Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Italien schließt Fabriken und Baustellen: Nicht lebensnotwendige Arbeiten sind endlich gestoppt

Wie die Wirtschaft von Arbeitszeitverkürzung profitiert

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Europa
Lesezeit:4 Minuten
23. März 2020
0
  • Facebook778
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp1
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

In der Lombardei gab es am Samstag so viele Corona-Tote wie noch nie zuvor an einem Tag. Italiens Premier Giuseppe Conte reagierte und ordnete an, das wirtschaftliche Leben auf ein Minimum herunterzufahren. Die gesamte Industrie und Bauwirtschaft wird gestoppt, wenn sie nicht lebensnotwendig ist. Auch wer nicht in Home-Office gehen kann, bleibt künftig zu Hause. Das war dringend nötig, denn 300.000 Menschen mussten in der Lombardei noch immer täglich in die Arbeit, obwohl die Betriebe nicht systemrelevant sind. In vielen Fabriken streikten Arbeiter, weil sie trotz Ausgangssperren noch in ihre Fabriken mussten. Andere europäische Länder sollten von Italien lernen und jetzt nachziehen.

Italiens Premier Guiseppe Conte wandte sich am Samstag um 22:32 Uhr live via Facebook an die italienische Bevölkerung. Hinter Italien lag ein schrecklicher Tag. In den vergangenen 24 Stunden starben 793 Menschen an Covid-19 – so viele wie noch nie an einem Tag seit dem Ausbruch der Krankheit. Insgesamt sind rund 43.000 Italiener mit dem Virus infiziert. Conte reagierte und ordnete an, alle nicht lebensnotwendigen wirtschaftlichen Aktivitäten einzustellen. Alle Fabriken, die keine Nahrungsmittel oder medizinische Produkte herstellen, bleiben damit von 23. März bis 3. April geschlossen. Damit setzt er eine dringend notwendige Maßnahme um. Der Premier war sich offenbar auch bewusst, dass er seinen Landsleuten in den letzten Wochen einiges abverlangte, und rief zum Durchhalten auf:

„Der Verzicht, der heute als Rückschritt erscheint, wird uns morgen erlauben, in unsere Fabriken und Büros, auf unseren Plätzen und in die Arme unserer Familien und Freunden zurückzukehren. Wir geben unsere wertvollsten Gewohnheiten auf. Das tun wir, weil wir Italien lieben. Aber wir geben nicht unseren Mut und unsere Hoffnung in die Zukunft auf. Gemeinsam werden wir es schaffen.“

Le mie dichiarazioni di ieri sera sulle nuove misure per il contenimento dell’epidemia

• Le mie dichiarazioni di ieri sera sulle nuove misure per il contenimento dell’epidemia •Abbiamo deciso di compiere un altro passo. Da lunedì resterà chiusa sull’intero territorio nazionale ogni attività produttiva che non sia strettamente necessaria, cruciale, indispensabile a garantirci i beni e i servizi essenziali.

Gepostet von Giuseppe Conte am Sonntag, 22. März 2020

900.000 Menschen auf Mailands Straßen

Letzte Woche kam eine Gruppe medizinisches Personal aus China in Mailand an. Die Chinesen konnten ihren Augen nicht trauen: Mit so vielen Menschen auf der Straße hätten sie nie gerechnet. Schließlich ist die Lombardei die am stärksten vom Coronavirus betroffene Region Italiens. Am 21. März waren 3.095 der 4.825 Todesfälle des Landes allein dort zu verzeichnen. Trotzdem pendelten täglich viele in die Regionshauptstadt Mailand zum Arbeiten. Die Mailänder Arbeiterkammer schätzt, dass noch am 18. März neben den 600.000 Beschäftigten, die in zentralen Bereichen wie etwa in Lebensmittelgeschäften oder Krankenhäusern arbeiten, noch weitere 300.000 Menschen täglich zu ihrem Arbeitsplatz fahren mussten. Die Hälfte davon mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

„Schlacht um Mailand“ droht

Insgesamt hat sich die Lombardei zum Epizentrum des Virus in Europa entwickelt. Eine der dort am schlimmsten betroffenen Städte ist Bergamo. Nicht nur die Krankenhäuser dort sind überfordert – mittlerweile gehen sogar den Friedhöfen und Krematorien die Kapazitäten aus. Ein Militärkonvoi musste Särge aus der Stadt in andere Provinzen bringen, um sie dort zu beerdigen. Andere Särge werden derzeit in Kirchen zwischengelagert.

https://www.youtube.com/watch?v=9sxrYYDpYoU

Die Zuwachsraten in Bergamo sind mittlerweile aber wieder gesunken. Anders sieht es im Ballungsgebiet rund um Mailand aus. In dieser Region werden täglich 600 neue Fälle gemeldet. Und das, obwohl nur noch Menschen mit starken Symptomen getestet werden. Der Gesundheits- und Sozialminister der Region Lombardei Giulio Gallera spricht deswegen schon von einer bevorstehenden „Schlacht um Mailand“.

