Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Handelsangestellte wollen 3,5 Lohnplus und Zulagen für Nachtarbeit wie in anderen Branchen

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:6 Minuten
12. November 2021
3
  • Facebook2.2K
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp7
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren3

Arbeit in der Nacht ist für viele Handelsangestellte keine Seltenheit, Zulagen bekommen sie dafür aber keine – anders als ihre Kollegen in der Industrie. Das will die Gewerkschaft in den Verhandlungen zum Kollektivvertrag ändern – auch, weil die Nachtarbeit im Handel immer mehr wird. Warum gerade Frauen keine Zulagen für Nachtarbeit bekommen sollen, wenn sie um 4 Uhr früh beginnen, das Geschäft vorzubereiten, versteht Chefverhandlerin Anita Palkovich von der GPA nicht. Sie fordert ein Lohnplus von 3,5 Prozent, faire Zulagen und Überstundenschläge. 

Die dritte Verhandlungsrunde über den Kollektivvertrag im Handel ist gescheitert. Nach 13 Stunden wurden die Verhandlungen abgebrochen, die Handelangestellten werden nächste Woche Betriebsversammlungen abhalten, um alle Beschäftigten über „das zu geringe Angebot der Arbeitgeber zu informieren“ . Betriebsversammlungen sind grundsätzlich eine Vorstufe zu weiteren Kampfmaßnahmen. Die Gewerkschaft fordert ein Lohnplus von 3,5 Prozent insbesondere in jenen Bereichen des Handels, die in der Coronapandemie besonders gefordert waren.

Aber auch grundsätzlich sollen Benachteiligungen von Handelsangestellten beendet werden. Am meisten stört Chefverhandlerin Anita Palkovich, dass die Beschäftigten im Handel um Nachtzulagen und Überstundenzuschläge umfallen, die in anderen Branchen selbstverständlich sind. Das drückt vor allem das Einkommen von Frauen, die den größten Teil der Beschäftigten im Handel ausmachen. Jede fünfte erwerbstätige Frau in Österreich arbeitet im Handel. Ziel ist ein Kollektivvertragsabschluss, „der bestehende Ungerechtigkeiten, vor allem für weibliche Angestellte, beendet und den jungen Angestellten eine Perspektive bietet“, heißt es in einer Resolution der BetriebsrätInnen. Außerdem müsse die hohe Inflationsrate abgegolten und die Kaufkraft gesichert werden.

Interview mit Chefverhandlerin Anita Palkovich

Kontrast.at: Die Corona-Krise hat den Handel unterschiedlich hart getroffen. Während manche Geschäfte schließen mussten und Beschäftigte zu Hause bleiben mussten, waren die Kolleg:innen im Lebensmittelhandel besonders gefordert. Was heißt das nun für die Kollektivvertrags-Verhandlungen?

Anita Palkovich: Es ist wichtig, eine Detailanalyse der Branchen-Situation zu machen, sich also die Zahlen genau anzuschauen. Man sieht da wirklich auf den ersten Blick, dass es zwar unterschiedliche wirtschaftliche Situationen je nach Branche gegeben hat, aber dass in Summe Verbesserungen für die Beschäftigten drin sein müssen. Klar gab es auch Umsatzeinbrüche, aber die Arbeitgeberseite darf sich nicht allein hinter diesen Werten verstecken. Denn es gab ja auch hohe Corona-Hilfen für Betriebe, um die Ausfälle zu kompensieren. Es gab Fixkosten-Zuschüsse, Corona-Kurzarbeit. Die Unternehmen wurden in der Krise gestützt. Wir sehen ja in den Jahresabschlüssen, dass die Corona-Hilfen angekommen sind. Auf der anderen Seite hatten die Beschäftigten im Handel entweder plötzlich massiv Mehrarbeit, wie im Lebensmittelhandel, oder sie haben auf Gehalt verzichtet, weil sie in Kurzarbeit waren. So oder so, die Beschäftigten haben ihren Beitrag geleistet, und die Steuerzahler haben mit den Hilfsgeldern Einbrüche der Unternehmen abgefedert.

Man hört ja immer wieder von Unternehmerseite, wie sehr die Lockdowns die Betriebe geschädigt hätten und dass deshalb Lohnerhöhungen jetzt nicht drin wären.

