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Corona-Impfstoff: Pharma-Milliardäre sitzen auf Patenten, obwohl der Staat die Forschung finanzierte

Corona-Impfstoff: Pharma-Milliardäre sitzen auf Patenten, obwohl der Staat die Forschung finanzierte

Impfstoffe und Patente. Grafik:_ Steffi

Raphaela Pammer Raphaela Pammer
in Gesundheit
Lesezeit:3 Minuten
19. Februar 2021
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In vielen Ländern des globalen Südens gibt es zu wenig Impfstoff, um sich vor Corona zu schützen. Pharmafirmen wehren sich gegen die Freigabe ihrer Patente. Schließlich sei die Impfstoffentwicklung ihr Verdienst. Doch das stimmt nicht, wie Recherchen der Schweizer WOZ zeigen. Die Forschung wurde nämlich mit öffentlichen Mitteln finanziert.

Milliardengewinne erwarten Moderna, Pfizer und Biontech alleine für dieses Jahr. Unterdessen versuchen arme Länder teils vergeblich, sich genügend Dosen der teuren Impfstoffe zu sichern. Während AstraZeneca sich verpflichtet hat, für die Dauer der Pandemie keinen Profit mit ihrem Impfstoff zu machen, konnten sich Moderna, Pfizer und Biontech zu so einem Versprechen nicht durchringen. Als „fanatisch und radikal“ bezeichnete Pfizer-CEO Albert Bourla diese Idee gar gegenüber dem US-Magazin „Barron’s“.

Um schnell billige Dosen des Impfstoffes herstellen zu können, fordern daher mittlerweile rund hundert Regierungen, nichtstaatliche Organisationen und die UNO-Menschenrechtskommission von der Welthandelsorganisation (WTO) die temporäre Aussetzung der Impfstoffpatente – sehr zum Missfallen der Pharmariesen. Diese wehren die Freigabe ihrer Patente mit dem Argument ab, es sei allein ihnen zu verdanken, dass es überhaupt Impfstoffe gegen Corona gibt. Richtig? Nein, falsch.

Öffentliche Forschung ist die Basis der Impfstoffe

Erstens hat jahrzehntelange öffentlich finanzierte Forschung die Basis für die Impfstoffentwicklung gelegt. Die Impfstoffe der Firmen Moderna und Biontech/Pfizer basieren beide auf der mRNA-Technologie, bei der Messenger-RNA (mRNA) als Bote genetische Informationen in die Zellen des Körpers trägt. Die Grundlagenforschung zur mRNA fand hauptsächlich an öffentlichen Einrichtungen statt. Firmen wie Biontech und Moderna stiegen erst viel später ein und konnten die Durchbrüche der öffentlichen Forschung einfach übernehmen, da es keine Patente dafür gab. Nur drei Patente mussten Moderna und Biontech für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe schließlich zukaufen. Was der Ankauf der Patente den Firmen gekostet hat, ist nicht bekannt. Laut Jorge Contreras, Patentspezialist und Professor an der Universität Utah, liege der übliche Preis jedoch im tiefen einstelligen Prozentsatz der Verkäufe der Pharmaunternehmen.

Staatliche Fördergelder und Absatzgarantien

Zweitens wurden die Pharmaunternehmen allein im letzten Jahr mit Milliarden an öffentlichen Geldern unterstützt. Biontech/Pfizer haben 2020 von den USA und Deutschland 1,9 Milliarden US-Dollar an Subventionen erhalten. Selbst zahlten die Firmen insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die Impfstoffentwicklung. Moderna entstanden 2020 gar keine Kosten, dafür erhielt der Konzern drei Milliarden Dollar vom US-Gesundheitsdepartement.

Drittens erhielten die Firmen von Regierungen weltweit Absatzgarantien, noch bevor überhaupt klar war, wie und ob die Impfstoffe wirken werden. Rund eine Milliarde Impfstoffdosen bestellten Staaten bei Moderna und Biontech/Pfizer vor. Mit dieser Risikoübernahme haben die Pharmaunternehmen weitere riesige öffentliche Subventionen erhalten.

Patente auf Kosten armer Länder

Das großteils öffentlich erforschte Wissen, auf dem Biontech/Pfizer und Moderna aufbauten, wurde nun mit der Patentierung der Impfstoffe privatisiert. Gleichzeitig erhalten die Konzerne mit den Patenten die Marktmacht, um die mit staatlicher Subvention entwickelten Impfstoffe zu Monopolpreisen wieder an den Staat zu verkaufen.

Schätzungen von Großbanken gehen davon aus, dass Pfizer, Biontech und Moderna allein dieses Jahr je 10 bis 20 Milliarden US-Dollar einnehmen werden. Diese Gewinnaussichten treiben die Aktienkurse in die Höhe, wovon wiederum die Großaktionäre profitieren – unter ihnen nicht nur Einzelpersonen wie der Moderna-Chef Stéphane Bancel oder Biontech-CEO Ugur Sahin, sondern auch große Vermögensverwalter wie The Vanguard Group, Blackrock oder die Genfer Privatbank Pictet.

Den Milliardengewinnen der Pharmafirmen und ihrer Aktionären steht die fehlende Finanzkraft armer Länder gegenüber. Die durch die Patente verursachte geringe Impfstoffproduktion führt dazu, dass die knappen Dosen an die Bestbieter gehen, also die am meisten zahlenden Staaten. Viele reiche Länder haben mittlerweile so viel Impfstoff bestellt, dass sie ihre Bevölkerung mehrmals durchimpfen könnten.  Die siebzig ärmeren Länder können dagegen gerade einmal zehn Prozent der Menschen impfen, wie eine Auswertung der NGO-Vereinigung The People’s Vaccine Alliance zeigt.

„Dass Moderna und Biontech ihre riesigen Profite vor allem durch die Privatisierung öffentlich finanzierter Forschung erzielen, ist das vielleichte stärkste Argument, das jene hundert Regierungen und NGOs in der Hand haben, die von der WTO nun die vorübergehende Aussetzung der Patente fordern: Von der Allgemeinheit finanzierte Forschung soll nicht Privaten, sondern der Allgemeinheit gehören.“ – Yves Wegelin „Ein Stoff, der reich macht“

Die temporäre Aussetzung der Patente wurde in der letzten vorberatenden WTO-Sitzung vorerst von den Industrieländern abgelehnt. Anfang März soll die definitive Abstimmung erfolgen.

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2 Kommentare
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rudolf
rudolf
24. Februar 2021 11:19

Bitte, verlangt doch diese Förderungen der Pharmaindustrie ZURÜCK!!
Und warum wurden diese Impfstoffe nicht „Zum Patent“ eingereicht?
Gibt es in Österreich, keine Firmen, die diesen Impfstoff erzeugen könnten??

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Franz Rössler
Franz Rössler
20. Februar 2021 09:14

Alle! Untenehmen werden gegründet, um die Schere zwischen arm und reich zu vergrößern, nicht allen gelingts. Jede! Förderung und Bildungsmaßnahme der Allgemeinheit für Selbständige und die, die es werden wollen, dient dazu, die Gemeinschaft zu spalten. Warum also die Aufregung wegen Pharma aleine?

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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