Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Quelle: Markus Sibrawa

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Interview, Wohnen & Miete
Lesezeit:7 Minuten
14. März 2025
A A
  • Total448
  • 3
  • 444
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Wohnkosten in Österreich sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Die neue Regierung hat mit dem „Mietpreisstopp“ einen ersten Dämpfer versprochen: Für 2025 werden viele Mieten jetzt eingefroren. Was das konkret für Mieter:innen bedeutet, wer profitiert und warum der Markt nicht alles regeln darf, erklärt Elke Hanel-Torsch, Geschäftsführerin der Mietervereinigung Wien, im Gespräch.

Frau Hanel-Torsch, der Nationalrat hat auf Initiative der neuen Dreierkoalition beschlossen, bestimmte Mieten für das laufende Jahr einzufrieren. Was bringt das den Betroffenen?

Elke Hanel-Torsch: Wer etwa in einer 70-Quadratmeter-Wohnung lebt und zehn Euro pro Quadratmeter zahlt, hätte ohne den Mietpreisstopp heuer mit einer Erhöhung von rund 20 Euro monatlich rechnen müssen. Für viele Leute ist das viel Geld.

In der Mietervereinigung sehen wir täglich, wie Alleinerziehende, alleinstehende Pensionist:innen oder migrantische Familien jeden Cent umdrehen müssen. Da machen 20 Euro einen großen Unterschied.

Wie weiß ich, ob mein Mietvertrag von dieser Regelung betroffen ist?

Elke Hanel-Torsch: Mieter:innen sollten sich zunächst fragen: In welcher Art Wohnung lebe ich? Davon hängt alles ab. Einfach gesagt, gilt der Mietpreisstopp für alle Gemeindewohnungen und teilweise für Genossenschafts- oder Altbauwohnungen.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Kontrast (@kontrast_at)

Wie sieht es bei den Genossenschaftswohnungen im Detail aus?

Elke Hanel-Torsch: In Genossenschaftswohnungen bleibt 2025 der Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag – kurz EVB – unverändert. Auch das Wiedervermietungsentgelt und die Grundmiete bei ausbezahlten Wohnungen werden nicht angehoben.

Welche Regelungen gelten für Genossenschaftswohnungen, die noch nicht ausbezahlt sind?

Elke Hanel-Torsch: Hier gibt es keinen Stopp für das kostendeckende Entgelt, mit dem gemeinnützige Wohnbaugesellschaften ihre Kredite tilgen. Steigen die Kreditzinsen, wird das direkt an die Mieter:innen weitergegeben. Trotzdem profitieren sie leicht, weil der EVB eingefroren bleibt – das dämpft die monatlichen Kosten.

Kommen wir zu den Altbaumieten – für welche gilt die neue Regelung?

Elke Hanel-Torsch: Das hängt davon ab, ob man einen Richtwert-, Kategorie- oder angemessenen Mietzins zahlt. Bei der Richtwertmiete greift die Regelung nur, wenn im Vertrag eine Richtwertsicherungsvereinbarung nach dem Richtwertgesetz steht. Bei Kategoriemieten profitieren Mieter:innen mit Verträgen, die vor 1994 abgeschlossen wurden – oder wenn sie in einen solchen Vertrag eingetreten sind. Sie entgehen gleich zwei Erhöhungen: denn das in Miete und den Betriebskosten enthaltene Verwaltungshonorar bleibt heuer unverändert.

Für welche Altbaumieten gilt der Mietpreisstopp nicht?

Elke Hanel-Torsch: Ausgenommen sind Mieter:innen mit einem sogenannten „angemessenen“ Mietzins sowie jene in Wohnungen über 130 Quadratmeter in den Kategorien A oder B.

Profitieren Mieter:innen ungeregelter Wohnungen gar nicht?

Elke Hanel-Torsch: Doch, wenn im Vertrag steht, dass die Betriebskosten nach Paragraph 21 bis 24 des Mietrechtsgesetzes abgerechnet werden. Dann bleibt zumindest dieser Posten eingefroren.

Warum gilt die neue Regelung nicht einfach für alle Mieter:innen?

