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„Frauen schlechter zu bezahlen, sollte in Österreich verboten sein“ – Interview mit Ökonomin Mader

Patricia Huber Patricia Huber
in Frauen & Gleichberechtigung, Video
Lesezeit:5 Minuten
9. September 2019
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Frauen verdienen in Österreich 19,3 Prozent weniger als Männer. Das ist noch schlechter als die 16 Prozent im EU-Durschschnitt. Island hat ein Gesetz verabschiedet, nachdem es bei gleichwertiger Arbeit gleiche Bezahlung geben muss. Das Island Modell ist ein Erfolg und könnte auch Vorbild für Österreich werden, sagt Wirtschaftswissenschafterin Katharina Mader.

Wie ist das mit den Einkommensunterschieden: Verdienen Frauen wirklich weniger als Männer? 

Das Island Modell sieht gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor. Frauen profitieren stark davon. Das könnte auch den Gender Pay Gap in Österreich verkleinern.
Ökonomin Mader: Frauen verdienen in Österreich 20% weniger als Männer.

Mader: Grundsätzlich verdienen Frauen in Österreich deutlich weniger als Männer. Da ist einmal der ganz reale Unterschied zwischen dem Einkommen der Frauen und Männern – und der liegt bei 20 Prozent. Frauen, die in Österreich arbeiten gehen, verdienen also im Schnitt um 20 Prozent weniger als Männer, die bei uns arbeiten. Der EU-Schnitt liegt bei 16 Prozent, also Österreich ist da deutlich drüber.

Diese Berechnung verwendet auch die Eurostat, aber die ist unbereinigt. Das heißt, es wirkt sich auch aus, dass Frauen viel mehr Teilzeit arbeiten, dass sie in Branchen arbeiten, die schlechter bezahlt sind oder dass sie weniger oft in Führungspositionen arbeiten.

Und wie lässt sich der Unterschied bereinigen? 

Mader: Da werden dann Unterschiede wie die Arbeitszeit, die Branchen-Unterscheide und die unterschiedlichen Hierarchien rausgerechnet. Das ist dann der bereinigte Unterschied und der liegt in Österreich zwischen zehn und dreizehn Prozent.

Das heißt irgendwo um die zehn Prozent ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen nur mehr durch Diskriminierung von Frauen erklärbar.

Diesen bereinigten Unterschied nennen wir in der Ökonomie auch Diskriminierung.

Und welcher Unterschied sagt mehr aus? Die 20 Prozent oder die 10 Prozent?

Mader: Beide Unterschiede sind relevant. Der reale zeigt, wie stark sich Mutterschaft und Betreuungspflichten auf das Einkommen von Frauen auswirken. Es ist einfach die Lebensrealität von Frauen, dass sie weniger arbeiten können und weniger verdienen. Denn es sind eher die Frauen und die in Karenz gehen, die Teilzeit arbeiten. Das ist auch nicht gerecht und führt zu Benachteiligungen.

 

Der bereinigte Unterschied im Einkommen zeigt wiederum, wie gleichwertige Arbeit schlechter bewertet wird – weil oder sobald sie Frauen machen. Da geht es um die gleiche Arbeitszeit, ähnliche Ausbildungniveaus und ähnliche Hierarchien im Betrieb – und schlechtere Bezahlung.

Und woran liegt die enorme Einkommensdifferenz?

Mader: Ein wesentlicher Teil des Gender Pay Gap ist ein Eltern Gap. Also die Tatsache, dass Frauen länger in Karenz gehen, ist ein wesentlicher Faktor. Das Arbeitsleben zu unterbrechen, ist einfach nicht vorteilhaft für das Einkommen. Dann kommt die Teilzeit dazu: Ein Großteil der Frauen arbeitet Teilzeit wegen Kinderbetreuung und Altenpflege.

Wenn Männer Teilzeit arbeiten, dann großteils aus Weiterbildungsgründen. Nur fünf Prozent der Männer gehen aus Betreuungsgründen in Teilzeit.

Und dann wird Frauenarbeit generell weniger wertgeschätzt: Also die Branchen, in denen mehr Frauen arbeiten, die werden historisch gesehen einfach auch schlechter bezahlt. Im Handel doppelt sich das dann: Da treffen Teilzeitarbeit und Frauenbranche aufeinander und dann werden die Jobs wirklich ganz schlecht bezahlt.

Sollten Frauen also mehr in Männerbranchen arbeiten? 

Mader: Historisch ist es eher umgekehrt: Sobald viele Frauen in eine Branche kommen, dann sinken dort die Einkommen. Bestes Beispiel ist der Lehrberuf. Das war früher ein sehr gut bezahlter, angesehener Beruf. Der Lehrer im Ort, das war schon wer. Heute ist der Lehrberuf eher ein weiblicher Beruf – und Ansehen und Einkommen sind gesunken.

Das andere Beispiel ist der Programmier-Beruf: Die ersten Programmiererinnen waren Frauen und das war ein sehr schlecht bezahlter Tipperei-Beruf. Heute haben wir Silicon-Valley und Programmieren ist eine Männerbranche. Da kann man jetzt richtig gut verdienen.

Und verhandeln Frauen schlechter als Männer, wenn es um die Bezahlung geht? 

Ökonomin Katharina Mader im Gespräch. Das Island Modell sieht gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor. Frauen profitieren stark davon. Das könnte auch den Gender Pay Gap in Österreich verkleinern.
Frauen verdienen nicht schlechter, weil sie schlechter verhandeln. Die Probleme liegen ganz woanders.

