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Sinnlose Jobs: Jeder Vierte zweifelt am Nutzen der eigenen Arbeit

Sinnlose Jobs: Jeder Vierte zweifelt am Nutzen der eigenen Arbeit

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:3 Minuten
8. November 2019
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Viele Beschäftigte finden ihre eigenen Jobs sinnlos – besonders häufig in der Werbebranche, bei Versicherungen und im Finanzsektor. Lehrer, Feuerwehrleute oder Pflegekräfte hingegen sind überzeugt, dass sie sinnvolle Arbeit leisten. Insgesamt bewerten 8 Prozent aller Beschäftigten ihre Arbeit als sinnlos oder sogar schädlich, weitere 17 Prozent zweifeln am Nutzen ihres Jobs für die Welt. Das heißt: Für jeden 4. Beschäftigten ist nicht klar, wozu die Arbeit gut sein soll, die er oder sie macht.

Wie viele Menschen finden ihre Arbeit sinnvoll? Das wollten die beiden Ökonomen Robert Dur und Max van Lent herausfinden und haben die Antworten von 100.000 Beschäftigten in 47 Ländern in einer Studie untersucht. Die ernüchternde Antwort: Jeder 4. unter ihnen findet die eigene Arbeit nicht sinnvoll. 8 Prozent bewerten die eigene Arbeit als sinnlos oder schädlich. 17 Prozent sind sich nicht sicher, ob ihre Tätigkeit irgendeinen Nutzen für die Gesellschaft hat.

Viel weniger Sinnlos-Jobs im öffentlichen Sektor

Dabei gibt es einen großen Unterschied zwischen der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor: Im öffentlichen Sektor bewerten nur drei Prozent ihre Arbeit als nutzlos – deutlich weniger als im privaten Sektor.

Und das hat vor allem einen Grund: Polizisten, Feuerwehrleute, Menschen in Gesundheitsberufen oder Lehrer – sie alle arbeiten im öffentlichen Sektor. 0 Prozent von ihnen bewerten ihren Job als sinnlos, wie die Studie zeigt.

Regierungsangestellte und Heeresangehörige hingegen stellen den Sinn ihres Jobs öfter in Frage.

Es gibt viel mehr sinnlose Berufe in der Privatwirtschaft als im öffentlichen Sektor. Der öffentliche Sektor scheint also Ressourcen sinnvoller einzusetzen als der private.

Menschen wollen sinnvolle Arbeit, die anderen nützt

Ein Grund ist, dass es im öffentlichen Sektor viel weniger Marketing-, Finanz- oder PR-Jobs gibt. Denn dort haben Menschen besonders oft das Gefühl, anderen eher zu schaden als zu helfen. Ein Beispiel: Werbung und Verkauf nutzen die psychologischen Schwächen der Menschen aus, um ihnen Produkte zu verkaufen, die sie nicht brauchen. Oder: Banker wissen, dass sie Kunden Kredite einreden, die sie nicht zurückzahlen können. Oder Versicherungsangestellte wissen, dass sie Pakete verkaufen, die niemand braucht. Viele Menschen, die diese Arbeit machen, leiden unter ihr.

Unter ihnen sind Menschen mit guten Karrieren, Studienabschlüssen und zum Teil hohen Einkommen. Sie arbeiten im Marketing oder im Finanzwesen. Aber fragt man sie, ob ihre Arbeit der Gesellschaft nützt, antworten sie: Eigentlich ist das, was ich mache nutzlos, wenn nicht sogar schädlich. Die Antwort ist unter Führungskräften gleich stark verbreitet wie unter normalen Beschäftigten.

Wenn die Einschätzung der Beschäftigten stimmt, dass ihre Arbeit nutzlos oder gar schädlich ist, dann ist das vor allem eines: Eine riesige Verschwendung von Ressourcen.

Denn natürlich wünscht sich die große Mehrheit der Befragten einen sinnvollen Job und leidet unter dem Gefühl, keine nützliche Arbeit zu machen. Sie wären weit zufriedener und motivierter, wenn sie sinnvolle Arbeit machen dürften.

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  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
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Häschen
Häschen
11. November 2019 17:55

Denke einer an den Hitchhiker’s Guide.

Das illustre Trüppchen an vermeintlichen Helden landete auf einem Planeten und sie trafen dort Gestrandete wie Menschen aus den Medien, Politiker, Politikberater, Beamte, Werbefachleute usw…

Alle zusammen verließen den Heimatplaneten auf drei Raumschiffen. Auf einem sammelten sich die Handwerker, Arbeiter usw., auf dem zweiten … und auf dem Dritten eben Menschen mit oben genannten äußerst fragwürdigen Professionen.

In der Nacht zuvor betteten sich die Leute zuvor zur ‚Nacht’ruhe und am nächsten Morgen, tja, da blieb ein Schiff zurück. Die beiden anderen verschwanden sang- und klanglos. In Österreich hieße dies ‚Sezession von Wien‘.

Auf einem anderen Planeten gestrandet mussten die Gestrandeten lernen Feuer zu machen usw… Es erfüllt ihr Leben mit Freude mal tatsächlich richtig zu arbeiten und nicht im E.U. Parlament in Brüssel rumzuhängen … (das war jetzt von mir).

Zum IT Netzwerk. Ja. Mit der Zeit wandert Funktionalität in den Device und der User muss sich das Ding dann selbst konfigurieren, denn erst das vollautomatisierte Werkzeug ist dem Verbrauch gleichgestellt und diesen als zuvorgenanntes zu vertreiben ist der Job jener die den ihren öde finden. Nicht anders ergeht es dem Kellner usw…

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Norbert Neuwirth
Norbert Neuwirth
9. November 2019 13:55

Mehr dazu auch in David Graeber: ‚Bullshit Jobs‘

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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