Elke Hanel-Torsch: Das war eine Sofortmaßnahme, um die unmittelbar drohende Mieterhöhung abzufangen – daher der Begriff „Mietpreisstopp“. Die Wohnkosten in Österreich sind durch die Inflation in den letzten Jahren stark gestiegen. Ohne diesen Eingriff würden Kategorie- und Richtwertmieten ab April um bis zu 4,2 Prozent steigen – das wäre die höchste Erhöhung für Kategorie-A-Wohnungen. Die anderen Mieter:innen wurden aber nicht vergessen. Als Nächstes soll eine gesetzliche Wertsicherung für den gesamten Wohnbereich kommen, die der Inflation entgegenwirkt. Ziel ist eine Kappung, wie sie ab 2028 bei geregelten Mieten besteht, also drei Prozent. Das muss jedoch genau geprüft werden, um rechtlich wasserdicht zu sein – und das dauert.

Besteht Grund zur Sorge, dass Vermieter:innen nun auf andere Weise Mieterhöhungen durchdrücken könnten?

mietpreisstopp österreich 2025
Mietpreisstopp in Österreich 2025: Die Mieten in den meisten Altbauwohnungen bleiben heuer gleich.

Elke Hanel-Torsch: Manche werden es versuchen – etwa, indem sie trotzdem Erhöhungsschreiben schicken oder mit aufgeblähten Betriebskosten aus vorgeschobenen Gründen kommen. Mein Rat: Jede Vorschreibung vom Vermieter sofort prüfen lassen.

Aus der Immobilienbranche und von Interessensvertretungen gibt es Kritik: Niemand würde mehr Mietshäuser bauen, wenn es zu viele „Bremsen“ gibt.

 

Elke Hanel-Torsch: Natürlich soll Vermietung Geld einbringen. Aber Wohnen darf kein Bereich sein, in dem man sich auf Kosten anderer unendlich bereichert.

Es ist ein Grundbedürfnis, kein Spekulationsobjekt.

Die Branche sagt gern: „Der Markt regelt das.“ Doch wie das aussieht, zeigte Wien um 1900: totale Willkür, Vermieter:innen setzten Menschen über Nacht vor die Tür, Tausende konnten sich nur ein Bett leisten, das sie teilten. Das waren furchtbare Zustände. Nein, der Markt darf nicht alles regeln – es braucht regulierende Gesetze.

Sie sprechen oft von einem „fairen Mietrecht für alle“. Was meinen Sie damit?

Elke Hanel-Torsch: Ein Mietrechtsgesetz, das für alle gilt – außer im gemeinnützigen Wohnbau, der hat ein eigenes Gesetz. Jede:r soll geschützt sein und Rechte durchsetzen können. Wer im ungeregelten Bereich wohnt, kann heute nicht zur Schlichtungsstelle gehen, um den Vertrag prüfen zu lassen. Wucher vor Gericht anzufechten ist möglich, aber riskant – nicht jede:r hat die Nerven oder Zeit dafür. Ein einheitliches Gesetz könnte Spekulation eindämmen.

Im neuen Regierungsprogramm stehen weitere Änderungen für Mieter:innen. Auf welche sind Sie besonders stolz?

Elke Hanel-Torsch: Die Befristungsdauer für Mietverträge wurde von drei auf fünf Jahre angehoben. Darüber freue ich mich. Grundbedürfnisse befristet man nicht.

Markiert dieses Regierungsprogramm eine Wende?

Elke Hanel-Torsch: Es ist allen klar geworden, wie wichtig Wohnen ist – auch durch die Pandemie. Als wir zu Hause bleiben mussten, wurde vielen bewusst, was der Rückzugsort Wohnung bedeutet.

Ich sage immer: Es geht nicht nur um Leistbarkeit, sondern auch um Sicherheit. Ein sicherer Wohnort ist so essenziell wie ein sicherer Job.

Aus Ihnen klingt eine gewisse Leidenschaft. Was treibt Sie an?

Elke Hanel-Torsch: Ich habe einen starken Gerechtigkeitssinn und will Menschen zu ihrem Recht verhelfen. Als Landesvorsitzende für Wien verhandle ich nicht mehr selbst, dafür fehlt die Zeit. Aber ich mache weiter Telefonberatungen – ich will die Probleme aus erster Hand hören und wissen, was die Leute gerade umtreibt.