Mader: Ja, das ist eine beliebte Argumentation: Frauen müssten einfach besser verhandeln, dann würden sie schon bessere Gehälter bekommen. Es gibt auch mehrere Untersuchungen, die zeigen, dass Frauen gar nicht schlechter verhandeln als Männer.

Und in Österreich ist das überhaupt weniger wichtig, weil wir starke Kollektivverträge und Gewerkschaften haben. Da spielt das individuelle Verhandlungsgeschick nicht so eine große Rolle.

Gibt es Länder, die es besser machen als wir? 

Mader: Ja, in Österreich sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen fast am größten. Deutschland ist ähnlich schlecht. Die skandinavischen Länder sind uns jedoch haushoch überlegen. Island ist uns auch haushoch überlegen.

Island zum Beispiel liegt beim unbereinigten Gender Pay Gap bei 14 Prozent, also unter dem EU-Schnitt. Bereinigt liegt der Unterschied um die sechs Prozent.

Was machen diese Länder anders?

Mader: Diese Länder haben verpflichtende Väterkarenzen und eine niedrigere Teilzeit-Quote als Österreich und Deutschland. Das liegt daran, dass es dort bessere Kinderbetreuung und Altenbetreuung gibt. Dazu kommt, dass Island gesetztlich gegen die Benachteiligung von Frauen vorging.

Island hat ein Gesetz verabschiedet, dass es bei gleichwertiger Arbeit gleiche Bezahlung geben muss.

In Island ist es also gesetzlich verboten, Frauen weniger zu zahlen als Männern? Wie geht das?

Ökonomin Katharina Mader im Gespräch. Das Island Modell sieht gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor. Frauen profitieren stark davon. Das könnte auch den Gender Pay Gap in Österreich verkleinern.
In Island will kein Unternehmen dafür bekannt werden, dass es Frauen weniger bezahlt.

Mader: Unternehmen ab 25 Mitarbeitern müssen sich in Island zertifizieren lassen. Dort gibt es ein Zertifikat für gleiche Bezahlung. Und wer es nicht schafft, gleichwertige Arbeit gleich zu bezahlen, dem drohen Strafen und public shaming. Kein Unternehmen will in der Öffentlichkeit als das Unternehmen gelten, dass es nicht geschafft hat.

Nach einem Jahr kann man noch nicht wirklich Erfolge messen, aber Island geht davon aus, dass das Gesetz jetzt schon wirkt.

Im Gesetz festzuschreiben, dass gleichwertige Arbeit gleich zu bezahlen ist, ist ganz wesentlich.

Und in allen Studien zu Island findet sich immer die Begründung: Wir haben so viel probiert und an so vielen Schrauben gedreht, um die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen zu schließen. Wir haben viel Druck von unten aufgebaut, aber irgendwann braucht es Gesetze, sonst bleibt es zahnlos.

Was heißt gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit?

Mader: Eine Pflegerin, die mehrmals am Tag einen 80kg schweren Mann hebt, hat eine ähnlich schwere Arbeit wie Männer in der Schwerindustrie. Also Frauen müssen sich nicht an den Hochofen stellen, um besser zu verdienen. Man muss einfach Frauenarbeit besser bewerten.

Wichtig ist sichtbar zu machen, dass Frauen ähnlich schwere Arbeit machen wie Männer – auch wenn es nicht die gleiche Arbeit ist, so ist sie doch gleichwertig.

Da geht es um Fragen wie: Was sind vergleichbare Anforderungen, Ausbildungen, Ziele und Verantwortungen einer Arbeit.

Das hat in Island viele Diskussionen ausgelöst. In den Betrieben wurde dann intensiv darüber nachgedacht und besprochen, welche Tätigkeiten von Frauen und Männern vergleichbar sind. Wer gleichwertige Arbeit macht und dennoch weniger bezahlt bekommt und so weiter. Viele Unternehmen kommen dann erst drauf, dass sie Frauen und Männer ungleich bezahlen – die machen das ja auch oft nicht bewusst.

Wäre ein Gesetz wie in Island für Österreich auch möglich?

Mader: Wir haben in Österreich schon ein paar gute Ansätze: Die Kollektivverträge und starke Gewerkschaften, die Karenzanrechnung im Job und wir haben die Einkommensberichte. Was aber in Österreich fehlt und jetzt notwendig ist, sind die Sanktionen. Jetzt müssen wir uns auch in Österreich darauf fokussieren, dass man Frauen und Männer gleich bezahlen muss. Das ist eine der größten Notwendigkeiten überhaupt für die Frage der Einkommensgerechtigkeit.

 

Island Modell
In Sachen Lohntransparenz nimmt Österreich mit 20% nach wie vor einer der Spitzenplätze innerhalb der EU ein, was den Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern betrifft. Und das, obwohl in Österreich seit 1979 das Gleichbehandlungsgesetz, das die Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Arbeitsleben regelt, gilt. Maßnahmen wie die Offenlegung von Mindestgrenzen und Einkommensberichte zeigen wenig Wirkung. SPÖ-Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner fordert daher Lohngerechtigkeit nach dem Island-Modell auch für Österreich: Dieses verbietet Unternehmen, Frauen und Männer mit vergleichbaren Jobs ungleich zu bezahlen.
Parlament Das Thema "Einkommensbericht" im Parlament

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David Knauf
David Knauf
23. November 2021 20:18

Subjektiv ähnlich schwere Arbeit, jedoch nicht effektiv ähnlich. Männern und Frauen sind und bleiben physiologisch unterschiedlich was die Leistungsfähigkeit in Bezug auf körperliche Arbeit angeht.
Zum Gender-Paygap, es ist doch meist ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Die am schlechtesten bezahlten Be

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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