Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kurz redet Österreichs Wirtschaftstandort klein, um soziale Einsparungen zu rechtfertigen

Kurz redet Österreichs Wirtschaftstandort klein, um soziale Einsparungen zu rechtfertigen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
30. Mai 2017
A A
  • Total41
  • 6
  • 33
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sebastian Kurz hat seine ersten Interviews mit Österreichs Tageszeitungen mit einem Abgesang auf den Wirtschaftsstandort begonnen. „Der Standort Österreich ist zurückgefallen. Wir liegen beim Wirtschaftswachstum nur noch auf Platz 22 von den EU-27“, warnt der neue ÖVP-Obmann. Doch diese Darstellung von Österreichs wirtschaftlicher Lage hat einen Schönheitsfehler: Sie ist fachlich einfach falsch und widerspricht allen ökonomischen Daten. 

Die Prognose, dass Österreich mit seinem Wirtschaftswachstum auf Platz 22 von 27 liegt, macht ein mulmiges Gefühl. Und das weiß Kurz, denn er legt noch nach: Österreich liege sogar „hinter Griechenland und Portugal“. Doch sieht man sich an, welche Länder hinter Österreich liegen, sieht das ganze schon wieder anders aus. Bei der EU-Prognose für 2017, die Kurz zitiert, liegt Österreich mit erwarteten 1,7 Prozent Wachstum genau im Durchschnitt der Euroländer und vor starken Volkswirtschaften wie Dänemark, Deutschland und Finnland. Ganz so schlimm kann die Lage also nicht sein.

Wie sieht es also wirklich aus?

  1. Tatsächlich liegt Österreich auf Platz 15: Punktuelle Betrachtungen sind wenig aussagekräftig. Will man die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes seriös einschätzen, müssen länger Zeiträume betrachtet werden. Nimmt man einen sinnvollen Zeitraum von zehn Jahren, liegt Österreich auf Platz 15 von 28.
  2. Österreich liegt bei Produktivität im absoluten Spitzenfeld: Wirklich entscheidend für die wirtschaftliche Position eines Landes ist die Produktivität – und hier liegt Österreich im absoluten Spitzenfeld. Österreich weist seit 1999 die drittstärkste Entwicklung der Produktivität in der EU auf und die zweit stärkste Entwicklung innerhalb der Eurozone. Die Produktivität gibt Auskunft darüber, wie viel in einer Arbeitsstunde erwirtschaftet wird. Wenn in einer österreichischen Branche die Arbeitskosten z.B. um 50% höher sind als in einem anderen Land, die Branche pro Stunde aber um 75% mehr Output produziert (= eine um 75% höhere Produktivität aufweist), dann besteht keinerlei Gefahr einer Abwanderung von Unternehmen. Eine hohe Produktivität ermöglicht den hohen Lebensstandard in gut entwickelten Volkswirtschaften: Gut ausgebildete Arbeitskräfte mit guten Löhnen und sozialer Absicherung erwirtschaften eine hohe Wirtschaftsleistung pro Arbeitsstunde, das ist das Erfolgsmodell Österreich.
  3. Vergleich mit aufholenden Ländern macht keinen Sinn: Natürlich wachsen aufholende Volkswirtschaften wie die östlichen EU-Länder oder Krisenländer wie Portugal und Griechenland rascher als hochentwickelte, starke Volkswirtschaften wie Deutschland oder Österreich. Westeuropa hatte in den Nachkriegsjahren auch höhere Wachstumsraten als die USA, die schon wohlhabend waren – dennoch blieben die USA die stärkste Wirtschaftsmacht der Welt. Die wirtschaftlichen Aufholprozesse werden durch die EU-Strukturpolitik aktiv unterstützt und sind eine erfreuliche Entwicklung! Bedenkt man außerdem, dass die Wirtschaft in Griechenland und Portugal in der Krise um bis zu einem Viertel geschrumpft ist kann man auch nur sagen: Gut so, erholt euch wieder!
  4. Statistische Verzerrungen bereinigen: Durch statistische Verzerrungen verliert der Vergleich zwischen den Ländern an Aussagekraft: So wächst etwa Irland vor allem auf Grund seiner Existenz als sogenanntes Steuerparadies. Multinationale Konzerne wie Facebook oder Google gründen aus steuerlichen Gründen Unternehmen nach irischem Recht, ohne dass es nennenswerte positive Auswirkungen auf die Wertschöpfung und Beschäftigung in Irland gibt. So kam es 2015 zu einem statistischen Wirtschaftswachstum von 26 (!) Prozent, was natürlich nicht bedeutet dass die Produktion um 26% gestiegen ist; der Zuwachs beruht auf der Verschiebung von Firmenvermögen aus anderen Ländern nach Irland. Für Luxemburg gilt, dass die Hälfte aller dort Beschäftigten nicht in dem Kleinstaat lebt, weshalb viele Daten ebenfalls unvergleichbar sind.

