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Trotz Rekord-Aufträgen in Steyr: Investor Wolf besteht auf Lohnkürzungen und Stellenabbau

Foto: MAN & media wien / PID

Patricia Huber Patricia Huber
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
23. Juli 2021
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Im Juni hat der Investor Siegfried Wolf das MAN-Werk in Steyr von VW übernommen. Wolf besteht auf Lohnkürzungen von 15 Prozent, für die Gewerkschaft ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. 

Diese Woche hat die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) grünes Licht für die Übernahme des MAN-Werks in Steyr durch Investor Siegfried Wolf gegeben. Die neue Firma wird „Steyr Automotive“ heißen, die Produktion wird schrittweise auf leichte Nutzfahrzeuge, Busse und LKWs bis 12 Tonnen umgestellt. Bis 2023 wird noch für MAN produziert, die derzeit ein LKW-Werk in Krakau (Polen) aufbauen.

Stellenabbau und Lohnkürzungen

In einer Betriebsversammlung am Mittwoch informierte der neue Eigentümer die 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die künftigen Produktlinien, aber auch über den geplanten Stellenabbau und Lohnkürzungen. Der Investor möchte wie geplant 500 der 1.900 Stellen abbauen. Dazu will er den ArbeiterInnen 15 Prozent weniger Nettolohn zahlen, den Angestellten 1o Prozent weniger Bruttolohn. Eine Übertrittsprämie von 10.000 Euro pro MitarbeiterIn soll das Minus laut Wolf abfedern. Nach dem drei Wochen langen Betriebsurlaub im August will Wolf Einzelgespräche starten.

„Die Stimmung unter den Beschäftigen ist momentan sehr angespannt, das hat man auch bei der Betriebsversammlung gemerkt“, sagt der stv. Vorsitzende des Arbeiterbetriebsrats Rudolf Pichler zu Kontrast. Zum Lohn sei man mit dem neuen Eigentümer bisher „nicht zusammengekommen“. Eine Betriebsvereinbarung, mit der jeder 15 Prozent des Nettolohns verliert, werde es mit dem Betriebsrat jedenfalls nicht geben, sagt Pichler. Schließlich haben 63,9 Prozent der Belegschaft im April gegen diese Kürzungen gestimmt.

Standortvertrag birgt ein Risiko für Wolf

„An den 15 Prozent Lohnkürzungen führt kein Weg vorbei“, sagt hingegen ein Sprecher von Investor Wolf.  Will dieser die Kürzungen gegen den Betriebsrat durchbringen, muss er mit jedem Beschäftigten Einzelvereinbarungen abschließen. Und genau das will Wolf im September tun: In Einzelgesprächen muss dann jeder und jede selbst entscheiden, ob eine Lohnkürzung in Kauf genommen wird, ob man freiwillig ausscheidet oder in Altersteilzeit geht. Die Sozialpakete, vor allem das Altersteilzeitpaket, seien von hoher Qualität, betont die Gewerkschaft Pro-Ge.

Die Suche nach individuellen Lösungen erklärt sich auch durch den Standortvertrag: Der MAN-Konzern hat eine Standortgarantie bis 2030 abgeschlossen, die Gewerkschaft besteht auf die Rechtssicherheit des Vertrages. Schließlich fertigen die Beschäftigten dafür als Gegenleistung bis heute pro Tag einen LKW mehr – bei gleichem Lohn. Die Gewerkschaft will die Standortgarantie im Fall von betriebsbedingten Kündigungen gerichtlich einklagen. Lehnen ArbeiterInnen im Einzelgespräch den Gehaltsverzicht oder die mit der Gewerkschaft ausgehandelten Varianten Sozialplan und Altersteilzeit ab, kommt es zu Kündigungen – und die können die Betroffenen dann vor Gericht bringen, weil sie dem Standortvertrag widersprechen. Der Rechtsstreit bringt ein Risiko, das Wolf vermeiden will.

Überhaupt scheint die Übernahme durch Wolf der Versuch von MAN-Eigentümer VW, den Standortvertrag billig loszuwerden. Laut Oberösterreichischen Nachrichten hat VW das Werk in Steyr Wolf zu einem „symbolischen Kaufpreis“ übergeben. Der übernimmt das Werk, kürzt die Löhne und stellt neue ArbeiterInnen zu schlechteren Löhnen ein. MAN könnte in der Zukunft das Werk sogar wieder zurücknehmen – mit niedrigeren Löhnen.

„Verwerflich wäre das nicht“, sagte Wolf den Oberösterreichischen Nachrichten sogar ganz offen auf deren Frage: „Was sagen Sie jenen, die argumentieren, Siegfried Wolf hilft dem VW-Konzern, ein teures Produktionswerk loszuwerden und später als billigeren Standort wieder zurückzukaufen?

Steyr hat höchsten Auftragsstand seit 7 Jahren

Wirtschaftlich geht es dem Werk derzeit so gut wie schon lange nicht mehr, sagt Arbeiterbetriebsrat Helmut Emler. Die Beschäftigten arbeiten den höchsten Auftragsstand seit sieben Jahren ab. Möglicherweise müsse man jetzt sogar in der Fahrerkabinenfertigung für das Werk in Krakau einspringen. Sollte das der Fall sein, müsse man 80 bis 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen.

Betriebsrat Pichler fürchtet, dass Wolf die neuen MitarbeiterInnen dann zu noch niedrigeren Löhnen einstellen will. Aber das könnte ihm auf den Kopf fallen, denn „im Großraum Steyr brummt die Wirtschaft und Fachpersonal wird dringend gesucht“. BMW oder SKF sind jedenfalls ebenfalls attraktive Arbeitgeber in der Region.

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Monikaluise
Monikaluise
26. Juli 2021 13:41

Genauso habe ich es mit vorgestellt. Leute abbauen, weniger Gehalt und wer weiß was noch alles kommt. Was war mit den anderen Bewerber? Warum ist die Gewerkschaft immer so blauäugig in solchen Situationen? Warum wurde dieses Paradewerk nicht von Staat gekauft? Alles wie immer, keiner wird gescheite

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Franz Rössler
Franz Rössler
25. Juli 2021 19:02

Es gibt den von Unternehmerinnen und Unternehmern oft zitierten Spruch: „Leistung muss sich lohnen!“ Der ganze Spruch lautet aber: „DEINE Leistung muss sich FÜR MICH lohnen.“ Wie bei Wolf in Steyr. Wenn jeder an sich denkt, ist eben nicht an alle gedacht.

1
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Hansl
Hansl
23. Juli 2021 18:25

Auf der einen Seite die Geldsäcke und Konzerne, die den Rachen nicht voll kriegen, auf der anderen Seite die Bediensteten, die wie Sklaven behandelt werden!
Herr Kurz und was tust du? Ach ja, 12 Stundentag!

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