Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Top-Ökonom Truger: Wir dürfen nach der Corona-Krise nicht zurück ins Hamsterrad!

Patricia Huber Patricia Huber
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
30. September 2020
0
  • 1
  • 1.4K
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

„Wir dürfen nach der Krise nicht sofort wieder ins Hamsterrad zurückkehren“, sagt der deutsche Ökonom und Wirtschaftsweise Achim Truger. Dafür sollen wir Lehren aus der Coronakrise ziehen. Das heißt: Staat und Sozialpartnerschaft für den ökologischen Wandel nutzen, weniger arbeiten und mehr in öffentliche Infrastruktur investieren. Truger ist einer der einflussreichsten Ökonomen in Deutschland, er gehört zum fünfköpfigen Sachverständigenrat, der die deutsche Regierung in Wirtschaftsfragen berät. Am Montag war er in Wien, um den Kurt Rothschild Preis für Wirtschaftspublizistik entgegen zu nehmen. Wir haben ihn kurz vor der Preisverleihung getroffen. 

Kontrast: Herr Truger, der Staat schießt Unternehmen Milliarden an Steuergeldern zu. Das ist unumstritten notwendig und sinnvoll, aber warum verzichtet er auf Bedingungen und Verpflichtungen?

Truger: Die Staaten müssten nicht auf Bedingungen für ihre Staatshilfen verzichten. Man könnte sich ganz bestimmt auf Beschäftigungszusagen einigen. Man könnte auch bei der Gewinnausschüttung oder bei Managergehältern Vorgaben machen. In Deutschland hatten wir eine Debatte genau darüber, es ist aber trotzdem nicht gemacht worden. Das ist natürlich ein Fehler.

Achim Truger im Interview vor der Preisverleihung des Kurt Rothschildpreis.
Der deutsche Wirtschaftsweise Achim Truger hat den Kurt Rothschildpreis 2020 in Wien erhalten.

Kontrast: Und warum passiert dieser Fehler?

Truger: Eine Erklärung könnte sein, dass es offensichtlich einen Einfluss gibt, das nicht zu tun. Eine andere Erklärung wäre, dass bestimmte Ideen über Wirtschaft eine Rolle spielen und die Angst, dass der Staat da eingreift und Fehler macht. Wobei man ja sagen muss: Der Markt kann es eben in dieser Situation nicht. Und wenn wir die Unternehmen retten wollen und der Staat Steuergeld zuschießt, kann man eigentlich verstehen, dass er Bedingungen stellt.

Kontrast: Welche Bedingungen wären denn notwendig?

Truger: Ich kann jetzt natürlich keine abschließende Liste nennen. Aber tatsächlich sind Beschäftigungszusagen sehr zentral. Auch die Tariftreue, also die Einhaltung von Kollektivverträgen und gute Arbeitsbedingungen sind wichtig. Zum Teil sind ja auch ökologische Kriterien gefordert worden, aber da braucht man ohnehin eine allgemeine Regulierung. Da kann es schon problematisch sein, dass ein Unternehmen spezielle Zusagen machen muss, wenn es gerade in Schwierigkeiten steckt. Und andere Unternehmen kommen ohne diese Zusagen davon. Das ist eine Gratwanderung.

Aber dass die Staatsgelder nicht mit großen Bonizahlungen ausgeschüttet werden oder damit Aktienrückkäufe gemacht werden, das sind Zusagen, die man schon erwarten kann.

Kontrast: Wäre es nicht auch wichtig, dass es mehr Transparenz bei Wirtschaftshilfen gibt? Dass die Steuerzahler wissen, wen sie da finanzieren?

Truger: Ja, natürlich! Wenn der Staat da einsteigt, wäre das normal. Das berührt ja kein Steuergeheimnis. Es weiß ja auch jeder, wieviel die Lufthansa bekommen hat in Deutschland oder die TUI. Das ist bekannt und das muss auch so sein.

Weiteres Bild von Achim Truger im Interview vor der Preisverleihung des Kurt Rothschildpreis 2020
Wenn Unternehmen Geld von Staat und damit von uns allen nehmen, sollte eigentlich klar sein, dass diese Förderungen transparent sind, findet Truger.

Kontrast: Sie betonen stets, dass die Folgen der Wirtschaftskrise ungleich verteilt. Wen trifft die Krise am härtesten?

Truger: Die Krise trifft ganz viele Menschen und die Folgen sind auch nach Branchen total unterschiedlich. Aber man kann schon sagen: Die, die ohnehin benachteiligt sind, sind auch jetzt am stärksten betroffen. Die haben das größte Risiko, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Und wenn sie weiter eine Arbeit haben, dann haben sie das höchste Risiko, dass ihr Arbeitsplatz mit einer Gesundheitsgefahr verbunden ist. Die Privilegierteren, die können von zuhause aus arbeiten, etwa Professorinnen und Professoren können per Video unterrichten. Die Möglichkeit zu Home Office haben viele andere aber nicht.

Kontrast: Wie soll es nach der Coronakrise weitergehen? Was haben wir gelernt und sollten wir nicht vergessen? 

Truger: Die Unterstützungsmaßnahmen und die expansive Finanzpolitik dürfen nicht zu früh beendet werden. Wenn zu früh ein Sparplan verordnet wird, also die Ausgaben gekürzt und die Steuern erhöht werden, könnte das viel Schaden anrichten. Da würde man den Aufschwung riskieren und letztlich die Schulden noch viel mehr in die Höhe treiben.