All das, sagt ÖVP-Obmann Kurz nicht. Viel lieber erklärt er, Österreichs Wirtschaft sei abgesandelt, wie das im letzten Wahlkampf bereits sein Parteifreund Christoph Leitl getan hat. Der Sinn solcher Ansagen ist es nicht, die Öffentlichkeit seriös über die Lage der österreichischen Wirtschaft aufzuklären. Es geht darum, Angst zu verbreiten und eine Stimmung zu erzeugen, die sagt: Arbeitnehmerrechte, soziale Absicherung und der Wohlfahrtsstaat seien zu teuer und Schuld daran, dass Österreich im internationalen Wettbewerb abgehängt wird. Doch diese Argumentation fußt auf falschen Annahmen.

Wer mehr zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit“ erfahren möchte kann dies in Niki Kowalls Kolumne „Die soziale Frage“ nachlesen.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 604 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    604 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 453 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    453 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 300 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    300 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 169 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    169 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 155 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    155 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1681
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitnehmerrechtefeaturedIrlandLuxemburgMindestsicherung/ArbeitslosengeldProduktivitätSebastian KurzWettbewerbsfähigkeitWirtschaftWohlfahrtsstaat

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder
Wirtschaft und Finanzen

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025
Schenkungen (Quelle: Unsplash+, chatgpt)
Verteilungsgerechtigkeit

14,5 Mrd. Euro: Schenkungen stiegen 2024 in Österreich um 45 % auf neuen Rekordwert

26. Juni 2025
Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

„Kein Drama“ – Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

6. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Halina Kochan
Halina Kochan
1. Juni 2017 12:20

Da ich den entsprechenden Artikel nicht finde, darf meine Ergänzungen hier unterbringen:
– Zwangsarbeit gibt’s in Österreich bereits.Aufgrund rechtswidriger bzw. fiktiver Kündigungen schickt man die Menschen auf die Wiese oder Straße und macht sie zu „Jobsuchenden“. Der Zwang ergibt sich automatisch.
– Eine andere Möglichkeit: „man“ (?) nimmt einem freischaffenden Menschen seine Werkstatt weg (in meinem Fall 4 Klaviere und Internetzugang inkl. Schreibprog-
ramme) und zwingt ihn – auch im Pensionsalter – zur Suche nach IRGENDEINER neuen „Beschäftigung“,auch, wenn er grundsätzlich nur eine Begabung, aber nicht Ausbildung dafür hat, um ihn zu erniedrigen und zum Kriechen zu bringen.
Entschuldigung die drastische, erschütternde Assoziation, die ein Denkensme-
chanismus aufzeigt: In den KZs waren Lause strengstens verboten, aber higieni- sche Bedingungen als vorbeugende Maßnahme sowie therapeutische Möglichkeiten nicht vorhanden. Empfehlenswerte Lektüre: Ella Lingens – „Gefangene der Angst“ bzw. im Internet zitierte Auszüge.
– Soziale Mittel, egal wie genannt (Notstandhilfe, Mindestsicherung) gehen oft in merkwürdige Richtungen:
* Für „künstliche Arbeitslose“(Opfer von behördlichen Schikanen);
* Für „Schlaue“, die damit attraktive Auslandsreisen absolvieren;
* Werden für „repräsentative Zwecke“ empfohlen, z.B. für ein…Konzertkleid!!!

Diese Krankheiten zu bekämpfen, wäre vielleicht eine wichtige Aufgabe.

0
0
Antworten
D.R
D.R
31. Mai 2017 03:45

Aha, also hat Kurz doch Recht, wir erweitern einfach nur den Messzeitraum so weit, dass die katastrophale Leistung unserer Regierung in den letzten Jahren nicht mehr so furchtbar wirkt.
Wenn wir irgendwann in Ghettos hausen dann wird der schlaue Sozi Statistiker erklären, wie leiwand unsere Wirtschaft in Wirklichkeit ist, denn wenn man nicht nur punktuell vergleicht, sondern das Wachstum der letzten 100 Jahre seit Ende der Habsburger Monarchie hernimmt und gegenüber stellt dann haben wir immer noch ein tolles Wachstum, LOL.
Was Produktivitätssteigerungen mit realen Gehaltssteigerungen zu tun haben muss uns der Sozi noch erklären. Das Ganze ist ein absolut durchschaubarer und lächerlicher Versuch zu vernebeln, wie auch der Rest des Artikels.
Alles super gemacht, die SPÖ hat uns alle ins Paradies geführt, wie man sehr anschaulich am seit Jahrzehnten roten Wien sehen kann. Multikulti Traum in Favoriten, Ottakring und co, Schuldenexplosion usw.
Die feine Linke Elite reißt sich förmlich darum dort leben zu dürfen, sie alle verkaufen wohl gerade ihre Eigentumswohnungen in der Innenstadt, Neubau, Josefsstadt oder Döbling um dorthin ziehen zu dürfen.
Oder doch nicht? Warum wollen SIE nicht den Traum leben, aber WIR müssen es? SIE betrifft es ja auch nicht, da kann man also auch gern mal großzügig mit den Leben anderer sein.

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 604 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    604 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 453 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    453 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 300 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    300 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 169 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    169 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 155 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    155 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1681
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 604 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    604 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 453 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    453 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 300 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    300 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 169 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    169 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 155 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    155 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1681
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

17. Juli 2025
Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky

Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

16. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at