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Regierung kürzt Weiterbildung von Leiharbeitern – trotz Fachkräftemangel

Regierung kürzt Weiterbildung von Leiharbeitern – trotz Fachkräftemangel

Foto: Pexels/ELEVATE

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Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:2 Minuten
20. Dezember 2022
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Derzeit werden so viele Fachkräfte gesucht, wie seit Jahren nicht. Der Fachkräftemangel ist laut dem Fachkräfteradar 2022 auf einem „Allzeithoch“, über viele Branchen hinweg – im Bereich Tourismus, Bau, Produktion oder Transportwesen. Doch anstatt so viel wie möglich in die Weiter- und Ausbildung von Menschen zu investieren, spart die Regierung dort ein. So werden nicht nur junge Menschen in der überbetrieblichen Lehre in Hilfsarbeitsjobs gedrängt, auch bei den Leiharbeitskräften kürzte die Regierung die Mittel für Weiterbildung. 

1,5 Millionen Euro jährlich sollten eigentlich an den Sozial- und Weiterbildungsfonds (SWF) fließen. Das Geld wird zur Weiterbildung von Leiharbeitskräften verwendet. Damit können jedes Jahr fast 11.300 Personen die Aus- und Weiterbildung zu Kranführer:innen, Stapler:innen, zur Berufsreifeprüfung sowie für die Werkmeisterschule Maschinenbau finanziert werden, wie der SWF vorrechnet. Das würde gerade der Baubranche zugutekommen. Aber auch den Ausgebildeten, die dann von Leiharbeitenden zu fest Angestellten werden.

Imerhin 81% der Bauunternehmen erleben derzeit einen Fachkräftemangel.

„Wir könnten so viele Fachkräfte mit dem Geld qualifizieren, das die Regierung jetzt gestrichen hat“, sagt Thomas Grammelhofer, Branchensekretär Arbeitskräfteüberlassung der PRO-GE.

Denn bis 2027 hat die Regierung diese Förderung gestrichen. Begründet wird das mit den Rücklagen des Fonds.

Nach Halbierung der Beiträge, jetzt die nächste Kürzung

Grammelhofer kann das nicht nachvollziehen. Der Fonds habe zwar Rücklagen, aber die könnten bald aufgebraucht sein, erklärt er. Denn der Fonds finanziert sich aus Beiträgen der Zeitarbeitsfirmen, die in den letzten Jahren mehr als halbiert wurden. So zahlten die Unternehmen 2017 noch 0,8 Prozent der Bruttolöhne ein, seit 2019 sind es nur noch 0,35 Prozent.

„2019 waren dann unsere Rücklagen schon sehr aufgebraucht. Wir mussten massiv Leistungen einsparen,“ schildert Grammelhofer.

Die Pandemie hat dieses Problem dann aufgeschoben. Schulungszentren waren pandemiebedingt geschlossen, wodurch auch die Ausgaben zurückgingen und die Rücklagen wieder zunahmen. Doch das wird sich zukünftig wieder ändern, vermutet der Experte.

Gewerkschaft rechnet mit stark steigenden Kosten

Es ist nicht nur der Fachkräftemangel, der zu einer hohen Nachfrage an Schulungen führe, sondern auch die Energiewende, bei der viel qualifiziertes Personal gebraucht wird. Gleichzeitig rechnen viele Ökonom:innen mit einer steigenden Arbeitslosigkeit: Leiharbeitskräfte bzw. Zeitarbeitskräfte sind dann häufig die ersten, die entlassen werden und wiederum stattdessen ausgebildet werden könnten.

„Mit Blick nach vorne wird die Nachfrage nach Weiterbildung stark zunehmen und damit auch die Ausgaben – während gleichzeitig bei höherer Arbeitslosigkeit auch die Beiträge der Unternehmen und dadurch die Einnahmen sinken“, so der Gewerkschafter.

Für das kommende Jahr kann das der Fonds durch die Rücklagen finanzieren, aber langfristig bedeutet es eine nachhaltige Kürzung. Grammelhofer befürchtet darüber hinaus, dass die Regierung 2027 die Förderung nicht wie angekündigt wiedereinführen wird. Denn auch die Kürzung der Unternehmensbeträge war 2017 als vorübergehend beschlossen worden – doch nach Auslaufen der Kürzung hat Schwarz-Blau die niedrigen Beiträge dauerhaft gesetzlich festgeschrieben.

Parlament Das Thema "Arbeitskräfteüberlassung" im Parlament

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 740 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 682 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 294 Stimmen
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Markus Stöckl
Markus Stöckl
12. Januar 2023 14:38

Alle in Parlament vertreten Parteien sam Sozialpartner haben sich auf den Begriff Überlassener Mitarbeiter / Überlassene Mitarbeiterin verständigt haben; Sie verwenden den despektierlichen Begriff Leiharbeiter. Einen Menschen kann man im Gegensatz zu einer Sache nicht leihen; der Begriff Leihe bedeutet: Von Leihe spricht man, wenn eine unverbrauchbare Sache (z.B. ein Buch) unentgeltlich auf bestimmte Zeit zum Gebrauch überlassen wird. Leihe ähnelt der Miete, bei der Miete wird aber ein Entgelt vereinbart.
Recherchieren Sie in Zukunft gemäß der journalistischen Vorgabe: „Check, Re-check, doubleck“, bevor Sie solche despektierliche, menschenverachtende Begriffe ins Netz stellen; d.h. Sie können und dürfen in Zukunft nicht mehr ad Libitum den Begriff Leiharbeiter verwerden!

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Rasmus
Rasmus
31. Dezember 2022 13:28

Sehr gute Analyse, Dankeschön und bitte weiter so! Dieses Thema ist von strategischer Bedeutung und müsste im politischen Diskurs viel präsenter sein.

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
21. Dezember 2022 09:58

Die korrupte Regierung will -wie schon immer- bei den Ärmsten sparen, den Mittelstand schröpfen damit noch mehr umverteilt werden kann. Ihr seid mit den Journalisten die größten Huren der Reichen. Ihr macht Politik für die reichsten 10 %. Ihr seid gewählt worden um für die Bevölkerung zu arbeiten, nicht für eine Hand voll korrupter Nutznießer!!
Schleichts euch und nehmt euren Steigbügelhalter mit!!
Widerliche Arschlöcher!

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 740 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
    740 Stimmen - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 682 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 294 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 283 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
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