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Vom Widerstandskämpfer zum Bundeskanzler – Wie Bruno Kreisky Österreich veränderte

SPÖ Presse und Kommunikation

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Bruno Kreisky, Geschichte
Lesezeit:7 Minuten
11. März 2020
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Bruno Kreisky hat die Sozialdemokratie und unser Land wie kaum ein anderer Politiker verändert.Zu Beginn seines Lebens hat er sich für Österreich gegen das faschistische Regime gewehrt, als Bundeskanzler hat er erfolgreich für ein fortschrittliches Österreich gekämpft. Er hat die Gesellschaft um ein großes Stück gerechter gemacht, modernisiert und die Arbeitswelt humanisiert.
Inhaltsverzeichnis
1) Im Widerstand – gegen Austrofaschismus und Nationalsozialismus
2) Als Flüchtling in Schweden
3) Engagement für Österreich in den Nachkriegsjahren
4) Bruno Kreisky als Reformator der SPÖ
5) Die 70er: Eine Hochphase sozialer und politischer Zufriedenheit
6) Kampf für Frauenrechte
7) Reformen in der Bildungspolitik
8) Gleichberechtigung in Österreichs Gesellschaft
9) Das Ende der „Ära Kreisky“
Vater Max Kreisky und die Söhne Paul und Bruno
Vater Max Kreisky und die Söhne Paul und Bruno
Foto: Kreisky-Archiv http://www.kreisky.org

Bruno Kreisky wurde am 22. Jänner 1911 in Wien in eine jüdische Familie geboren. Politisch aktiv wurde er schon als Schüler. 1924 nahm er an einer Demonstration vor dem Stadtschulratsgebäude in Wien teil. Anlass war der Selbstmord eines Schülers, der von einem Lehrer gequält worden war. Ein Jahr später wurde Kreisky im Verband Sozialistischer Mittelschüler aktiv. Weil es dort „nur Diskussion um der Diskussion Willen“ gab, wechselte er jedoch bald zur Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ). Ab 1933 organisierte er dort das gesamte Schulungsprogramm und prägte damit die Ausbildung vieler Sozialisten der Generation. Auf Rat Otto Bauers studierte Kreisky nach der Matura Rechtswissenschaften:

 

„Die Partei braucht gute Juristen und hat davon zu wenige. Wenn Sie der Partei wirklich einen Dienst erweisen wollen, müssen Sie Jurist werden.“ (Otto Bauer an Bruno Kreisky)

Im Widerstand – gegen Austrofaschismus und Nationalsozialismus

Bruno Kreisky schloss sich dem Widerstand und kämpfte gegen die austrofaschistische Diktatur. Nach dem Bürgerkrieg im Februar 1934 wurden alle sozialdemokratischen Organisationen verboten. Kreisky gründete daraufhin die Revolutionäre Sozialistische Jugend und trat den Revolutionären Sozialisten bei. 1935 wurde er von den Austrofaschisten wegen Hochverrats verhaftet und war einer der Angeklagten im sogenannten „Sozialistenprozess“.

Aufnahme von Bruno Kreisky nach der Verhaftung durch die Austrofaschisten 1935 (Artikel: Bruno Kreisky Biografie)
Aufnahme von Bruno Kreisky nach der Verhaftung durch die Austrofaschisten 1935

Nach eineinhalb Jahren Kerker wurde er jedoch aus der Haft entlassen. Weil er für das Studium gesperrt war, ging er 1937 für einige Monate nach Kärnten und arbeitete als Hilfsarbeiter in einer Weberei. Ein Jahr später setzte Kreisky durch, wieder studieren zu dürfen. Einen Tag nach dem „Anschluss“ Österreichs an Nazi-Deutschland (12. März 1938) legte er seine letzte Uniprüfung ab. Nur drei Tage später wurde er von der Gestapo verhaftet. Als Jude drohte ihm die Deportation in ein Konzentrationslager. Er wurde unter der Bedingung freigelassen, sofort das Land zu verlassen. Viele seiner engsten Verwandten konnten das nicht – und wurden von den Nationalsozialisten ermordet.

Als Flüchtling in Schweden

Bruno Kreisky floh nach Dänemark. Dort angekommen, wollten die Behörden ihn jedoch abschieben, denn er hatte kein Visum. In einem Brief an die dänischen Behörden schrieb er:

„Wenn Sie mich jetzt zurückschicken, liefern Sie mich den Leuten aus, denen ich gerade entkommen bin.“

Kurz vor seiner Abschiebung erhielt Kreisky jedoch eine Einladung vom Vorsitzenden der Jugendorganisation der schwedischen Sozialdemokratie und fand dort Exil. Im neutralen Schweden angekommen, begann Kreisky 1939 im Sekretariat der Stockholmer Konsumgenossenschaft als wirtschaftlicher Berater zu arbeiten. Im Exil schrieb Kreisky für zahlreiche internationale Zeitungen und schoss Kontakte mit anderen Sozialdemokraten, unter anderem mit dem späteren deutschen Bundeskanzler Willy Brandt. Aus diesem Kontakt entstand eine lebenslange rege Zusammenarbeit und Freundschaft.

Bruno Kreisky mit Familienangehörigen in Schweden (Artikel: Bruno Kreisky Biografie)
Bruno Kreisky mit Familienangehörigen in Schweden

Engagement für Österreich in den Nachkriegsjahren

Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus 1945 organisierte Bruno Kreisky von Schweden aus Hilfsmaßnahmen für Österreich. Durch die Vermittlung von Kreisky gelangten Medikamente, Trockenmilch und andere Lebensmittel – besonders für Kinder – von Schweden nach Österreich. Außerdem unterstützte er die SPÖ bei ihrem Wiederaufbau. Der Partei mangelte es damals an allem und so schickte Kreisky sogar einmal Büroklammern und Bleistiftspitzer nach Österreich.

Zusammen mit Willy Brandt und dem schwedischen Sozialdemokraten Olof Palme, der später auch Regierungschef werden sollte, reaktivierte er im Exil die Sozialistische Internationale durch welche die drei Freunde die sozialdemokratische Nachkriegsordnung prägen sollten. Erst 1950 kehrt Kreisky nach Österreich zurück, nach 12 Jahren im Exil. Denn in Österreich gab es zunächst keine Bestrebungen, Geflüchtete nach Österreich zurückzuholen und ein Umdenken setzte erst einige Jahre nach dem Krieg ein.

Zurück in Österreich arbeitete Kreisky im Bundeskanzleramt und engagierte sich in der Sozialdemokratie. 1953 wurde er Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten und verhandelte dort den Staatsvertrag mit. In der Großen Koalition arbeitete Kreisky von 1959 bis 1966 als Außenminister und verhandelte unter anderem die Entstehung der European Free Trade Association (EFTA) für Österreich mit. Er bemühte sich um gute Beziehungen zu Italien, die wegen des Südtirol-Konflikts angespannt waren, und erarbeitete ein wirtschaftliches Unterstützungsprogramm für den globalen Süden.

Bruno Kreisky als Reformator der SPÖ

Im Februar 1967 übernahm Bruno Kreisky in der Nachfolge von Bruno Pittermann den SPÖ-Vorsitz. In der Zeit der Alleinregierung der ÖVP ließ er ein neues Parteiprogramm entwerfen. Gemeinsam mit GewerkschafterInnen startete die SPÖ unter Kreisky das Volksbegehren zur Einführung der 40-Stunden-Woche.

40-Stunden-Woche durch SPÖ (Artikel: Bruno Kreisky Biografie)
Wahlplakat der SPÖ

Bei den Nationalratswahlen im Jahr 1970 holte die SPÖ den ersten Platz. Zuvor hatte die ÖVP im Wahlkampf Josef Klaus als „echten Österreicher“ auf den Plakaten beworben, um ihn damit vom „jüdischen Emigranten“ Kreisky abzuheben.

Kreisky bildete eine Minderheitsregierung unter Duldung der FPÖ. Diese erhielt im Gegenzug eine Reform des Wahlrechts, von dem kleine Parteien profitierten. Simon Wiesenthal kritisierte Kreisky für die Entscheidung, auch Politikern mit NS-Vergangenheit Regierungsfunktionen zu geben.

Die 70er: Eine Hochphase sozialer und politischer Zufriedenheit

Bei den vorgezogenen Wahlen im Oktober 1971 konnte die SPÖ die absolute Stimmenmehrheit erreichen – und sie 1975 und 1979 verteidigen. Vier Minister begleiteten Kreisky über die gesamte Regierungszeit: Justizminister Christian Broda, Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg, Otto Rösch als Innen- bzw. Verteidigungsminister und Handelsminister Josef Staribacher.

Angelobung der Regierung Bruno Kreisky I, 1970 (Artikel: Bruno Kreisky Biografie)
Angelobung der Regierung Bruno Kreisky I, 1970 (Foto: Votava)

In dieser Zeit schaffte Kreisky es, Österreich zu modernisieren und sozial gerechter zu machen.

Kampf für Frauenrechte

Ein Kernanliegen der Kreisky-Regierungen war die Gleichstellung von Mann und Frau. Gemeinsam mit herausragenden Frauenpolitikerinnen wie Johanna Dohnal veränderte Kreisky die gesellschaftliche Stellung der Frau in Österreich von Grund auf. 1973 wurde in Österreich die Fristenlösung und damit die Entkriminialisierung von Schwangerschaftsabbrüchen beschlossen, die 1975 in Kraft trat. Im selben Jahr wurde auch die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau in der Ehe umgesetzt. Genauso führten sie  den Mutter-Kind-Passes und die Geburtenhilfe ein und reformierten Karenzgeld.

