Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wohlfahrtsstaat ist das Vermögen der Menschen ohne Vermögen

Was bedeutet Freiheit? Eine kurze Antwort auf eine große Frage

Nikolaus Kowall Nikolaus Kowall
in Niki Kowall redet Tacheles
Lesezeit:5 Minuten
13. Januar 2022
A A
  • Total39
  • 2
  • 36
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

In unserer Gesellschaft gilt: Entweder du hast Kapital, oder du musst von deiner Arbeit für jemanden anderen leben. Kapital ist der einzige Weg, um wirtschaftlich unabhängig zu sein – also frei davon, für irgendjemanden anderen irgendeine Arbeitsleistung erbringen zu müssen. Diese Freiheit hat nur eine kleine Minderheit, der viel größere Teil der Menschen muss arbeiten.

Gewerkschaften und Arbeiterparteien haben immer dafür gekämpft, dass die Masse der Menschen eine Art Ersatz für das Kapital hat. Die Arbeitslosenversicherung, die Pensionsversicherung oder das öffentliche Gesundheitssystem sollen die Existenz für Menschen ohne Vermögen erleichtern und im Notfall auch absichern. Das alles ist das Kapital der Leute, die kein Kapital haben. Der Wohlfahrtsstaat ist das Vermögen der Besitzlosen.

Wie es dazu gekommen ist, dass die Menschen von ihrer Arbeit für jemanden anderen leben müssen, erkläre ich in „Kowall redet Tacheles, Folge 13“:

Das nachfolgende Transkript des Videos entstammt dem Blog von Nikolaus Kowall:

  • „Sozialleistungen ergaunert: Staat um 20 Millionen geprellt“
  • „Soko deckte schier unglaublichen Sozialbetrug auf“
  • „Aktion scharf gegen Sozialbetrüger“

Haben es Sozialbetrüger zu leicht in Österreich? Wieso soll ich überhaupt zahlen, wenn jemand nicht arbeiten geht? Was geht mich das an, ob wer anderer über die Runden kommt?

Reden wir einmal Tacheles!

Alle sollen sich selbst ernähren können. Woher stammt eigentlich diese Überlegung? Sie kommt aus der Geschichte. Weil früher, vor 1.000 Jahren, war das so. Im Mittelalter waren die Leute Selbstversorger, das heißt alles, was sie verbraucht haben, haben sie auch selbst hergestellt. Fast alle Menschen waren Bauern und haben sich von dem ernährt, was die Erde hergab. Viele Bauern waren nicht die Eigentümer ihres Landes. Sie haben es gegen eine Abgabe vom Grundherrn geliehen. Faszinierend ist nun folgendes: Der Grundherr konnte ein Stück Land zwar verkaufen oder vererben, aber der Bauer blieb darauf. Das Stück Land war an den Bauern gebunden.

Diese Bauern waren also für ihre Existenz selbst verantwortlich, aber ihre Existenzgrundlage, nämlich ein Stück Land, war ihnen zugeteilt. Im Mittelalter konnte man quasi nicht gefeuert werden. Das darf man sich jetzt nicht romantisch vorstellen: Jede Missernte führte zu Hunger, jeder Brand konnten alles Hab und Gut zunichte machen. Dennoch waren die Menschen von der Logik her wirtschaftlich abgesichert. Dafür waren die Bauern politisch unfrei. Die Bindung an das Land bedeutete umgekehrt, dass sie nicht wegziehen durften. Unfreie durften ohne Genehmigung des Grundherrn nicht einmal heiraten. Im Mittelalter herrschte eine politisch-rechtliche Abhängigkeit. Aber dafür gab es prinzipiell keine wirtschaftlich-existentielle Abhängigkeit.

Im Spätmittelalter verändert sich ausgehend von England die Wirtschaftsstruktur. Größere Landeinheiten wurden nun mit mehreren Menschen bearbeitet, wodurch die Bindung an das Land verschwand und die Lohnarbeit entstand. Und mit der Lohnarbeit entwickelte sich die Arbeiterschaft, die Industrialisierung und schließlich die ganze moderne Gesellschaft.

Lohnarbeiterinnen sind an kein Land mehr gebunden und können arbeiten für wen sie möchten. Im Laufe der Zeit bekamen sie einige Bürgerrechte, etwa die freie Berufswahl und das Recht zu heiraten. Karl Marx sagte treffend, die Menschen wurden doppelt frei. Einerseits politisch frei, andererseits aber auch frei von Besitz. Sie verfügten über kein Land mehr, das sie wirtschaftlich erhalten konnte, sie wurden Besitzlose. Und damit haben wir in der modernen Welt genau die umgekehrte Situation wie im Mittelalter: Es gibt zwar eine politisch-rechtliche Unabhängigkeit, aber eine wirtschaftlich-existentielle Abhängigkeit. Und dieser Status als Lohn-Abhängige betrifft heute 88 Prozent der Bevölkerung.

Die meisten Menschen arbeiten heute nicht mehr in der Landwirtschaft, sondern in einer sehr spezialisierten Branche. In der modernen Gesellschaft ist nicht jeder für sich selbst verantwortlich, sondern Bestandteil eines extrem komplizierten Netzwerks. Und in diesem Netzwerk gilt die Regel: Entweder du hast Kapital, oder du musst von deiner Arbeit für jemanden anderen leben. Der überwiegende Teil der Menschen ist also wirtschaftlich unfrei.

Ein Bauer hat heute noch Land. Kann er sich selbst versorgen? Auch nicht! Alle Landmaschinen kommen aus der Industrie und der Rest des Bedarfs kommt aus dem Lagerhaus. Richtige Selbstversorgung gibt es in der modernen Gesellschaft nicht mehr. Aber ein Landwirt kann, wenn er genug Grund hat, mit der Bearbeitung seines Besitzes genug erwirtschaften, um eine Familie zu ernähren. Und ein richtiger Großgrundbesitzer kann von seinem Besitz sogar leben, ohne ihn selbst bearbeiten zu müssen. Das können nicht nur Großgrundbesitzer, sondern auch Leute, die viele Immobilien besitzen, Begünstigte einer Privatstiftung sind oder Finanzinvestoren.

Es gibt also einen einzigen Weg, um im Kapitalismus wirtschaftlich unabhängig zu sein und das ist Kapital. Wenn man genug Vermögen hat, um sein Leben lang davon leben zu können, oder noch besser: um sein Leben lang von den Erträgen des Vermögens leben zu können, dann ist man wirtschaftlich frei. Also frei davon, für irgendjemanden anderen irgendeine Arbeitsleistung erbringen zu müssen.

Diese Freiheit hat nur eine kleine Minderheit in der Gesellschaft. Der viel größere Teil der Menschen muss arbeiten. Leute, die ein Haus oder eine Wohnung erben, haben es ohne Miete oder Kredit zwar deutlich leichter, aber auch sie müssen arbeiten, um sich zu erhalten. Und wer nicht für den Staat arbeitet, der arbeitet in aller Regel für jemanden, der das Kapital hat, um Leute beschäftigen zu können. Das ist das grundsätzliche Ungleichgewicht in einer kapitalistischen Gesellschaft: Die, die von wirtschaftlichen Zwängen tendenziell frei sind beschäftigten die, die wirtschaftlich unfrei sind.

Genau das ist der Grund, weshalb Gewerkschaften und Arbeiterparteien immer dafür gekämpft haben, dass die Masse der Menschen eine Art Ersatz für das Kapital hat. Etwas, das ihre wirtschaftliche Existenz, also ihr Überleben sichert. Und zwar unabhängig davon, ob ihre Arbeitskraft gerade gebraucht wird oder nicht. Unabhängig davon, ob sie gerade arbeitsfähig sind oder nicht. Die Arbeitslosenversicherung, die Notstandshilfe, die Sozialhilfe, die Pensionsversicherung, das öffentliche Gesundheitssystem, das Schulsystem und der gemeinnützige Wohnbau: All das soll die Existenz für Menschen ohne Vermögen erleichtern und im Notfall auch absichern. Das alles ist das Kapital der Leute, die kein Kapital haben. Der Chefökonom der Arbeiterkammer Markus Marterbauer bringt es auf den Punkt: „Der Wohlfahrtsstaat ist das Vermögen der Besitzlosen“.

Und jetzt schauen wir uns einmal die 20 Millionen Euro Sozialbetrug an, über die sich die Kronenzeitung so aufregt. Der Staat hat 2019 sieben Milliarden aus der Arbeitslosenversicherung eingenommen. Aus der Pensionsversicherung 33 Milliarden. Wir sehen also, der Sozialbetrug ist verglichen mit dem Gesamtsystem lächerlich klein. Alleine mit den Inseraten, die die Kronenzeitung von der öffentlichen Hand bekommt, gehen dem Steuerzahler jährlich 25 Millionen verloren, also mehr als durch Sozialbetrug. Und durch Steuerhinterziehung verliert der Steuerzahler 13 Milliarden, also das 650-fache von Sozialbetrug.

Den Sozialbetrug groß aufzublasen, dient dazu, dass die Menschen das Vertrauen in den Wohlfahrtsstaat verlieren. Aber für alle Menschen, die von ihrer Arbeit leben müssen, gilt: Wer den Wohlfahrtsstaat abbaut, sägt an dem Ast, auf dem er sitzt. Wieso das so ist, werden wir uns im Detail nächstes Mal ansehen.

 

P.S. Wenn ihr genauer über meine Tätigkeiten informiert sein möchtet, dann meldets euch auf kowall.blog für meinen Newsletter an. Wenn ihr meine Videoserie unterstützen wollt, dann teilt, liked oder folgt mir. Ihr könnt das auch auf meiner Webseite, mit einer Spende machen. Danke für eurer Interesse!

Parlament Das Thema "Wohlfahrtsstaat" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6305 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6305 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4745 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4745 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4445 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4445 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3755 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3755 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3644 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3644 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3606 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3606 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3207 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3207 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3136 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3136 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2726 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2726 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2495 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2495 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2309 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2309 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2035 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2035 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2032 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2032 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1728 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1728 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1708 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1708 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1682 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1682 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1564 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1564 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1498 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1498 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 846 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    846 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54546
Voters: 9223
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitslosenversicherungKarl MarxLohnarbeitNikolaus KowallSozialdemokratieSPÖTachelesWohlfahrtsstaat

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Welche Rolle spielt die soziale Frage für unsere Gesellschaft?
Niki Kowall redet Tacheles

Europa braucht Investitionen in Innovation und eine Regionalisierung der Wirtschaft

19. September 2023
Von einer Vermögenssteuer könnten sogar Unternehmer:innen profitieren, sagt Ökonom Nikolaus Kowall
Niki Kowall redet Tacheles

Von einer Vermögenssteuer könnten sogar Unternehmer:innen profitieren, sagt Ökonom Nikolaus Kowall

22. September 2022
Bauarbeiter kriegen 6. Urlaubswoche
Niki Kowall redet Tacheles

Die Arbeiterschaft verliert ihr Wahlrecht: 6 von 10 Arbeitern dürfen in Wien nicht wählen

2. Mai 2022
Ökonom Kowall: In Österreich arbeiten und Steuern zahlen, aber nicht wählen dürfen? Das betrifft 700.000 Menschen
Niki Kowall redet Tacheles

Ökonom Kowall: In Österreich arbeiten und Steuern zahlen, aber nicht wählen dürfen? Das betrifft 700.000 Menschen

27. April 2022
ÖVP-Wirtschaftsbund will Hartz IV für Österreich: Anstieg der Armut & großer Niedriglohnsektor
Niki Kowall redet Tacheles

ÖVP-Wirtschaftsbund will Hartz IV für Österreich: Anstieg der Armut & großer Niedriglohnsektor

2. Februar 2022
Das Arbeitslosengeld bringt höhere Löhnen und bessere Arbeitsbedingungen für Alle
Niki Kowall redet Tacheles

Das Arbeitslosengeld bringt höhere Löhnen und bessere Arbeitsbedingungen für Alle

17. Januar 2022
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6305 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6305 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4745 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4745 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4445 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4445 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3755 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3755 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3644 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3644 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3606 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3606 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3207 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3207 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3136 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3136 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2726 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2726 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2495 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2495 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2309 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2309 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2035 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2035 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2032 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2032 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1728 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1728 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1708 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1708 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1682 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1682 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1564 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1564 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1498 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1498 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 846 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    846 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54546
Voters: 9223
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe
  • Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6305 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6305 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4745 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4745 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4445 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4445 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3755 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3755 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3644 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3644 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3606 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3606 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3207 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3207 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3136 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3136 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2726 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2726 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2495 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2495 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2309 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2309 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2035 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2035 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2032 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2032 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1728 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1728 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1708 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1708 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1682 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1682 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1564 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1564 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1498 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1498 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 846 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    846 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54546
Voters: 9223
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe
  • Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at