Haben sich die Probleme der Mieter:innen im Lauf der Zeit gewandelt?

Elke Hanel-Torsch: Die Betrügereien haben zugenommen. Jemand schließt einen Mietvertrag ab, zahlt Provision und Kaution – und dann stellt sich heraus, dass die Wohnung vom Anbieter nur per Airbnb gemietet war und gar nicht frei ist.

Wie lange sind Sie schon bei der Mietervereinigung Wien?

Elke Hanel-Torsch: Seit 2006. Es bedeutet mir viel, mit den Kolleg:innen täglich für die Rechte der Mieter:innen zu kämpfen.

Was ist die größte Summe, die Sie bisher erstritten haben?

Elke Hanel-Torsch: Für eine Dame haben wir einmal 80.000 Euro Rückerstattung erreicht. Aber die kleinen Erfolge berühren mich mehr: Wenn wir Betriebskosten prüfen und jemand 100 Euro zurückbekommt – viele kommen persönlich vorbei, um sich zu bedanken.

Manche rufen seit Jahren immer vor Weihnachten an, wir plaudern und erinnern uns: „Wissen Sie noch, damals …?“ Wohnen ist etwas zutiefst Persönliches.

Seit der Nationalratswahl sind Sie auch SPÖ-Abgeordnete. Sind Sie mit dem Regierungsprogramm zufrieden?

Elke Hanel-Torsch: Ich hätte mir noch mehr gewünscht. Aber beim Thema Wohnen bin ich froh: Es ist das umfassendste Programm seit zehn Jahren und ein großer Schritt in die richtige Richtung.

In Österreich sind die Wohnungspreise im EU-Vergleich am stärksten gestiegen// Quelle: Arbeit & Wirtschaft
In Österreich sind die Wohnungspreise im EU-Vergleich am stärksten gestiegen// Quelle: Arbeit & Wirtschaft

Haben Sie ein Ziel als Abgeordnete?

Elke Hanel-Torsch: Ich will echte Konsequenzen für Vermieter:innen, die gegen Regeln verstoßen. Bisher riskieren sie wenig – im schlimmsten Fall zahlen sie zu Unrecht kassierte Mieten mit vier Prozent Zinsen zurück, ohne Strafe. Aber wenn Wohnen ein Grundbedürfnis ist, verletzt ein Vermieter mit überhöhten Mieten die Rechte der Mieter:innen. Wiederholungstäter sollten Verwaltungsstrafen bekommen.

Also eine Art Mietwucherstrafe?

Elke Hanel-Torsch: Genau. Für zu schnelles Fahren oder Steuerhinterziehung gibt es schließlich auch Strafen. Überall fördern Gesetze regelkonformes Verhalten und ahnden Fehltritte – nur im Mietrecht nicht. Das muss sich ändern.

Was soll mit den Verwaltungsstrafen geschehen?

Elke Hanel-Torsch: Das Geld könnte in den sozialen Wohnbau fließen oder armutsbetroffene Mieter:innen unterstützen. Dann hätten auch die Betroffenen etwas davon.

Elke Hanel-Torsch
Foto von Hanel-Torsch
Bild:c_Markus_Sibrawa

Elke Hanel-Torsch wurde in Kärnten geboren, studierte Rechtswissenschaften in Wien und arbeitet seit 2006 bei der Mietervereinigung Wien. 2016 wurde die Juristin geschäftsführende Landesvorsitzende. Nach der Nationalratswahl 2024 zog sie für die SPÖ in den Nationalrat ein und ist dort Bereichssprecherin für Wohnen und Bauten.

Bei diesen von der AK Wien empfohlenen Stellen bekommen Mieter:innen Hilfe und Unterstützung

Bezirksgerichte:
Bei ihrem zuständigen Bezirksgericht erhalten Mieter:innen kostenlose Rechtsauskunft am sogenannten „Amtstag“ – meist ein bestimmter Vormittag pro Woche. Hier erhält man Rechtsauskünfte zu bereits laufenden Gerichtsverfahren oder zur Klärung, ob ein Gang zum Gericht sinnvoll ist. Infos über www.justiz.gv.at.

Mietervereinigung Österreichs:
Mitglieder erhalten kostenfreie, persönliche Beratung zu fixen Zeiten. Die Mitgliedsbeiträge variieren je nach Bundesland (ca. 141 € inkl. Einschreibgebühr im ersten Jahr in Wien). Für Mieter:innen in finanzieller Not gibt es Unterstützungsmöglichkeiten. Infos auf www.mietervereinigung.at.

Österreichischer Mieter- und Wohnungseigentümerbund:
Beratung, Vertretung und Überprüfung in allen wohnrechtlichen Fragen. Mitgliedsbeitrag für Mieter:innen ca. 95 € pro Jahr, Einschreibgebühr ca. 50 € (je nach Landesstelle unterschiedlich). Beratung nach vorheriger Terminvereinbarung unter Tel. +43 1 512 53 60. Infos unter www.mieterbund.at.

Mieterschutzverband:
Beratung österreichweit in Landesstellen. Mitgliedschaft im ersten Jahr ca. 262,20 € (inkl. Einschreibgebühr), ab dem zweiten Jahr ca. 142,20 €. Infos unter www.mieterschutzverband.at.

Österreichische Mieterinteressensgemeinschaft (MIG):
Beratung und Vertretung in allen wohnrechtlichen Angelegenheiten. Mitgliedsbeitrag z.B. 110 € pro Jahr in Wien, in Härtefällen individuelle Lösungen möglich. Infos unter www.mig.at.

Rechtsanwaltskammern:
Die Rechtsanwaltskammern Österreichs bieten österreichweit eine sogenannte „Erste anwaltliche Auskunft“. Bei einem kostenlosen Orientierungsgespräch mit einer/einem Rechtsanwält:in erhalten Mieter:innen Hilfe zu ihrer Rechtslage und zur empfohlenen weiteren Vorgehensweise im konkreten Fall. Infos unter www.rechtsanwaelte.at/service/erste-anwaltliche-auskunft.

Heuer keine Mieterhöhungen im Altbau & längere Befristungen: Das plant die neue Regierung im Wohnbereich

Parlament Das Thema "Mieten" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6322 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6322 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4759 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4759 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4460 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4460 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3769 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3769 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3654 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3654 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3622 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3622 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3213 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3213 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3149 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3149 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2733 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2733 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2506 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2506 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2314 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2314 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2042 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2042 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2040 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2040 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1734 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1734 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1717 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1717 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1689 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1689 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1567 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1567 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1505 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1505 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    847 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 710 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    710 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54727
Voters: 9254
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Elke Hanel-TorschmietemietpreisbremseMietpreisstoppRegierungsprogrammWohnen

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
Innsbruck Stadtregierung sozialer Wohnbau (Foto: Unsplash)
Politik

Innsbruck macht ungenutzte Grundstücke zu leistbarem Wohnraum

8. April 2025
Wohnen & Miete

Eigentum, Genossenschaft, Gemeindebau: So wohnt Österreich

3. April 2025
Wien
Wohnen & Miete

Tausende Euro Ersparnis bis 2030: Das bringt die neue Mietpreisregelung

31. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6322 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6322 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4759 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4759 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4460 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4460 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3769 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3769 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3654 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3654 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3622 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3622 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3213 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3213 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3149 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3149 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2733 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2733 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2506 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2506 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2314 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2314 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2042 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2042 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2040 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2040 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1734 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1734 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1717 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1717 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1689 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1689 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1567 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1567 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1505 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1505 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    847 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 710 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    710 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54727
Voters: 9254
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe
  • Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie
  • “Tanzbrigade Wien”: Wie Neonazis versuchen, die Techno-Szene zu unterwandern

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou
Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6322 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6322 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4759 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4759 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4460 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4460 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3769 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3769 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3654 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3654 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3622 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3622 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3213 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3213 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3149 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3149 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2733 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2733 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2506 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2506 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2314 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2314 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2042 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2042 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2040 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2040 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1734 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1734 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1717 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1717 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1689 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1689 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1567 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1567 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1505 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1505 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    847 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 710 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    710 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54727
Voters: 9254
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe
  • Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie
  • “Tanzbrigade Wien”: Wie Neonazis versuchen, die Techno-Szene zu unterwandern

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou
Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at