Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wenn Vier mitmachen, kriegt ein Fünfter einen Job – 90 Prozent des Gehalts für 4-Tage-Woche

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in 4-Tage-Woche
Lesezeit:3 Minuten
6. August 2020
6
  • Facebook858
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp21
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren6

Der Arbeitsmarkt kommt nicht aus der Krise. Konjunktur-Tief und Arbeitslosigkeits-Hoch bilden einen Teufelskreis. Doch zu Vorschlägen wie einem höheren Arbeitslosengeld oder einer freiwilligen Arbeitszeitverkürzung kam bisher ein reflexartiges „Nein“ von Seiten der ÖVP und der Wirtschaftskammer. Die Gewerkschaft schlägt nun ein neues Modell vor: Vier Mitarbeiter reduzieren ihre Stunden um 20 Prozent und verzichten auf 10 Prozent des Gehalts. Für die freigewordenen 80 Prozent der Stunden wird ein fünfter, neuer Mitarbeiter eingestellt. Sozialminister Anschober zeigt sich gesprächsbereit.

„Aufgrund der Corona-Pandemie befinden wir uns in einer Weltwirtschaftskrise, deren Auswirkungen noch längere Zeit am Arbeitsmarkt spürbar sein werden“, sagt Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP).

Die Wirtschaft ist in einem Konjunktur-Tief, die Arbeitslosigkeit ist auf einem Rekordhoch. Vor allem Frauen und Jugendliche sind besonders hart vom Jobverlust betroffen. Die schleppende Konjunktur und die hohe Arbeitslosigkeit bilden einen Teufelskreis: Solange der Staat die Menschen nicht zurück in Beschäftigung bringt, wird sich die Konjunktur nicht erholen. Denn es sind vor allem diejenigen, die wenig Geld zur Verfügung haben, die jetzt noch weniger ausgeben können. Trotzdem weigert sich die türkis-grüne Bundesregierung, das Arbeitslosengeld zu erhöhen. Und auch beim Vorschlag der SPÖ, die Gesamtarbeitszeit in Österreich besser zu verteilen, kam bisher ein reflexartiges „Nein“ – obwohl er in der Bevölkerung breite Unterstützung findet. Sozialminister Anschober zeigt nun Bewegung: Er will das Solidaritätsprämien-Modell des AMS überarbeiten und begeistert sich dabei für das „90 für 80“-Modell der GPA.

90 % Gehalt für 80 % der Arbeitszeit

Das von der Gewerkschaft vorgestellte Arbeitszeitmodell funktioniert bei Vollzeit folgendermaßen: Wenn vier Arbeitnehmer freiwillig ihre Arbeitszeit auf 32 Stunden (entspricht vier Tagen) reduzieren, bekommen sie weiterhin 90 Prozent des Gehalt – die zehn Prozent Differenz übernimmt das AMS. Eine neue, fünfte Person wird für die freigewordenen 80 Prozent angestellt.

„Wir wissen, dass 400.000 Beschäftigte in Österreich ihre Arbeitszeit gerne reduzieren würden. Wenn nur jeder zehnte davon mitmacht, dann schaffen wir damit 10.000 Jobs. Wenn sich ein Viertel für das Modell entscheidet, wären es sogar 25.000 neue Arbeitsplätze“, erklärt Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft GPA-djp.

Zwei Drittel für „90 für 80“

Und dieses Ziel ist nicht unrealistisch, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ÖGB zeigt. Denn zwei Drittel der Arbeitnehmer unterstützen das Modell. „Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass das Modell ’90 für 80‘ dem Wunsch vieler Beschäftigten entspricht. Zwei Drittel unterstützen unseren Vorschlag, jeder Dritte würde unser Modell in Anspruch nehmen“, sagt Teiber.

Das überzeugt auch den Junior-Partner in der Regierung: Die Umfrage belege, dass „derzeit enorm viel Solidarität in der Bevölkerung vorhanden ist. Wie bei der Gesundheitskrise ist die Bevölkerung auch bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit solidarisch und verantwortungsvoll, lebt Zusammenhalt und ein gutes Miteinander. Aktuell wird bereits an der Vorbereitung der Umsetzung des Modells gearbeitet“, kündigt Anschober in einer Aussendung an.

AMS würde sogar noch sparen

Die Solidaritätsprämie, die derzeit von knapp 400 Menschen in Anspruch genommen wird, zeigt, dass eine geförderte Arbeitsstelle Staat und Betrieb nicht mehr kostet. Denn für den Betrieb gibt es einen Beschäftigten und damit auch eine höhere Produktivität. Und das AMS spart sich durch das Modell sogar Geld: 2019 hat ein Arbeitsloser durchschnittlich rund 12.000 Euro im Jahr an Arbeitslosengeld gekostet. Die Kosten für die Solidaritätsprämie belaufen sich im gleichen Zeitraum nur auf rund 8.200 Euro.

Zukunftsmodell neben Kurzarbeit

Derzeit sind 450.000 Personen in Kurzarbeit. Das sind um 24.461 Personen weniger als vergangene Woche. Auch die Arbeitslosigkeit geht zurück, wenn auch nur langsam. Immer noch sind 424.822 Menschen auf Jobsuche oder in AMS-Schulungen. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl zwar um 7.731 Personen gesunken, doch die Vermittlung läuft schleppend. Das liegt in erster Linie daran, dass es momentan einfach nicht genug Arbeitsplätze in Österreich gibt. Auf eine offene Stelle kamen Ende Juli rund 7 Arbeitslose. Durch die Corona-Krise mussten viele Betriebe schließen, einige lassen nun die Kurzarbeit auslaufen und bauen massiv Stellen ab.