Der von Conte angeordnete Produktionsstopp ist also bitter nötig – nur hätten er deutlich früher kommen müssen.

Warum kam der Produktionsstopp so spät?

Wenn man sich den Fall Mailand genauer anschaut, muss man sich die Frage stellen:

Wie konnte es sein, dass in einer Region mit täglich mindestens 600 neuen Corona-Ansteckungen jeden Tag 900.000 Menschen auf die Straße zu ihren Arbeitsplätzen pilgern mussten?

Das Problem war, dass sich die großen Industriebetriebe gegen jede Form der Einschränkung wehrten. So bezeichnete der lombardische Präsident des Arbeitgeberverbandes „Confindustria“ Marco Bonometti die Fabriken angesichts der beschlossenen Schutzmaßnahmen als den „sichersten Ort“. Noch am 11. März bestand der Präsident der Region Attilio Fontana (Mitglied der Lega von Matteo Salvini) darauf, dass es den Arbeitgebern überlassen werden sollte, ihre Betriebe selbst einzuschränken. Am Freitag musste er schließlich seine Meinung ändern und forderte einen vollständigen Produktionsstopp.

Streiks bei Amazon

Die Regierung lenkte aber nicht nur wegen der gewaltigen Zahl an Corona-Fällen ein – innerhalb von zwei Wochen sind sie von gut 5.000 auf 43.000 gestiegen. Auch die Gewerkschaften organisierten Proteste. Etwa in einem Fiat-Werk oder auch bei Amazon. Beim Krisengewinner Amazon streikten mehrere tausend Beschäftigte des Vertriebszentrums in Castel San Giovanni. Zuvor war bekannt geworden, dass ein Mitarbeiter positiv auf Corona getestet wurde. Die Forderungen der Gewerkschaft nach mehr Sicherheitsmaßnahmen wurden ignoriert, wie ein Gewerkschaftsvertreter berichtet:

„Die Menschen arbeiten eng nebeneinander an ihren Arbeitsplätzen und sind auch sonst ständig in Kontakt: an den Drehkreuzen, in den Umkleideräumen, bei Briefings – und das immer ohne Masken, denn seit drei Wochen hat Amazon keine mehr verteilt. Wir baten um ein paar Tage Pause, um das Gebiet zu säubern und die Schichten neu zu organisieren, aber die Antwort war: Nein.“

Österreich muss den Fehler Italiens nicht wiederholen

So tragisch die Situation in Italien ist – andere europäische Länder können davon lernen. Eine der einfachsten Erkenntnisse: Wenn man jetzt mit aller Gewalt die Fabriken und Betriebe geöffnet halten will, wird sich das bitter rächen. Die Menschen werden wenig Verständnis haben, dass sie ihre Liebsten nicht besuchen dürfen, während auf Baustellen und Stahlwerken eng an eng gearbeitet wird.

Je länger man zuwartet, um den Profit nicht zu gefährden, desto länger wird die Wirtschaft nachher völlig stillstehen. Österreich hat in Tirol die Gesundheit von vielen für die Gewinne von Après Ski-Bars, Liftbetreibern und Hoteliers gefährdet und viel dazu beigetragen, dass ich das Virus über ganz Europa verbreitet. Wir müssen diesen Fehler nicht wiederholen. Wir müssen auch nicht die Fehler Italiens wiederholen. Jede unnötig geöffnete Baustelle, jeder vermeidbare Tag in der Arbeit kann dabei helfen, Leben zu retten und Leid zu verhindern.

Parlament Das Thema "Industrie" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    61 Stimme - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 19%, 19%
    19% 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    39 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    15 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    14 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    5 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    1 Stimme - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    1 Stimme - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 227
Voters: 82
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: AmazonConteCoronaCoronavirusfeaturedIndustrieItalien
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)
Gesundheit

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025

Ein neues Medikament könnte den Kampf gegen HIV revolutionieren: Studien zeigen eine fast vollständige Schutzwirkung. Doch ausgerechnet der hohe Preis...

WeiterlesenDetails

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025
Giorgia Meloni, Elly Schlein

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Dossiers

Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge
Dossier

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...

WeiterlesenDetails
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
Europa

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Lettland
Europa

Konservative Kräfte in Lettland wollen Ausstieg aus der Istanbul-Konvention, die Frauen vor Gewalt schützt

10. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
EU, Europa, Menschen/Foto: Unsplash / Montage
Europa

Klima und Konsumentenschutz: So haben Österreichs EU-Abgeordnete abgestimmt

30. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)
Europa

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    61 Stimme - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 19%, 19%
    19% 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    39 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    15 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    14 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    5 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    1 Stimme - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    1 Stimme - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 227
Voters: 82
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    61 Stimme - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 19%, 19%
    19% 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    39 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    15 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    14 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    5 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    1 Stimme - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    1 Stimme - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 227
Voters: 82
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Maria Woerth Schloss Reifnitz (Foto: Wikipedia/ Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0)

Österreichs Milliardäre vererben in den nächsten Jahren fast 11 Milliarden Euro – steuerfrei!

10. Dezember 2025
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at