Anita Palkovich: Schauen wir uns die einzelnen Bereiche an. Der Lebensmittelhandel hat nicht nur das Geschäft offengehalten, sondern hatte immense Umsatzsteigerungen in der Krise. Getragen von den Beschäftigten.

Dann gibt es Handelsunternehmen, die zwar in den Lockdowns geschlossen waren, aber die dann große Aufholeffekte hatten, als sie wieder geöffnet haben bzw. die gute Umsätze über den Online-Handel gemacht haben. Der Möbelhandel zum Beispiel. Diese „click & collect“-Möglichkeiten haben dazu geführt, dass die Geschäfte einfach ihre Lager geöffnet haben und Kund:innen in Zeit-Slots eingekauft haben. Auch der Elektrohandel hat das genutzt. Auch beim Sportfachhandel gab es große Umsätze dank Online-Shops.

Die Rekordumsätze im Lebensmittelhandel haben Sie schon angesprochen. Was haben die Beschäftigten davon gehabt? Wie haben die von den höheren Umsätzen, die sie erwirtschaftet haben, profitiert?

Anita Palkovich: Von den Handels-Konzernen in diesem Sektor wurden Corona-Prämien ausgeschüttet. Aber mehr auch nicht. Und man muss schon diskutieren, ob eine Einmalzahlung das alles aufwiegt, was die Beschäftigten geleistet haben und welchen Gefahren sie ausgesetzt waren. Da geht es ja um deren Gesundheit und eine enorme Arbeitsbelastung. Die Schutzmaßnahmen – die ständige Hygiene, das Tragen der FFP2-Masken den ganzen Tag – waren und sind anstrengend. Hinzu kommt der Personalmangel. Klar ist eine einmalige Prämie nett, allerdings war die oft in Form von Gutscheinen des jeweiligen Unternehmens. Das heißt: Es war Geld, das ich wieder nur bei meinem eigenen Arbeitgeber ausgeben konnte – und das sozusagen zu ihm zurückgeflossen ist. Und viele Beschäftigten hätten sicher gern freier über die Prämie verfügt. Um damit ihre Stromrechnung, ihre Miete oder den Laptop fürs Kind im Home-Schooling zu bezahlen.

Schon ab 4 Uhr früh befüllen Mitarbeiter:innen die Regale im Supermarkt, sortieren Obst und Gemüse ein und backen Brot und Gebäck auf.

Der Handel ist nicht gerade für gute Arbeitsbedingungen berühmt. Was sind die größten Probleme?

Anita Palkovich: Neben den genannten erschwerten Arbeitsbedingungen durch die Schutzmaßnahmen während der Krise ist die hohe Belastung durch zu wenig Personal ein großes Problem. Im letzten Jahr konnten viele gar nicht auf Urlaub gehen, ständig müssen Beschäftigte Ausfälle ausgleichen. Weil Kolleg:innen erkrankten oder in Quarantäne waren.

Die dünne Personaldecke war schon vor Corona ein Problem, aber jetzt hat sie sich verschärft. Das Risiko einer Ansteckung ist jeden Tag gegeben, dazu noch die Arbeitszeiten, die nicht familienfreundlich sind. Und die einfach physische Anstrengung, die anfallende Mehrarbeit abzufedern.

Dass dieses Mehr an Anstrengung und Leistung sich dann nicht am nächsten Gehaltszettel widerspiegelt, ist für die Kolleg:innen sehr demotivierend, um nicht zu sagen: herablassend ihnen gegenüber.

Warum ist das so? Warum heißt mehr geleistete Arbeit nicht mehr Gehalt?

Anita Palkovich: Das liegt an der unterschiedlichen Handhabung bei Vollzeit- und Teilzeitverträgen. Bei Vollzeit-Beschäftigten wird eine Überstunde mit 50- oder 100-Prozent-Zuschlag abgegolten. Bei Teilzeit-Beschäftigten aber nicht. Hier darf der Arbeitgeber die Mehrarbeit über drei Monate lang über Zeitausgleich abbauen lassen. Erst wenn das nicht geht, muss er sie ausbezahlen – aber dann nur mit 25-Prozent-Zuschlag. Das ist nicht fair.

