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Zwei Drittel der jungen Frauen sagen: „Ich bin Feministin!“

Zwei Drittel der jungen Frauen sagen: „Ich bin Feministin!“

Hanna Lichtenberger Hanna Lichtenberger
in Frauen & Gleichberechtigung
Lesezeit:2 Minuten
8. September 2017
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Zwei aktuelle Studien zeigen: Gerechtigkeit für beide Geschlechter ist jungen Frauen sehr wichtig. Zwei Drittel aller britischen Mädchen im Teenageralter bezeichnen sich als Feministinnen, 29 Prozent identifizieren sich sogar in erster Linie als Feministin. 

Wer behauptet, Feminismus hat sich erübrigt und gehört der Vergangenheit an, irrt. Eine Studie der Medienagentur UM London hat 2000 Menschen in Großbritannien über 13 Jahre gefragt, ob sie sich selbst als Feminist oder Feministin verstehen. Die erstaunliche Antwort: 69 Prozent der Mädchen zwischen 13 und 18 beantworten diese Antwort mit Ja, 54 Prozent sind es bei den 18 bis 25 Jährigen.

Werden Frauen allen Alters zusammengerechnet, so bezeichnen sich 46 Prozent der Befragten als Feministin. Die Studienleiterin Sophia Durrani dazu:

Das Ergebnis „zeigt, dass junge Frauen heute in einer Welt aufwachsen, in der sie keinen Grund mehr dafür sehen, warum die Gleichberechtigung in Frage gestellt werden sollte. Junge Menschen sind heute wesentlich stärker gleichheitsorientiert als jemals zuvor.“

„Feministin“ als Identifikationsmerkmal Nummer 1

Die Ergebnisse einer weiteren Studie im Auftrag der öffentlichen jugendpolitischen Einrichtung NCS in Großbritannien bestätigen diesen Trend und gehen sogar noch weiter: 1000 britische Jugendliche wurden danach befragt, mit welchen Schlagwörtern sie sich zuerst beschrieben würden, welche also wichtig für ihre Identität sind. Und hier definieren sich 29 Prozent der jungen Frauen vor allem als Feministinnen.

Zum Vergleich: 10 Prozent der Mädchen verstehen sich als sportlich und 19 Prozent als Bücherwurm. Von den befragten Burschen bezeichnen sich die meisten (39 Prozent) als „Spieler“ („gamer“) und nur 5 Prozent verstehen sich zuerst als Feministen.

Warum ist Feminismus so populär? Der Watson-Effekt

Einer der Gründe, warum Feminismus für junge Frauen stark an Anziehung gewinnt, wird im Engagement der UN Botschafterin für Geschlechtergerechtigkeit, Emma Watson, vermutet. Die Marketing-Chefin von NCS spricht von einem „Watson-Effekt“, die Hermine-Darstellerin „inspiriert junge Menschen dazu, die Erwartungen, was sie erreichen können, niemals auf Basis ihres Geschlechts zu beschränken.“ Die befragten Jugendlichen gaben an, die Heldin aus den Harry Potter-Filmen sei jenes Vorbild, das sie am meisten beeinflusst und inspiriert. Die Jugendlichen bewundern auch ihr Auftreten gegen Homosexuellenfeindlichkeit und Rassismus.

Unbezahlte Haus- und Fürsorgearbeit ist noch heute ungleich verteilt, immer noch ist jede dritte Frau mit körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt konfrontiert, auch im Jahr 2017 verdienen Frauen im Durchschnitt weniger als ihre Kollegen und die Karriereleiter ist für viele Frauen spätestens im Mittleren Management zu Ende. Feminismus bleibt notwendig – und die Ergebnisse der Studie stimmen zuversichtlich: junge Frauen wollen sich für ihre Rechte einsetzen.