All diese Dinge sind heute für uns selbstverständlich. Damals reichte die Reaktionen der Medien auf die Frauenpolitik der Kreisky Regierung jedoch von vorsichtiger Skepsis bis offener Häme. Die Frauen in der Regierung wurden als „Mannweiber“ diffamiert. Kreisky selbst wurde als „Frauenheld“ karikiert.

Reformen in der Bildungspolitik

Wichtige Fortschritte wurden unter Kreisky auch in der Bildungspolitik erzielt. Kreisky schaffte die Studiengebühren ab, genauso wie die Aufnahmeprüfung für die AHS. Dazu kommt die Einführung der SchülerInnen-Freifahrt sowie Gratis-Schulbücher.  Dadurch wurde das Bildungssystem sozial gerechter und weite Teile der Bevölkerung, die früher keinen Zugang zur Hochschul-Bildung hatten, konnten jetzt studieren. Davor waren fast ausschließlich Kinder der Oberschicht an den Universitäten vertreten.

Auch die Demokratisierung des Bildungssektors war Kreisky ein Anliegen. Durch ein neues Schulorganisationsgesetz bekamen SchülerInnen ein Mitbestimmungsrecht in der Schule. 1975 wurde dann ein demokratisches Universitätsgesetz eingeführt, das Studierenden und dem wissenschaftlichen Mittelbau Mitbestimmungsrechte gab.

Gleichberechtigung in Österreichs Gesellschaft

Die Ideen von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit ziehen sich als roter Faden durch alle Kreisky-Regierungen. Zentrales Element davon war die „kleine Strafrechtsreform„. Erst mit ihr kam die Entkriminalisierung von Homosexualität unter Erwachsenen und die Entkriminalisierung des Ehebruchs. Zusätzlich erreichte Kreisky die rechtliche Gleichstellung von ehelichen mit unehelichen Kindern.


 

Kreiskys Reformen erschufen das Österreich, das wir heute kennen. Oft fällt es schwer, uns überhaupt vorzustellen, dass Schwangerschafts-Abbruch, Homosexualität oder Ehebruch noch in den 1970er Jahren Straftaten darstellten. Selbst die ÖVP, die damals alle diese Punkte vehement kämpfte, sieht dies heute als gesellschaftlichen Konsens an.

Das Ende der „Ära Kreisky“

Die absolute Mehrheit verlor die SPÖ erst 1983. Bruno Kreisky, der schon im Wahlkampf mehrmals pro Woche zur Dialyse musste, verhandelte schließlich eine „Kleine Koalition“ mit der FPÖ unter Norbert Steger. Die FPÖ erreichte damals ihr historisch schlechtestes Ergebnis mit knapp 5 Prozent. Der Unterrichtsminister Fred Sinowatz löste Kreisky als Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzenden ab.

Kreisky unternahm in den Jahren nach seiner Kanzlerschaft viele Reisen und blieb der internationalen Politik verbunden. In seinem Haus auf Mallorca empfing er weiterhin international hochrangige Politiker und blieb in der „Sozialistischen Internationalen“ aktiv. 1986 wurde er Vorsitzender der Europäischen Kommission für Beschäftigungsfragen. Er erhielt zahlreiche Preise im Ausland, die sein Wirken würdigten.

Das 1987 geschlossene Koalitionsabkommen mit der ÖVP und den Verlust des Außenministeriums kritisierte Kreisky scharf und legte auch den Ehrenvorsitz der SPÖ nieder.

Am 29. Juli 1990 starb Bruno Kreisky mit 79 Jahren in Wien. Zwischen den Ehrengräbern von Komponist Arnold Schönberg und dem ÖGB-Präsident Johann Böhm wurde Kreisky am Wiener Zentralfriedhof bestattet.

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2 Kommentare
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Dazu verschiedene Sichtweisen:
Dazu verschiedene Sichtweisen:
14. März 2018 13:05

Es wird dem Volk dieser Tage
ja wieder eingeimpft,
(diesmal von Zahnhelfern
und Unausgebildeten!)
dass die SPÖ an den
Schulden der Haupt-
verantwortliche sei.

2
0
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Der Satz ist nur bedingt richtig:
Der Satz ist nur bedingt richtig:
14. März 2018 12:56

„Die Partei braucht gute Juristen und hat davon zu wenige. Wenn Sie der Partei wirklich einen Dienst erweisen wollen, müssen Sie Jurist werden.“

Weil es nicht um die Partei, sondern um ein Volk zu gehen hat. Aber das hat ja auch heute noch keiner dieser Narzissten verstanden. Das geht in die Drecksbirnen wohl nie hinein?

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Zitat: Hier stehen wir, die klügste Tierart, die jemals gelebt hat. Wie können wir also den einzigen Planeten zerstören, den wir haben? Jane Goodall
Zitat: Hier stehen wir, die klügste Tierart, die jemals gelebt hat. Wie können wir also den einzigen Planeten zerstören, den wir haben? Jane Goodall

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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