Das trifft vor allem Frauen negativ …

Anita Palkovich: Ganz genau. Führen wir uns das mal in Zahlen gegossen vor Augen: Jede 5. erwerbstätige Frau in Österreich arbeitet im Handel. Das sind 261.000 Frauen, um die es geht. Der Frauenanteil im Handel beträgt 63 Prozent, im Lebensmittelhandel sogar 78 Prozent. Und dort wiederum arbeitet so gut wie jede Frau Teilzeit.

Diese Frauen schultern den Lebensmittelhandel – mit all den Einbußen und den erschwerten Arbeitsbedingungen. Denn was heißt Personalmangel konkret? Mehr Nachtarbeit. Wenn das Geschäft um kurz vor acht Uhr aufsperrt, muss der Laden hergerichtet sein. Brote müssen aufgebacken, Aktionsware muss eingeschlichtet sein, Obst und Gemüse müssen aussortiert werden. Gerade vor einem langen Wochenende müssen Feinkost-Platten vorbereitet werden. Und wenn das Personal fehlt oder ausfällt, verteilt sich diese ganze Arbeit auf weniger Menschen. Die Kolleg:innen müssen da oft schon um 4 Uhr früh mit der Arbeit beginnen. Aber eine entsprechende Nachtzulage gibt es nicht.

Es sind genau diese Frauen, die eine allgemeine Gehaltserhöhung verdienen. Weil sie durch ihre Teilzeit schon niedrigere Einkommen haben und von einer Gehaltserhöhung mit einem Mal profitieren.

Es sind die Arbeitgeber, die mehr Flexibilität einfordern. Dann sollen sie aber auch mehr Sicherheit bieten. Es kann nicht sein, dass Kolleg:innen oft vor lauter Personalmangel nicht wissen, wie sie am nächsten Tag eingeteilt sind. Wie soll man das mit dem Familienleben vereinbaren? Es ist unverschämt, dass all das auf dem Rücken der Frauen ausgetragen wird.

Was sind angesichts all dieser Probleme die Forderungen an die Arbeitgeberseite?

Anita Palkovich: Wir wollen, dass ab der ersten Stunde Mehrarbeit ein entsprechender Zuschlag ausbezahlt wird. Und, dass Teilzeit-Beschäftigte, die regelmäßig mehr leisten, weil sie die Mehrarbeit abfangen, ein Recht auf eine Stundenaufstockung bekommen. Denn dann ist das Grundgehalt höher und der Alltag planbarer. Angesichts der aktuellen Situation der Wirtschaft und der speziellen Struktur im Handel müssen wir die Möglichkeit nutzen, über Zuschläge die Einkommen zu erhöhen. Der Handel soll die Arbeitsbedingungen so verändern, dass sie den Beschäftigten auch mehr Geld bringen. Die Kolleg:innen arbeiten immerhin alles ab, was anfällt. Die stehen ja nicht zum Spaß länger im Geschäft, sondern weil sie Engpässe abfedern.

handel kv verhandlungen 2021; foto von anita palkovich
Anita Palkovich ist Wirtschaftsbereichssekretärin in der GPA, der Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft, im grafischen Gewerbe, der papierverarbeitenden Industrie sowie der Journalist:innen in Österreich.

Wie verhält sich angesichts all dessen das Gegenüber – also die Arbeitgeberseite?

Anita Palkovich:  Die Arbeitgeberseite hat uns in der ersten Runde erklärt, dass Kollektivvertrags-Verhandlungen „keine Frauenpolitik“ sind – was einfach unverschämt ist. Gerade wenn man bedenkt, dass der Handel händeringend Arbeitskräfte sucht und dass es vor allem Frauen sind, die diese Arbeit schultern. Die Arbeitgeberseite ist insgesamt sehr oberflächlich geblieben und versteckt sich hinter Corona und den schwächsten Betrieben, die sie stellvertretend für den ganzen Handel vorhalten.

Was wir aber ganz klar auch in den Verhandlungen sagen: Anders als die Betriebe haben die Beschäftigten weder einen Fixkostenzuschuss noch Ausfall-Ersatz für irgendetwas bekommen. Die Beschäftigten mussten ihre Mieten, ihre Stromrechnungen, ihre Lebensmittel bezahlen, haben obendrein sogar auch auf Einkommen verzichtet.

Wir lassen uns sicher nicht auf die Debatte ein, wem es in der Krise angeblich schlechter gegangen ist. Das Wichtigste ist, dass wir die Arbeitsbedingungen im Handel verbessern.

Parlament Das Thema "Kollektivvertragsverhandlungen" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    314 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    274 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    222 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 15%, 15%
    15% 15%
    197 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    113 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    77 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    56 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    47 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    21 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    20 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1341
Voters: 514
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: Anita PalkovichCoronafeaturedFrauenGehälterHandelInstagramLebensmittelhandelLöhnePandemieVerhandlungen
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
martin
martin
12. November 2021 14:06

Auch Christian BAHA vom Super-Fund- Gründer ist zu lesen in der Krone vom 12.9.21 , dass es Lohnerhöhungen geben soll, die deutlich über der hohen Inflation liegen soll! Deutlich höher wäre eine Lohnerhöhung von 10%, wie es diese schon einmal gegeben hat, vor langer Zeit.

1
0
Antworten
martin
martin
Reply to  martin
12. November 2021 14:09

Jetzt wäre ein Lohn von 17.50 € NETTO , pro Stunde nötig, mit einem 6 Stundentag. Damit die Armut und die Arbeitslosigkeit verschwindet. Wo bleibt unser ÖGB? Hat dieser eine „Schlafpille“ geschluckt??Nur wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
.

1
0
Antworten
rudi
rudi
Reply to  martin
13. November 2021 10:39

Werte Kollegen Seit doch auch „Empört“ über die Aussagen der AG!
 Wegen der Ablehnung , bei der erste Lohnrunde, durch die AG!
Hebt Eure Forderung auf 10 % Lohnerhöhung NETTO , hinauf.
Seit ca. 45 Jahren sagen die AG-Vertreter immer wieder das selbe:
Das können wir uns nicht LEISTEN!
Aber sie wurden immer REICHER!!
 Alles wird teurer, wie das Wohnen um 10.7 %
Von den anderen Teuerungen nicht zu sprechen!
Wie :Gas, Strom, Benzin, Lebensmittel usw…
 Geht doch endlich auf die Straße und KÄMPFT für die und mit den Menschen, damit etwas weiter geht! Ihr seit die „KAMPFORGANISATION“ der Werktätigen! Sagt doch den AG, daß wir den 6 Stundentag + 17.-Euro NETTO pro Stunde haben wollen.
Das sind 2208.30.-Euro Netto im Monat
Damit man weiß, wovon man spricht.
 
Mit diesem Lohn und wo es diesen noch nicht gibt, sowie die AZV , werden die Arbeitslosen und die Armut in Österreich, der Vergangenheit angehören!
Wie gesagt:
Seit ca. 45 Jahren keine wirkliche AZV auf 30 Wochenstunde, durchgesetzt, weil die AG es nicht wollten und die GW keine STREIKS.
 

0
0
Antworten

Good News

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Uruguay ist mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohner:innen zum weltweiten Vorreiter bei erneuerbarer Energie geworden. Fast der gesamte Strom stammt...

WeiterlesenDetails
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Dossiers

Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
Dossier

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025

Die Tech-Milliardäre Peter Thiel und Elon Musk finanzieren das autoritäre politische Projekt von Donald Trump und erhalten im Gegenzug Staatsaufträge....

WeiterlesenDetails
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)
Arbeit & Freizeit

Umfrage zur Job-Zufriedenheit: Gutes Gehalt und Betriebsklima sowie sinnstiftende Arbeit am wichtigsten

9. Dezember 2025
Eva Maria Holzleitner (Foto:BKA Christopher Dunker)
Arbeit & Freizeit

Mit über 100 Vorhaben im Nationalen Aktionsplan will Österreichs Regierung Frauen vor Gewalt schützen

27. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    314 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    274 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    222 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 15%, 15%
    15% 15%
    197 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    113 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    77 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    56 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    47 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    21 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    20 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1341
Voters: 514
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    314 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    274 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    222 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 15%, 15%
    15% 15%
    197 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    113 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    77 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    56 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    47 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    21 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    20 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1341
Voters: 514
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie seriös sind Österreichs Medien und wo werden sie politisch eingeordnet?

23. Dezember 2025
Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025
Uruguay (Foto: Unsplash)

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at