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OECD kritisiert: Beschäftigte bekommen zu wenig vom Wirtschaftsaufschwung

OECD kritisiert: Beschäftigte bekommen zu wenig vom Wirtschaftsaufschwung

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
5. Juli 2018
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In den OECD-Ländern geht die Zahl der Jobsuchenden zurück. Nach der Wirtschaftskrise 2008 bessert sich die Lage international gesehen– aber nicht bei den Gehältern. Während aber in den meisten Ländern die Löhne langsam nachziehen, hinkt Österreich besonders hinterher – hierzulande sinken die Löhne sogar.

Gehts der Wirtschaft gut, gehts der Wirtschaft gut

Die Einkommen in den OECD-Ländern steigen nur schleppend – nur 0,6 Prozent stiegen die Löhne 2017 im Schnitt. Die OECD ist enttäuscht vom geringen Lohnwachstum in Europa, Nordamerika, Japan und Australien. In Österreich sinken die Stundenlöhne sogar um 0,6 Prozent gegenüber 2016.

Als Gründe nennt die OECD drei Entwicklungen:

  1. Zum Teil sinkende Produktivität der Betriebe. Weniger Produktivität bedeutet auch weniger Profite, die an die Beschäftigten weitergegeben werden könnte. In den Jahren vor der Krise hat die Produktivität je Arbeitsstunde noch um durchschnittlich 2,3 Prozent zugelegt. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die durchschnittliche Wachstumsrate mit 1,2 Prozent nahezu halbiert.
  2. Die Anforderungen am Arbeitsmarkt haben zugenommen, nicht alle Jobsuchenden erfüllen geforderte Qualifikationen. Wer schlecht ausgebildet ist, hat es schwer, am Arbeitsmarkt unterzukommen bzw. gut eingestuft zu werden – und wird real schlechter bezahlt.
  3. Die Langzeitarbeitslosigkeit hat in vielen Ländern nach der Wirtschaftskrise zugenommen. Wer lange sucht, nimmt niedrige Löhne in Kauf. Auch weil sie wenig Arbeitslosenunterstützung bekommen, sind sie gedrängt, jeden Job – auch schlecht bezahlte – anzunehmen. Die Zahl der Niedriglohn-Jobs hat zugenommen, auch die Zahl der unfreiwilligen Teilzeitbeschäftigten.

In Österreich sind die Löhne sogar rückläufig

Während die realen Stundenlöhne in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im vierten Quartal 2017 im Durchschnitt um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gewachsen sind, waren sie in Österreich mit minus 0,6 Prozent sogar rückläufig.

Dabei liegt Österreich bei der Beschäftigung mit 63,3 Prozent über dem OECD-Schnitt. Die OECD-weit hat die Beschäftigung 2017 bei 61,7 Prozent gelegen – leicht über den Wert von vor zehn Jahren. 2007 hat sie nur 60,8 Prozent betragen. Bis zum Ende des kommenden Jahres dürfte die Beschäftigungsquote weiter ansteigen.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 37%, 275 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 26%, 198 Stimmen
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9. Juli 2018 15:53

Geht den Kurz-Strache-Spendern gut – geht uns allen schlecht!

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