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In diesen Ländern arbeitet es sich am besten in Europa

In diesen Ländern arbeitet es sich am besten in Europa

Susanne Halmer und Selma Kaya Susanne Halmer und Selma Kaya
in Europa
Lesezeit:2 Minuten
14. Dezember 2017
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Schlechte Arbeitsbedingungen gibt es nicht nur außerhalb Europas. Auch hier ist nicht jeder Arbeiter und jede Arbeiterin fair entlohnt, vor Willkür und Diskriminierung geschützt, und im Fall von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und im Alter abgesichert. Die ÖGPP hat die Arbeitsbedingungen in 29 europäischen Ländern untersucht und herausgefunden, wo man in Europa am besten und am schlechtesten arbeitet.

Wo kann man in Europa gut arbeiten?

Am besten stehen die skandinavischen Länder und die Benelux-Staaten da, wenn es um gute Arbeitsbedingungen geht. Sie alle haben großzügige Leistungen bei Krankenstand oder Mutterschutz, und geringe Einkommensunterschiede. Das Land mit den besten Arbeitsbedingungen in Europa ist Norwegen. Ausgezeichnet sind hier die niedrige Arbeitslosigkeit und der Mutterschutz. 46 Wochen lang (in Österreich sind es 16) werden 100 Prozent des Gehalts ausbezahlt. Zudem ist die Ungleichverteilung der Einkommen so gering wie nirgendwo sonst.

Auch Österreich zählt zu den Ländern mit den besten Arbeitsbedingungen. Das liegt vor allem daran, dass Österreich über ein sehr gutes Sozialsystem verfügt: Arbeitslosenleistungen ebenso wie Krankengeld oder bezahlter Mutterschutz und Elternkarenz schützen Menschen auch rund um die Erwerbsarbeit vor Ausgrenzung und Armut.

Doch sowohl in Österreich als auch in den skandinavischen Ländern empfinden überdurchschnittlich viele Menschen ihre Gesundheit durch die Arbeit belastet.

Wo gibt es in Europa schlechte Arbeitsbedingungen?

Die Schweiz und Frankreich sind als Arbeitsländer hingegen weniger empfehlenswert – das mag überraschen. So sind die Einkommen in der Schweiz zwar hoch, jedoch gibt es nur schwache Regelungen bezüglich Mutterschutz und bezahlter Elternkarenz. Der Mutterschutz beträgt nur 14 Wochen, in denen 80 Prozent des Gehalts bezahlt werden. Zum Vergleich: In Österreich werden 16 Wochen 100 Prozent des Gehalts bezahlt. Eine bezahlte Elternkarenz gibt es in der Schweiz gar nicht.

Außerdem ist in der Schweiz wie in Frankreich der gewerkschaftliche Organisationsgrad der ArbeitnehmerInnen gering. In Frankreich ist die Arbeitslosigkeit hoch, viele Franzosen arbeiten Teilzeit oder in befristeten Verträgen, obwohl sie sich eine Vollzeitstelle wünschen würden. Zudem ist Frankreichs Sozialschutz im Fall von Krankheit verbesserungswürdig. Im Fall eines einmonatigen Krankenstandes werden in Frankreich nur 42% des Gehalts ausbezahlt. Dies erzeugt einen hohen Druck auf die ArbeiterInnen, so dass es nicht verwundert, dass auch hier überdurchschnittlich viele Menschen ihren Gesundheitszustand durch die Arbeit belastet sehen.

Schlechteste Arbeitsbedingungen in Südeuropa

Die schlechtesten Arbeitsbedingungen in Europa finden sich aber nicht in Ost-, sondern in Südeuropa. Sie haben mit hohen Arbeitslosenzahlen und viel Langzeitarbeitslosigkeit zu kämpfen. Sowie Jugendlichen, die sich weder in einem Arbeits- noch Ausbildungsverhältnis befinden. Auch die Arbeitszeiten sind länger, und das, obwohl das Einkommen für viele nicht zum Leben reicht. So arbeiten in Griechenland und Portugal mehr als 7% der Beschäftigten mehr als 48 Stunden pro Woche. Darüber hinaus stellt die ungleiche Einkommensverteilung in Südeuropa ein großes Problem dar.

 

Autor*innen: ÖGPP: Mag.a Susanne Halmer, BA; Selma Kaya, BA

ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung

Die „Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung“ (ÖGPP) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zur Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und politischem Gebiet mit grundsätzlichen Fragen der Politikberatung und Politikentwicklung sowie der Trend- und Zukunftsforschung befasst. Das heißt: Wir denken nach und wir denken voraus. Über die Politik, über Trends und Entwicklungen – und über die Zukunft.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 754 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 687 Stimmen
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josef zeindlhofer
josef zeindlhofer
14. Dezember 2017 17:30

Ich bin froh , daß ich in Österreich arbeiten durfte , gute Gewerkschaft, gute soziale Absicherug durch starke Arbeiterkammer , Pensionen ok , hoffentlich auch weiterhin! Die Rechtspolitik versucht auch bei uns die Rechte der arbeitenden Menschen einzuschränken . Faire Bezahlung und gute Versorgung durch eine gute Ärzteschaft und Spitzen-Krankenhäuser müssen auch in Zukunft erhalten werden .

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 754 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 687 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 297 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 288 Stimmen
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