Österreicherinnen und Österreicher zeigen ein großes Interesse an der Europawahl am 26. Mai: Das zeigen die neuesten Statistiken von Google. Laut dieser googeln die Österreicher europaweit am drittmeisten zur EU-Wahl. Nur in Finnland und Schweden ist das Interesse größer. Hier ein Überblick, was Europäer zur #EUWahl2019 alles wissen wollen!
Die 5 häufigsten Fragen zur EU-Wahl, die Europäer auf Google stellen:
Portugal:Europawahlen 2019 wo wählen
Italien: Wie bei den Europawahlen 2019 wählen
Schweden:Wie soll ich bei den Europawahlen 2019 wählen
Schweden: Was wollen die Parteien bei den Europawahlen
Großbritannien: Wann sind die Europawahlen
Die meistgesuchten Europawahl-Kandidaten bei der EU-Wahl:
Frans Timmermans (NL)
Ska Keller (D)
Manfred Weber (D)
Margrethe Vestager (DNK)
Jan Zahradil (CZ)
Suchbegriffe auf Google zu den Europawahl-Kandidaten:
Wer ist Margrethe Vestager?
Wie viele Sprachen spricht Frans Timmermanns?
Ist Frans Timmermans Deutscher?
Wo ist Margrethe Vestager geboren?
Warum kann man nicht Vestager wählen?
Was EU-Bürger am meisten in der EU-Politik interessiert:
Europawahlen
Brexit
Euro
Roaming EU
EU Arbeitszeiterfassung
Welche Länder sich am meisten für die Europawahlen interessieren:
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Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
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Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 0%, 0%
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Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 0%, 0%
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Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer