Jedes Jahr sterben weltweit rund 1,5 Millionen Menschen an vermeidbaren Krankheiten. Die einfachste Maßnahme dagegen: die Schutzimpfung. Doch durch sogenannte „Impfgegner“ werden Ängste und Fake-News verbreitet, die Eltern verunsichern und in weiterer Folge Impfungen verhindern. Das gefährdet vor allem kranke und schwache Menschen, die sich nicht impfen lassen können.
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 41%, 401 Stimme
41% aller Stimmen41%
401 Stimme - 41% aller Stimmen
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 22%, 216 Stimmen
22% aller Stimmen22%
216 Stimmen - 22% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 21%, 208 Stimmen
21% aller Stimmen21%
208 Stimmen - 21% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 9%, 92 Stimmen
9% aller Stimmen9%
92 Stimmen - 9% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 70 Stimmen
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Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 41%, 401 Stimme
41% aller Stimmen41%
401 Stimme - 41% aller Stimmen
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 22%, 216 Stimmen
22% aller Stimmen22%
216 Stimmen - 22% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 21%, 208 Stimmen
21% aller Stimmen21%
208 Stimmen - 21% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 9%, 92 Stimmen
9% aller Stimmen9%
92 Stimmen - 9% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 70 Stimmen
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 41%, 401 Stimme
41% aller Stimmen41%
401 Stimme - 41% aller Stimmen
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 22%, 216 Stimmen
22% aller Stimmen22%
216 Stimmen - 22% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 21%, 208 Stimmen
21% aller Stimmen21%
208 Stimmen - 21% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 9%, 92 Stimmen
9% aller Stimmen9%
92 Stimmen - 9% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 70 Stimmen
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau