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210.000 Solar-Paneele: Burgenland schafft Vorzeigeprojekt für Europa

Agri-PV-Wind Projekt im Burgenland - Foto Energie Burgenland

Agri-PV-Wind Projekt im Burgenland - Foto Energie Burgenland

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Burgenland, Energie, Good News
Lesezeit:2 Minuten
13. November 2024
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Das Burgenland setzt mit einem der größten PV-Projekte Europas neue Maßstäbe in der erneuerbaren Energie. In Tadten und Wallern wurden bereits 210.000 Photovoltaik-Paneele installiert, die eine Leistung von 160 Megawatt erbringen. Auf einer Fläche von 180 Hektar wird nicht nur Strom erzeugt, sondern auch weiterhin Landwirtschaft betrieben.

Seit dem Projektstart im April 2024 sind 80 Prozent der geplanten Photovoltaik-Paneele montiert. „Die Rammungen sind abgeschlossen, die Unterkonstruktion mit dem Trackersystem ist fertig installiert.“, sagt Burgendland Energie-Chef Stephan Sharma. Ende des Jahres soll die PV-Anlage in Betrieb genommen werden.

Energie-Gewinnung & Landwirtschaft vereint: Größte PV-Anlage ihrer Art in Europa

Mit einer Leistung von bis zu 164 Megawatt entsteht hier die größte „Agri-PV-Wind-Anlage“ Europas. Das bedeutet, dass auf dem Areal nicht nur PV-Paneele stehen, sondern darunter auch weiterhin Landwirtschaft betrieben wird. Unter den Paneelen werden Bio-Kichererbsen und Bio-Kartoffeln angebaut. Die Photovoltaikanlage ist außerdem beweglich, was eine um zehn Prozent höhere Stromproduktion im Vergleich zu starren Systemen ermöglicht.

Das Projekt ist ein bedeutender Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit des Burgenlandes. Aktuell liegt die Region bei rund 60 Prozent Energieunabhängigkeit. Mit der Fertigstellung der Anlage wird ein weiterer Meilenstein erreicht, der das Burgenland näher an sein Ziel bringt, eine Vorzeigeregion für erneuerbare Energien in Europa zu werden.

Bis 2030 will das Burgenland die gesamte Stromversorgung aus erneuerbaren Energien decken

Die Errichtung der Photovoltaikanlagen erfolgt in mehreren Phasen, um schrittweise das ambitionierte Ziel zu erreichen, bis 2030 die gesamte Stromversorgung aus erneuerbaren Energien zu decken. Dieses Vorhaben unterstützt auch die österreichische Klimastrategie, die eine Reduktion der CO₂-Emissionen vorsieht.

Projekt schafft Arbeitsplätze und kurbelt die lokale Wirtschaft an

Bisher sind die Ergebnisse vielversprechend: Die installierte Leistung der Photovoltaikanlagen wächst stetig, und die Region nähert sich ihrem Ziel der Energieunabhängigkeit. Dies soll nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch langfristig wirtschaftliche Vorteile schaffen, indem die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert wird. Zudem verspricht das Projekt, Arbeitsplätze in der Region zu schaffen und die lokale Wirtschaft anzukurbeln.

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    31% aller Stimmen 31%
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 643 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    643 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 340 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    340 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 231 Stimme
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    231 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 11%, 219 Stimmen
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