innen

Warum TTIP/CETA ein schlechtes Geschäft für die ArbeitnehmerInnen ist

Für eine handvoll Dollar - Constantin Film

Ingo Geiger Ingo Geiger
in Internationales, Kultur
Lesezeit:3 Minuten
1. Oktober 2023
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Nach knapp 150 Tagen Streik gehen Netflix, Disney & Co. auf beinahe alle Forderungen der Gewerkschaft der Drehbuchautor:innen ein. Damit endet einer der größten Streiks in der Geschichte Hollywoods – zumindest zum Teil. Denn die Gewerkschaft der Schauspieler:innen streikt weiter. 

Im September 2023 erzielten die Vorstände der Gewerkschaft der Drehbuchautor:innen (WGA) eine Einigung mit den Vertretern der großen Film- und Serien-Studios. Laut vorläufigem Vertrag sollen die Autor:innen künftig mehr Lohn und höhere Zuschüsse zur Altersvorsorge und Krankenkasse erhalten. 

Weiters wird es künftig klare Regelungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz geben. Damit hat die Gewerkschaft der Film und TV-Produzent:innen (AMPTP) die wichtigsten Forderungen der WGA erfüllt. Der neue Arbeitsvertrag soll bis Mai 2026 gültig sein. 

„Wir können mit großem Stolz sagen, dass diese Einigung außergewöhnlich ist – mit bedeutenden Gewinnen und Sicherungsmaßnahmen für Autoren in jedem Sektor unserer Mitgliedschaft“, hieß es von Seiten der WGA.

Zustimmung der Gewerkschaftsmitglieder steht noch aus – gilt aber als wahrscheinlich

Noch steht die Zustimmung der rund 11.000 Gewerkschaftsmitglieder aus. Diese soll im Oktober erfolgen. Branchen-Insider:innen gehen von einer Annahme der ausgehandelten Verträge aus. Sollten die Autor:innen den neuen Arbeitsvertrag jedoch überraschen ablehnen, könnten die Streiks weitergehen. 

Anfang Mai 2023 hatten Hollywoods Drehbuchautor:innen ihre Arbeit eingestellt und damit beinahe die gesamte Film- und Serienbranche lahmgelegt. Late-Night-Shows mit Jimmy Kimmel, Jimmy Fallon und Stephen Colbert wurden bis auf Weiteres pausiert. Spin-offs von Serienhits wie “Stranger Things” und “Game of Thrones” wurden pausiert oder sogar abgesagt. Die dadurch für Hollywood entstanden Kosten sollen in die Millionen gehen.

Kein Ende in Sicht: Hollywoods Schauspieler:innen streiken weiter

Die Gewerkschaft der Schauspieler:innen (SSAG-AFTRA) schloss sich im Juli den Streiks der Drehbuchautor:innen an. Auch sie forderten mehr Lohn und eine Gewinnbeteiligung an besonders erfolgreichen Serien, wie zum Beispiel “Bridgerton”. Für sie geht der Arbeitskampf jedoch weiter, denn sie sind nicht Teil der neuen Einigungen. Hier ihre Forderungen im Detail:

  1. Eine Erhöhung der Grundtarife um 11 Prozent für 2024 und jeweils 8 Prozent für die zwei darauf folgenden Jahre.
  2. Eine Beteiligung an den Einkünften aus Zweit- und Drittverwertungen. 
  3. Klare Regeln beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

“Schauspieler und Schauspielerinnen brauchen den Schutz ihrer Bilder und Darstellungen, damit sie nicht durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz ersetzt werden”, heißt es in einer Erklärung der Gewerkschaft. Hierbei geht es auch um Zustimmung und Mitbestimmungsrechte. Denn Schauspieler:innen sollten mitentscheiden dürfen, für welche Szenen oder Filme ihre künstlichen 3D-Abbilder verwendet werden. 

Große Studios wie Netflix, Disney und Amazon Prime sehen das natürlich etwas anders. Wenn es nach ihnen und der AMPTP geht, dann sollten sie uneingeschränkten Verwendungsrechte für KI-Abbilder haben. Und das für immer.  

Disney, Netflix und Amazon machen jährlich Milliardengewinne

Die AMPTP vertritt unter anderen Studios wie Amazon/MGM, Apple, Disney, ABC, Fox, NBC, Universal, Netflix, Paramount/CBS, Sony, Warner Bros. und HBO. Diese großen Studios machen jährlichen Gewinne in Milliardenhöhe. Daran werden auch die längst überfälligen Löhne und Zuschüsse für Autor:innen nichts ändern. 

What we’re asking for is fair and reasonable, remember that. #WGAStrike pic.twitter.com/18gbF6cS9d

— Writers Guild of America West (@WGAWest) August 25, 2023

 

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Der Drehbuchautor
Der Drehbuchautor
5. Juli 2024 17:44

ist der Vater des Films. Kurios genug, dass die Schauspieler das meiste Geld einzelner Individuen einheimsen. Oder ist’s auch da so: Wer die Arbeit hat, hat niemals das Geld?

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