Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Metaller-Verhandlungen: 5 Gründe, wieso Beschäftigte und Wirtschaft höhere Löhne brauchen

Foto (freepik/senivpetro)

Foto (freepik/senivpetro)

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:7 Minuten
13. November 2023
A A
  • Total237
  • 0
  • 237
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Metaller:innen streiken. Die Arbeiter:innen fordern eine Lohnerhöhung, die die Inflation und Produktionszuwächse ausgleicht. Das Angebot der Unternehmer:innen ist weit unter der Inflationsrate. Sollte es nicht zu einer anständigen Lohnerhöhung kommen, ist das nicht nur schlecht für die Beschäftigten, die wegen den hohen Preisen unter Druck stehen, sondern es kann auch zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen führen. Hier sind fünf Gründe, wieso höhere Löhne gerade jetzt wichtig sind.

Die Metaller:innen streiken jetzt für höhere Löhne. Das ist nicht nur wichtig für die Menschen, die in dieser Branche arbeiten, sondern für das ganze Land. Denn an dem Ergebnis der Metall-Lohnrunde orientieren sich auch die Kollektivvertrags-Verhandlungen der anderen Branchen. Haben die Metaller:innen eine gute Lohnerhöhung ausgehandelt, werden auch viele andere ein gutes Plus auf ihrem Lohnzettel sehen. Schließen die Metaller:innen schlecht ab, heißt das auch für den Rest der arbeitenden Bevölkerung, dass sie kaum mehr Geld bekommen.

Angebot der Metall-Arbeitgeber liegt weit unter Inflation

Grundsätzlich galt bei den Lohnverhandlungen: Die Arbeiter:innen bekommen die Inflation sowie die Erhöhung in Produktivität als Lohnerhöhung (und/oder kürzere Arbeitszeiten) abgegolten. Das ist die sogenannte Benya-Formel. Sie sorgt nicht nur dafür, dass die arbeitende Bevölkerung sich steigende Preise leisten kann und am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben kann, sondern auch dafür, dass die Löhne mit der tatsächlichen Steigerung der Produktion mitwachsen und Österreich international wettbewerbsfähig bleibt.

Beschäftige bekommen zu wenig, Aktionäre zu viel

Die Arbeitgeberseite will aktuell von diesem Kompromiss nichts mehr wissen, wie es scheint. Während die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 11,6 Prozent fordert, liegt das Angebot der Unternehmer:innen bei 2,7 Prozent (plus Einmahlzahlungen). Das deckt nicht ansatzweise die relevante Inflation ab, die bei fast 10 Prozent liegt. Würden die Unternehmer:innen sich durchsetzen, hieße dass, dass die arbeitende Bevölkerung sich die steigenden Preise noch weniger leisten kann.

@kontrast.at Hallo Unternehmer! Ich würd mir gern meine Miete leisten können #politik #oesterreich #fyp #geld #gehaltserhöhung #inflation ♬ Originalton – Kontrast

Wieso das nicht nur für die arbeitende Bevölkerung schlecht ist, sondern für die gesamte Gesellschaft, lässt sich anhand von 5 Punkten erklären.

1. Verbraucher:innen kommen immer schwerer über die Runden

Die Preise sind in den letzten Monaten massiv gestiegen. Das führt dazu, dass sich die Menschen immer weniger leisten können. Manche sparen beim Heizen, andere müssen auf Lebensmittel verzichten, die sie sich früher leisten konnten. Die steigenden Preise treffen jedoch nicht alle gleich. Während die reichsten 10 Prozent des Landes Mehrkosten von etwa 12 Prozent stemmen müssen, haben sich die Ausgaben für Menschen mit kleinen Einkommen um 30 Prozent erhöht.

Eine kräftige Lohnerhöhung ist deshalb notwendig, damit die arbeitende Bevölkerung sich weiterhin ihre wichtigsten Ausgaben leisten kann und ihnen finanzielle Sorgen nicht den Schlaf rauben.

2. Die Metall-Unternehmen verbuchen Rekordgewinne

Die Unternehmer-Seite argumentiert, dass sie sich keine höheren Löhne leisten kann, da die wirtschaftliche Lage so schwierig ist. Das entspricht nur nicht den Tatsachen. Die Metall-Unternehmen schreiben Rekordzahlen.

Nichts zu sehen von der behaupteten #Deindustrialisierung in Österreich: Industrieproduktion seit 2000 +80%. pic.twitter.com/o3VgWVU3eA

— Markus Marterbauer (@MarterbauerM) November 7, 2023

Die voestalpine AG, das wichtigste Unternehmen in der Metallbranche, hat für das Geschäftsjahr 2022/2023 den höchsten Umsatz und das beste operative Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt. Deshalb zahlt voestalpine an ihre Aktionär:innen die zweithöchste Dividende, die es je gegeben hat. Auch die Großunternehmen Andritz und Palfinger feiern Rekord-Umsätze und Betriebsergebnisse und erhöhen ihre Dividenden.

Das Geld ist also da, nur will die Unternehmensführung lieber ihren Aktionär:innen beschenken, anstatt ihren Beschäftigten faire Löhne zahlen.

3. Die Beschäftigten sind immer produktiver

Seit 1995 sind die Beschäftigten in Österreich um ein Drittel produktiver.

Das heißt, dass sie eine Tätigkeit, für die sie Mitte der 90er-Jahre noch eine ganze Stunde gebraucht haben, heute in nur 40 Minuten erledigen. Oder anders gedacht: Ein durchschnittlicher Arbeiter kann heute in einem Tag um ein Drittel mehr erledigen als noch vor 30 Jahren.

Dieser Anstieg an Produktivität ist ziemlich beeindruckend. Zwar ist in den meisten Ländern die Produktivität in den letzten Jahrzehnten gestiegen, doch in der Euroraum beträgt der Durchschnitt nur 25 Prozent. Die österreichischen Arbeiter:innen haben sich also bedeutend schneller verbessert als ihre Kolleg:innen in anderen Ländern.

Jetzt könnte man meinen, dass die Arbeiter:innen für ihren überdurchschnittlichen Fleiß auch anständig belohnt worden sind. Tatsächlich sind die realen Einkommen (also die Einkommen minus der Inflation) seit Mitte der 90er-Jahre kaum gestiegen. Nur die höchsten Einkommen konnten ein Plus erzielen. Beschäftigte, die schlecht verdienen, haben sogar enorm an Einkommen verloren.

4. Die Beschäftigten haben immer weniger von ihrer Leistung

Wenn die Beschäftigten immer produktiver werden, aber nicht mehr verdienen, wohin geht dann das Geld? Es wandert in die Gewinne. Seit Jahren sinkt die Lohnquote. Das ist der Anteil, den die Beschäftigten am gesamten Einkommen des Landes bekommen. Die Gewinnquote, also der Anteil des erwirtschafteten Einkommens, das die Unternehmer:innen kommen, ist jedoch gewachsen.

Einkommensentwicklung Österreich Lohnquote

Die Beschäftigten Österreichs haben also immer härter gearbeitet und haben ihre Produktivität in den letzten Jahrzehnten gehörig erhöht. Davon haben sie aber vergleichsweise wenig. Ein großer Teil ihrer Leistung landet am Ende nicht bei ihnen.

5. Niedrige Löhne schaden am Ende der Wirtschaft

Wenn die Bevölkerung leere Konten hat, bricht der Konsum ein. Die Menschen kaufen immer weniger, weil sie sich immer weniger leisten können. Die Nachfrage geht zurück. Weniger Nachfrage führt dazu, dass Unternehmen weniger Umsatz machen und früher oder später Beschäftigte kündigen müssen. Mehr Arbeitslose heißt aber wiederum, dass es mehr Menschen mit wenig Geld gibt. Die kaufen weniger ein, die Nachfrage geht weiter zurück – ein Teufelskreis.

Um diesen Teufelskreis zu beenden und eine Wirtschaftskrise zu vermeiden, braucht es höhere Löhne, damit die arbeitende Bevölkerung mehr Geld in den Taschen hat und die Nachfrage wieder steigt. Die finanziellen Mittel dafür gibt es.

Parlament Das Thema "Kollektivverträge" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 42 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    42 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 37 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    37 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 28 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    28 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 23 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    23 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 21 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    21 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 21 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    21 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 20 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    20 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 205
Voters: 59
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BeschäftigtefeaturedGewinnquoteLöhneLohnquoteMetallerÖsterreichProduktivitätVoestalpine

Good News

schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025

Die zwei reichsten Familien in Österreich besitzen mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung zusammen. Diese unvorstellbar großen Vermögen wurden...

WeiterlesenDetails
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 42 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    42 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 37 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    37 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 28 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    28 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 23 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    23 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 21 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    21 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 21 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    21 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 20 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    20 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 205
Voters: 59
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 42 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    42 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 37 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    37 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 28 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    28 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 23 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    23 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 21 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    21 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 21 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    21 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 20 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    20 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 205
Voters: 59
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at