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Der Kapitalismus schläft nie

Der Kapitalismus schläft nie

Foto: Andrea Maria Dusl

Andrea Maria Dusl Andrea Maria Dusl
in Andrea Maria Dusl - Comandantina
Lesezeit:3 Minuten
25. April 2018
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Düdeldü, düdeldü. Paring, paring. Das Handy läutet, das Emailprogramm flötet, an der Türe steht der Bote, das Postfach quillt über. Wir sind immer und überall erreichbar. Wir haben Privathandys und Dienstphones, multiple Emailacounts, 2800 Kabelkanäle und Briefkästen, groß wie Schober. Und wenn wir Amazon-Kunden sind, lagern unsere Bestellungen in der Trafik, in der Paketdienstation-Station und im Verkaufsraum vom Handy-Tandler. Wo sie abzuholen sind. Wir alle sind Mitarbeiter in einem ruhelosen Botendienstgeschäft.

IMMER ERREICHBAR

Nachrichten stecken an unseren Fahrradlenkern, hinter den Windschutzscheiben unserer Autos und in den Ritzen unserer Wohnungstüren. Wir nennen unsere Zeit das Informationszeitalter. Aber wir werden nicht informiert, wir werden bombardiert. Ungefragt. Ungeschützt. Und es wird noch schlimmer kommen. Die Pest von heute heißt Spam, die Nullinformation, die Zustellung zum Quadrat.

WIE WAR DAS HINTER DEM EISERNEN VORHANG?

Kollegen in Sankt Petersburg erzählen mir gerne, wie das im Kommunismus war, als die Stadt noch Leningrad hieß und der Eiserne Vorhang noch stand (so wenig wir uns diese Zeiten zurückwünschen). Die sowjetischen Kollegen lebten in einer herrschaftlichen Wohnung in einem ehemaligen Palast. Sie hatten ein ganzes Stockwerk für sich. 24 waren sie. Zwölf Paare. Manche hatten ein Kind. Oder zwei. Die imperiale Wohnung war in zwölf Zimmer geteilt worden, jedes davon abschließbar und in Maßen privat. Toiletten gab auch, aber insgesamt nur zwei, eine im Süden der riesigen Wohngemeinschaft, eine im Norden. Und eine Küche gab es. Sie war groß wie ein Saal und hatte Platz für viele Herde. Es gab fast so viele Kochgelegenheiten in der Leningrader Palastwohnung wie Zimmer. Kochen war, anders als Stoffwechsel, Privatsache.

TELEFONIEREN IM PALAST

Zwei Gänge hatte die Etage, sie kreuzten einander. Die Kreuzung, so erzählen mir meine russischen Freunde, war ein seltsamer Ort. Es war der Ort mit dem Telefon. Wollte man telefonieren, ging man zur Etagenkreuzung und telefonierte. Gratis übrigens. Der Real-Kommunismus erachtete die fernmündliche Kommunikation innerhalb der Stadt für modern und eminent und stellte sie gebührenfrei zur Verfügung. Erwartete man einen Anruf, kreuzte man zu einem vorher vereinbarten Anrufzeitpunkt am Festnetz-Apparat auf, wartete ein paar Minuten bis es klingelte, hob ab und telefonierte. Manchmal klingelte es auch zwischendurch. Wer auch immer gerade vorbeiging, hob dann ab und antwortete freundlich. Es war immer der gleiche Text: “Ist nicht da.”

PARADIES DER UNERREICHBARKEIT

Diesen Gang und seine Sitten sollten wir uns wünschen. Den Gang der verlorenen Telefonate. Wir sollten uns jemand Unverbindlichen wünschen, der unser Handy abhebt, und freundlich hineinflötet: “Ist nicht da.” Wir sollten uns ein Postfach wünschen, zu dem es keinen Schlüssel gibt. Das scheibenwischerlose Auto. Die ritzenlosen Türe. Den Emailaccount, dessen Adresse niemand kennt.

Desillusionistinnen, die wir sind, wissen wir um die Unerfüllbarkeit dieser Wünsche. Phantastinnnen, die wir sind, sollten wir dennoch zur Kommunikationsverweigerung aufrufen. Es wäre längst Zeit für einen kommunikationsfreien Tag. Die Erfindung des arbeitsfreien Tages war eine Errungenschaft der Arbeiterbewegung, aber sozialgeschichtlich nicht neu, die christliche Kirche kannte den arbeitsfreien Tag als Sonntag, das Judentum als Sabbath, der Islam als Freitags-Jumu’ah und der Buddhismus heiligte Uposatha.

Die Brandbeschleuniger der Globalisierung, die Kommunikation und Vernetzung mit nachgerade religiösen Missionseifer betreiben, wären angehalten, einen Kommunikations-Sabbath einzuführen. Gerne auch im Rahmen einer Vier-Tage-Woche.

BITTE RUHE!

Fordern wir hier und jetzt und bis auf Widerruf den kommunikationsfreien Tag, besser noch: Das kommunikationsfreie Wochenende. An diesem Tag, an diesen Tagen sollten wir sicher sein können, kein Telefonat zu erhalten (und auch keines führen zu müssen). Keine Eildepesche, keine Rechnung im Briefkasten zu haben, kein Email im Postfach.

Warum das wichtig ist?

Der Kapitalismus schläft nie. Die modernen Kommunikationskanäle sind nicht auf unsere Arbeits-, Freizeit- und Ruhezeiten getaktet, sie kennen kein Wochenende. Längst ist die generelle Erreichbarkeit auch der Geringverdienenden und Prekären Realität. Viele von uns sind rund um die Uhr erreichbar. Müssen dies sein, wie man ihnen sagt. Sollen dies wollen. Diese Erreichbarkeit aber ist unbezahlte und kräfteraubende Dienstbereitschaft.

BERGARBEIT BEI FACEBOOK, TWITTER, WHATSAPP

Wir schalten unsere Computer, Laptops, Pads und Phones privat nur zum Surfen und Posten ein. Wir machen das freiwillig. Wenn wir auf Facebook mit unseren „Freunden“ verkehren, so unser Einwand, dann machen wir das in unserer Freizeit. Das ist doch Muße, sagen wir uns, das macht Spaß. Katzenbilder zu posten, die Würstel vom Grill, die Füße am Strand. Mag sein, darf entgegnet werden, mag sein. Wäre da nicht auch noch eine andere Realität.

Denn Facebook-Kommunikation IST Arbeit. Tweeten und Retweeten IST Arbeit, WhatsAppen IST Arbeit. In einem überaus realen Sinn. Diese Formen der Kommunikation sind nur scheinbar Freizeit-Aktivitäten. Tatsächlich sind sie unbezahlte Arbeit im Dienste der Data-Mining-Industrie.

Fordern wir einen Rückbau dieser Ausbeutungsmechanismen. Fordern wir Kommunikationsverflachung, fordern wir mehr Freiräume im Erreichbarkeitskontinuum. Fordern wir Freizeit ohne Störung. Fordern wir wirkliche Ruhe. Tatsächliche Erholung.

Fordern wir kommunikationsfreie Zeit!

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
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