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Aktive Arbeitslose
Aktive Arbeitslose
13. März 2020 21:30

Eigentlich ein Armutszeugnis wenn die Gleichheit der Menschen, egal ob nach Geschlecht, Klasse, ethnischer Zuschreibung oder was auch immer, als grundlegende Menschenrecht gesehen wird. Der Neoliberalismus hat offenbar schon „den Feminismus“, der sich nicht mehr als Teil einer umfassenden und revolutionären Emanzipationsbewegung sieht, verseucht. Es gibt ja auch „Feministinnen“ die kein Problem haben für zutiefst repressive Herrschaftsinstitutionen wie das ArbeitsMARKTservice zu arbeiten oder sich von diesem sponsern zu lassen und als Feigenblatt für Unterdrückung zu dienen! Kein Wunder, wenn Teile der Unterschicht aus Frust gleich zum größt möglichen Übel greifen 🙁

Dass soziale Bewegungen vom herrschenden System so umgebogen werden, dass sie dann doch reinpassen und es stabilisieren, hat schon Antonio Gramsci aufgezeigt!

Gerade in Großbritannien ist die Repression gegen Arme, Erwerbslose, Invalide usw. besonder groß. Tausende „Behinderte“ wurden einfach als „fit to work“ erklärt und mit Arbeitszwangsprogrammen mehr oder weniger in den Tod getrieben. Die Zahl der Selbstmorde stieg rasant, weil wegen jeder Kleinigkeit – wie zu spät kommen um ein paar Minuten zum Jobcenter Termin – Bezugssperren oft monatelang, ja bis zu 3 JAHRE dauern können. Warum wird darüber nicht berichtet? (Die Betroffenenselbstorganisation „Black Triangle“ wäre ein Quelle, oder „Boycott Workfare“)

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Karin Menninger
Karin Menninger
29. Juni 2018 22:08

Feminismus heute ist nur mehr „Hass auf junge, schöne Frauen“.
Die leiden am meisten.
Und „Hass auf Männer“, aber denen ist das egal.

Ich kenne nicht eine einzige, die sich als „Feministin“ bezeichnen würde.
Frauen in einer westlichen Zivilisation sind die gleichberechtigste, freieste, privilegierteste Bevölkerungsgruppe IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT

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Alexandra Kollontai
Alexandra Kollontai
9. September 2017 08:57

Und die wissen auch alle, was der Begriff Feminismus eigentlich bedeutet? Historisch betrachtet handelt es sich dabei um die dritte Frauenbewegung (nach der bürgerlichen und der proletarischen), um die kleinbürgerliche Frauenbewegung, bei der so wie bei allen sog. neuen sozialen Bewegungen im Gefolge der 68er-Bewegung der Klassencharakter verloren gegangen ist. Eine Bewegung, in welcher Klasse als zentrale Kategorie sogar meistenteils abgelehnt wird.

Es gibt noch unheimlich viel zu tun, um eine echte Gleichstellung von uns Frauen zu erreichen. Das wird aber nicht mit einer Ideologie funktionieren, die so tut, als ob alle Frauen die gleichen Probleme hätten. Kinderbetreuung ist für die Kapitalistin leicht zu finanzieren, uns arbeitenden Frauen hingegen bringt sie oft in finanzielle Existenzkrisen. Nur ein Beispiel.

Sollten wir uns daher nicht eher an unserer eigenen Geschichte orientieren und den vielen tollen Frauen in der SPÖ, die Teil der proletarischen Frauenbewegung waren, an den wunderbaren Frauentagsmassendemos bis 1934? Frauen, für die der Kampf gegen ihre Unterdrückung und den Kapitalismus untrennbar miteinander verbunden waren! Denen der mehr als schwammige Begriff Feminismus, unter dem heute eine Vielzahl oft miteinander unvereinbarer Ideologien zusammengefasst werden, im Nachhinein übergestülpt wurde.

Keine Frauenbefreiung ohne Sozialismus – kein Sozialismus ohne Befreiung der Frau!

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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