Aus einer umfassenderen Perspektive würde ich sagen: Das ist jetzt die zweiten Großkrise innerhalb weniger Jahre, die der Markt nicht lösen kann und in der viele Probleme unserer Wirtschaft zu Tage treten. Wir sehen wie notwendig ist, dass dass der Staat eingreift und handlungsfähig bleibt. Das müssen wir bewusst erhalten: Den handlungsfähigen Staat – das betrifft auch die öffentliche Gesundheitsversorgung.

Kontrast: Was könnte so ein handlungsfähiger Staat abseits der Krise machen?

Truger: Wir sehen gerade, welche enormen Herausforderungen der Staat meistern kann, besonders wenn Institutionen wie die Sozialpartnerschaft da sind. Das ist ja in Deutschland und Österreich der Fall. Wie handlungsfähig der Staat und die Sozialpartnerschaft jetzt sind, kann uns auch optimistisch stimmen. Denn das heißt auch, dass wir bei anderen Herausforderungen wie die Klimakrise koordiniert handeln können. Wir können auf diese Weise soziale Probleme lösen, wenn wir das wollen. Wir können ökologische Probleme lösen, wenn wir das wollen. Und Corona war ja ein Schockerlebnis: Wenn wir uns vorstellen, dass wir über Jahre koordiniert in kleinen Schritten in eine bestimmte Richtung laufen, dann ist völlig klar, was wir alles erreichen können. Diese Möglichkeiten müssen wir ausnützen.

Kontrast: Und wie?

Truger: Der Staat muss öffentliche Investitionen in die sozial-ökologische Infrastruktur tätigen. Dann können sich die Gesellschaften in Richtung höheren Wohlstand gut entwickeln – und nicht nur höheres BIP. Und es gibt auch Zeitwohlstand, Stichwort Arbeitszeitverkürzung – das sind lauter Punkte, bei denen man am Ball bleiben muss.

Weiteres Bild von Achim Truger vor der Preisverleihung des Kurt Rothschild Preis.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass Krisen mit Anstrengungen und vor allem Willen zur Lösung schiffbar sind. Wir sollten diese Erkenntniss bei der Klimakrise anwenden.

Kontrast: Sie sind ein Befürworter von Arbeitszeitverkürzung?

Truger: Es gibt viele Diskussionen, warum Arbeitszeitverkürzung gut ist. Zuerst einmal ist Zeitwohlstand gut. Wir haben die Produktivität gesteigert in den letzten Jahrzehnten und trotzdem stecken die Menschen in einem ziemlichen Hamsterrad. Sie sind ständig in Bewegung und leiden unter Stress. Eine Entschleunigung durch kürzere Arbeitszeiten kann da sehr gut helfen. Es kann auch ein Mittel sein, um die Klimakrise zu bewältigen: Wenn man weniger arbeitet, produziert man auch weniger und stößt man auch weniger schädliche Emissionen aus.

Und dann ist es natürlich für den Strukturwandel eine Möglichkeit: Wenn eine Exportindustrie wie die Automobilbranche oder der Maschinenbau in Deutschland in Schwierigkeiten gerät, dann kann man durch kürzere Arbeitszeiten Beschäftigung halten, man erzeugt keine Arbeitslosigkeit. Wenn man das auf freiwilliger Basis im Kollektivvertrag hinbekommt, dann ist das eine fantastsiche Sache, bei der alle gewinnen. Das sind ja Hochlohnbranchen.

Ganz grundsätzlich könnte man sich fragen, ob es nach so einer Krise wirklich das beste ist, sofort wieder in das Hamsterrad zurückzugehen.

Vielleicht ist es auch vernünftig, wenn mehr Leute arbeiten, aber dafür etwas kürzer. Da hat man weniger Arbeitslosigkeit, mehr Menschen sind sinnvoll versorgt und alle haben weniger Stress. Wir sehen ja jetzt: Das wichtigste Instrument um die Krise zu überbrücken, ist die Kurzarbeit. Das ist ein unglaublich gutes Instrument. Wir hatten in Deutschland auf dem Höhepunkt über 6 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit, jetzt werden es wieder weniger. Und das ist nichts Anderes, als über eine gesteuerte Form der Arbeitszeitverkürzung die Beschäftigung zu erhalten.

Parlament Das Thema "Wirtschaftspolitik" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    481 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    464 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    389 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    384 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    321 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    257 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    232 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    177 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    154 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    148 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    56 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3063
Voters: 682
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CoronafeaturedKurt Rothschild PreisWirtschaftWirtschaftsweise
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    481 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    464 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    389 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    384 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    321 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    257 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    232 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    177 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    154 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    148 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    56 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3063
Voters: 682
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
59.9kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    481 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    464 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    389 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    384 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    321 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    257 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    232 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    177 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    154 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    148 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    56 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3063
Voters: 682
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
59.9kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

7. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Frau sitzt am Tisch und hält sich mit genervtem Gesichtsausdruck den Kopf, vor ihr liegen Rechnungen und Papierkram. Logos von Klarna und PayPal

Jeder Fünfte in der Schuldnerberatung unter 30: Mit Klarna & Co. stolpern junge Menschen in die Schuldenfalle

5. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it