Das Modell „90 für 80“ könnte, wenn es wirklich zur Umsetzung kommt, parallel zur bestehenden Kurzarbeit großen Anklang finden, ist man sich in der Gewerkschaft sicher.

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    764 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    724 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    625 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    617 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    512 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    395 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    364 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    250 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    244 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    99 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4839
Voters: 1106
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: 90 für 80ArbeitszeitverkürzungCoronafeaturedsolidaritätsprämie
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
6 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudi
rudi
29. August 2020 10:43

Frage:
Wer verdient schon 2539.-€ brutto???
Und wievirl ist es dann in NETTO?
Wer sagt es mir?
Und von dem NETTO werden mir dann noch 90.- € abgezogen. Na Super!
Da ist doch eine 30 Wochenstunde = 6 Stundentag = besser mit einem Stundenlohn von 17.5 € NETTO = 2273.- € Monatslohn NETTO!

Das wurde schon gefordert, aber nicht umgesetzt! Warum nicht?

Da haben alle mehr Zeit für die Familie und es fördert auch noch die Gesundheit, hilft der Familie und den Job unter einen „Hut“ zu bringen.
Auch die Armut wird verschwinden.
Das alles muß noch bis Mitte 2021 gemacht werden, ansonsten ist das Geld auch nichts mehr Wert .

So schaut ein SOZIALISTISCHES KRAFTPAKET ÖSTERREICHS aus!!

0
0
Antworten
rudi
rudi
Reply to  rudi
29. August 2020 10:45

PS:
Und was ist, wenn keine 4 Unternehmer mitmachen?

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
26. August 2020 09:35

Werte Genossen
Liebe Genossin Joy
Ein 6 Stundentag x 5 = 30 Wochenstunde, das wäre sicher viel viel besser als die 4 Tagewoche, die dann beim 12 Stundentag endet.
Und Arbeitsplätze würde es auch mehr geben, beim 6 Stundentag!
Auch sollte der Mindestlohn von 17.5 €  die Stunde, NETTO kommen, wo es diesen Lohn noch nicht gibt, damit die ARMUT und die Arbeitslosigkeit in Österreich verschwindet!!
Mit dieser AZV kann man die Arbeitslosigkeit VERHINDERN!!
Das wäre eine faire Arbeitzeit für alle Menschen und Vollbeschäftigung mit fairen Löhnen!
Rot ist eine Haltung, etwas, wofür man kämpft!“
Liebe Genossen
Wir glauben, die Partei und der ÖGB, hat das KÄMPFEN verlernt!!
 
 
Mit freundschaftlichen Grüßen

0
0
Antworten
xx1xx
xx1xx
6. August 2020 22:02

Somit funktioniert das Modell nur, wo mehr als vier die genau gleiche Arbeit machen, also in der Fließband-Fertigung. Im Dienstleistungsgewerbe dagegen teilen sich samt Stellvertreter max. zwei Beschäftigte eine Funktion.

0
0
Antworten
kkika
kkika
Reply to  xx1xx
7. August 2020 17:14

Aha – ein Friseurmeister ( auch Dienstleistung ) mit mehreren Bediensteten kann das nicht machen – Sie machen sich mit Ihrem Post lächerlich. Natürlich kann das der Friseurmeister und jedes andere Dienstleistungsgewerbe mit mehreren Angestellten auch machen.

0
0
Antworten
xx1xx
xx1xx
Reply to  kkika
8. August 2020 00:03

Daraus folgt nur, dass der Friseurbetrieb eher einer Fließbandabfertigung gleicht. Hierarchisch organisierte Strukturen bräuchten dann auch immer 4 Stellvertreter, das ist sicher nicht sinnvoll. Die Viertagewoche kann zwar auch mit nur einem Stellvertreter eingeführt werden, schafft dort aber keine zusätzlichen Arbeitsplätze wie beabsichtigt ist. Vielmehr gibt es dann an einem Tag keinen Stellvertreter.
Was daran lächerlich sein soll, wenn man auf hierarchische Strukturen verweist, erschließt sich nicht. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass der Poster sich der dadurch entstehenden Problematik nicht bewusst ist und das Posting nicht verstanden hat.

0
0
Antworten

Good News

Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
erklärt

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Eine Strecke verbindet Graz und Klagenfurt in 41 Minuten, aber ihre eigentliche Kraft liegt tiefer: Nach 27 Jahren Bauzeit ist...

WeiterlesenDetails
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Photographer' for photo images)
Internationales

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025

Im Sudan herrscht seit 2023 ein brutaler Krieg, der laut UN momentan eine der schlimmsten humanitären Katastrophen weltweit ist. Zwei...

WeiterlesenDetails

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Weitere Artikel

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
4-Tage-Woche

Diese Länder weltweit testen die 4-Tage-Woche

15. Januar 2025
Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum
4-Tage-Woche

Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum

29. Oktober 2024
4-Tage-Woche Schweiz
4-Tage-Woche

4-Tage-Woche: Jetzt testet sogar die Schweiz

10. Mai 2024
4-Tage-Woche in der Dominikanischen Republik - Foto: Freepik
4-Tage-Woche

Good News aus der Karibik: Nächstes Land startet 4-Tage-Woche-Versuch

17. Januar 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    764 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    724 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    625 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    617 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    512 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    395 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    364 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    250 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    244 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    99 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4839
Voters: 1106
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier
Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    764 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    724 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    625 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    617 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    512 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    395 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    364 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    250 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    244 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    99 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4839
Voters: 1106
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier
Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Photographer' for photo images)

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025
Gewalt gegen Frauen (Foto: BKA/Denise Rudolf)

Jede dritte Frau betroffen: Regierung will mit Nationalem Aktionsplan Frauen besser vor Gewalt schützen

24. November 2025
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments