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Musiker fordern Grundeinkommen gegen Corona-Krise

Musiker fordern Grundeinkommen gegen Corona-Krise

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Kultur
Lesezeit:2 Minuten
13. Mai 2020
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Vertreter der freien Musikszene meldeten sich mit einem offenen Brief an die Bundesregierung in der Debatte um die Corona-Kultur-Hilfe zu Wort. Sie fordern unter anderem ein monatliches Grundeinkommen für Künstler von 1.000 Euro bis zu Jahresende, um unbürokratisch und schnell zu helfen. Hier der Brief in voller Länge.

Sehr geehrte Damen und Herren der österreichischen Bundesregierung,

es ist uns bewusst, dass es in den vergangenen Wochen bereits Diskussionen zur Rettung des Kunst- und Kulturbereichs gegeben hat. Der Fokus lag hier bei den großen Häusern und Institutionen. Auf die freie Szene wurde weitgehend vergessen. Es bietet sich einem gesamten Berufsstand eine beispiellos verheerende Aussicht. Aus diesem Grund fordern wir, Musiker*innen der freien österreichischen Musikszene – insbesondere jene der Wiener Initiative [mitderstadtreden] – von der österreichischen Bundesregierung:

Unbürokratische Soforthilfe in Form eines monatlichen Einkommens von Euro 1.000,00 pro Monat pro Musiker*in zumindest bis zum Jahresende 2020.

Die Förderung von Online-Aufführungen muss, analog zur Förderung von „echten” Konzerten, schnell möglich gemacht werden.

Ebenso müssen Studioaufnahmen förderbar werden, und das nicht nur für Veröffentlichungen auf Tonträgern, sondern auch für Online-Streamings und Radiofeatures.

Unbürokratische behördliche Genehmigungen für Aufführungen und Performances im Freien sowie im öffentlichen Raum unter Einhaltung der medizinischen Anforderungen.

Solange Distanzregeln für Mitwirkende gelten, braucht es größere Proberäume. Aktuell geschlossene Kulturinstitutionen (Konzerthäuser, Theater) des Bundes sollen dazu verpflichtet werden, ihre Räumlichkeiten der freien Szene zur Verfügung zu stellen.

Eine Rundfunk-Initiative: Wir brauchen eine erhöhte Anzahl von geförderten Auftritten im Rundfunk (Radio und Fernsehen) und auf digitalen Plattformen. Freiluftkonzerte könnten mit einem Livestream kombiniert werden.

Eine Dokumentation dieser Konzerte in einer österreichweiten Datenbank, auch als ein späteres Zeitdokument zur COVID-Krise.

Nicht-EU-Bürger*innen, die in unserem Land leben, sollen Zugang zu allen bestehenden Fördermitteln haben. Außerdem darf ihnen kein Nachteil bzgl. ihres Aufenthaltstitels durch Corona-bedingte Einkommensausfälle entstehen.
~

Gerne stehen wir mit unserer Expertise bereit, um die Fördermaßnahmen so effizient wie möglich zu gestalten.

Die Musikerinnen und Musiker der Initiative mitderstadtreden.

 

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 603 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 448 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 299 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 168 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 603 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 448 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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