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Jetzt gilt die volle Karenzanrechnung – Sie bringt Müttern bis zu 12.000 Euro

Mutter und Kind

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit, Nationalratswahl 2019
Lesezeit:2 Minuten
2. August 2019
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Seit 1. August ist die volle Anrechnung der Karenzzeiten in Kraft. Durch das „freie Spiel der Kräfte“ im Parlament konnte sie beschlossen werden – bislang ist das immer an der ÖVP gescheitert.  Das bringt Frauen mit zwei Kindern ein Lohnplus von rund 12.000 Euro.  

Frauen mit Kindern haben Nachteile, wenn sie mehrere Jahre in Karenz sind: Niedrigere Löhne, weil sie weit langsamer im Gehaltsschema vorrücken als Männer, kleinere Pensionen und weniger Urlaub. Die SPÖ hat seit langem gefordert, dass Karenzzeiten vollständig angerechnet werden.

Denn das Problem ist: Eltern dürfen pro Kind zwar zwei Jahre in Karenz gehen, angerechnet werden ihnen aber nur maximal 10 Monate. Das bringt vor allem für Frauen erhebliche Nachteile. Diese sollen jetzt beseitigt werden.

12.000 Euro mehr für Frauen mit 2 Kindern

So verliert eine 35-Jährige Verkäufern, die mit 20 Jahren zu arbeiten begonnen hat,  5.614 Euro Einkommen, wenn sie mit einem Kind zwei Jahre in Karenz war. Hat sie zwei Kinder und war insgesamt vier Jahre in Karenz, verliert sie sogar 11.788 Euro. Das sind pro Jahr fast 800 Euro weniger Einkommen.

Rechnet man die Karenzzeiten voll an, wird ihr Gehalt um diesen Betrag höher.

Um rund drei Prozent steigt das Lebenseinkommen von Frauen, wenn Karenzzeiten angerechnet werden.

2 Jahre früher Anspruch auf 6. Urlaubswoche

Eine Angestellte mit einem Kind hat zwei Jahre später Anspruch auf die sechste Urlaubswoche, wenn ihr die Karenzzeiten nicht angerechnet werden. Mit jedem weiteren Kind und Karenzjahr wird es mehr.

Rechnet man eine Woche Urlaub in Geld um, sind das jährlich 630 Euro Verlust (berechnet für ein durchschnittlichen Gehalt 2017) für Frauen.

Anrechnung der Karenzzeiten bei den Kündigungsfristen

Mit steigenden Dienstjahren steigt auch der Kündigungsschutz. Hat man nach zwei Dienstjahren eine Kündigungsfrist von 6 Wochen, sind es nach 16 Dienstjahren schon vier Monate. Fehlen hier die Karenzjahre, sind Frauen auch im Kündigungsschutz benachteiligt.

Werden Karenzzeiten angerechnet, hat eine Mutter mit vier Karenzjahren nach 16 Dienstjahren vier statt nur drei Monate Kündigungsfrist. Sie gewinnt dadurch ein ganzes Monatsgehalt. Bei einer Verkäuferin im 10. Berufsjahr sind das derzeit 1.810,– Euro.

Bisher an der ÖVP gescheitert

Solange die ÖVP in der Regierung war, ist die Karenz-Anrechnung im Job immer am Wirtschaftsflügel gescheitert. Denn Frauen mit Kindern bei Löhnen und Urlaubsansprüchen nicht zu benachteiligen, kostet Unternehmern mehr Geld als bisher. Im freien Spiel der Kräfte haben jetzt alle Parlamentsparteien dem SPÖ-Antrag zur Anrechnung zugestimmt. Er gilt ab August.

Karenz und Arbeit per Gesetz gleichzustellen, ist vor allem für Branchen wichtig, in denen viele Frauen beschäftigt sind. Denn die Kollektivverträge der Industrie haben Karenzzeiten schon bisher in den meisten Fällen anegrechnet, weil es dort starke Gewerkschaften gibt – aber auch wenige Frauen.

Viele Frauen gibt es dagegen im Handel, der Gastronomie und der Sozialwirtschaft. Dort bringt die gesetzliche Regelung enorme Verbesserungen.

Parlament Das Thema "Karenz" im Parlament

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shatiel
shatiel
10. September 2019 16:36

Bin zwar nicht schwanger und möchte auch keine Kinder. Dennoch halte ich es für wichtig, dass die Karenzzeiten angerechnet werden bei so Sachen wie Dienstjubiläum, Entgeltfortzahlung, KV-Vorrückung und Urlaub.

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Ra Eigendenken
Ra Eigendenken
15. August 2019 23:03

KEIN Bedarf an Feindseligkeit!
Mir missfällt im obigen Artikel der deutliche Hieb GEGEN „Unternehmer“ und „die ÖVP“: Für mich ein äußerst bedauernswerter Beweis, dass die SPÖ die Zeiten immer noch nicht überwunden hat, als sie sich als Kampfgemeinschaft der ausgebeuteten Arbeiterschaft GEGEN die übermächtigen Unternehmer überaus große Verdienste erworben hatte!
Als kritikfähiger Bürger wünsche ich mir (und der SPÖ!), dass sie nach 100 Jahren DEMOKRATIE endlich realisiert, dass von ALLEN(!) Parteien gefordert wird, dass sie – von jeweils unterschiedlichen Standpunkten aus! – einen partnerschaftlichen, WERTSCHÄTZENDEN Austausch anstreben: ZUM NUTZEN ALLER!!!
In der Sache vertrete ich seit Jahren bei jeder Gelegenheit die Meinung, dass Schwangere, Mütter/Familienväter DIE WERTvollsten LEISTUNGSTRÄGER/INNEN in unserer Gesellschaft sind und JEDE Unterstützung bekommen müssen, die sie brauchen (Schwangerschaftsentschädigung, Geburtsprämie, Erziehungsgehalt u. ä.) Dass (bes. mehrere!) Kinder zu Altersarmut ihrer Mütter führen, ist ein Skandal, der nur damit erklärbar ist, dass Bonzen*) keine Kinder kriegen!!!
Da Kinder ein GESCHENK an die GESELLSCHAFT sind, erkenne ich KEINEN SINN darin, ihre KOSTEN den „UNTERNEHMERN“ aufzubürden:
Wer kann mir diesen WIDERSINN erklären? – Ich bin SEHR interessiert.
*) Bonzen = Entscheidungsmächtige, scheubeklappte Parteihengste.

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Der Link sollte auf
Der Link sollte auf
4. August 2019 22:47

die Site namens „Für Mitglieder der LGBT-Community in Russland geht es um Leben und Tod“, die sich aber derzeit nicht öffnen lässt: https://www.youtube.com/watch?v=dcwuBo4PvE0

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Deshalb verlinke ich
Deshalb verlinke ich
Reply to  Der Link sollte auf
4. August 2019 22:50

die betroffene Site hier, sodass man sie aufrufen kann, falls sie mal wieder funzt: https://kontrast.at/fuer-mitglieder-der-lgbt-community-in-russland-geht-es-um-leben-und-tod/

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Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
3. August 2019 13:44

Das bringt Frauen mit zwei Kindern ein Lohnplus von rund 12.000 Euro.
Im Monat??? im Jahr??? im Leben???

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Woolawoop
Woolawoop
10. Juli 2019 17:55

Ich wüsste auch gern ob ich davon betroffen bin!? Meine Kinder wurden 1999 u 2001 geboren.

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Patricia Link
Patricia Link
20. Juni 2019 13:07

Wird mir als alleinerziehende Mami 2er Kinder die im Jahr 2003 und 2005 geboren wurden, im Nachhinein auch noch was angerechnet

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Tanja
Tanja
Reply to  Patricia Link
10. September 2019 16:29

Soweit ich weiß, gilt die Gesetzesänderung nur für neue Karenzzeiten.

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J.W.
J.W.
19. Juni 2019 15:48

Anspruch auf die sechste Urlaubswoche hat man ohnehin nu, wenn man 25 Jahre durchgehend bei einem Dienstgeber beschäftigt oder im öffentlichen Dienst ist. Somit fallen schon einmal die meisten durch den Rost. Speziell Frauen mit Kindern sind selten so lange bei einem Arbeitgeber beschäftigt.

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Das Problem ist,
Das Problem ist,
Reply to  J.W.
5. August 2019 19:45

dass es jeder verdient und besonders Mütter bekommen sollten. Weil sie dadurch üblere Jobchancen hätten, sollte es europaweit für jeden verpflichtet eingeführt werden: 6 od. mehr Wochen für alle. Es gliche den Lohnraub etwas aus!

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shatiel
shatiel
Reply to  J.W.
10. September 2019 16:34

Falsch: beim Urlaub können oftmals Vordienstzeiten angerechnet werden (auch Ausbildungszeiten). Das heißt man könnte schon früher auf die 6 Wochen Urlaub kommen – was aber nichts daran ändert, dass eine Unterbrechung von bis zu zwei Jahren hinderlich ist.

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