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2 Mio. Pakete pro Tag und höchste Vorstandsbezüge: Doch die Post spart beim Personal

prekäre arbeitsverhältnisse auch bei der post

Seit der Teilprivatisierung steigen die prekären Arbeitsverhältnisse bei der Post.

Österreichische Post AG / Klaus Vyhnalek

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:4 Minuten
21. Dezember 2021
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Im zweiten Corona-Weihnachten knackt die Post ihren Paket-Rekord aus dem Vorjahr. Mit bis zu 2 Mio. Paketen pro Tag rechnet der Konzern im Dezember. Das wär ein gewaltiger Sprung von den 1,3 Mio. Paketen 2020. Der Konzern hat Ende November versprochen 1.500 weiter Mitarbeiter anzustellen, doch er setzt auch weiterhin auf Leiharbeiter und Subfirmen – nicht nur um diese Spitze abzufedern. Nötig wurde das, weil die Post im letzten Jahrzehnt  jeden fünften Mitarbeiter eingespart hat. Doch all das reicht kaum: die Postler müssen jetzt trotzdem an ihre Grenzen gehen.

Ein einzelner Postler stellt derzeit bis zu 300 Pakete am Tag zu. Ein Paket kann dabei bis zu 30 Kilo wiegen. Bei einem Krisengipfel habe das Management nun zugesagt, 1.500 neue Mitarbeiter einzustellen. Doch die Post arbeite seit Jahren mit vielen Leiharbeitern – einige werden überhaupt erst über Sub-Firmen angestellt. Bereits im Sommer 2020 deckte ein Corona-Cluster auf, dass große Teile der Mitarbeiter in den Verteilungszentren der Post Leiharbeiter sind. Der Konzern begründet das auch damals mit dem Mehraufwand – in diesem Fall Corona-bedingt. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit.

Dreimal so viele Pakete wie 2019

„Die Menge sprengt alle Vorstellungen“, sagt Manfred Hirnschall, Leiter des Post-Verteilerzentrums in Wien-Inzersdorf.  57 Prozent der Österreicher gaben bereits im November an, ihre Weihnachtseinkäufe auch via Internet zu erledigen. Der Lockdown im Advent befeuerte den Effekt wohl noch. Das Ergebnis: Allein die Post liefert mit 2 Millionen Paketen fast dreimal so viele wie vor der Corona-Pandemie aus. Die Postler sind Montag bis Sonntag im Einsatz, „freiwillig und auf Überstunden-Basis“, wie Hirnschall beteuert.

Die Arbeitnehmer und ihre Vertreter sehen das anders: Von 12- bis 13-Stunden-Schichten ist die Rede. Einzelne Postler liefern bis zu 300 Pakete am Tag aus. Überstunden sind zwar freiwillig, aber wenn zu viele zugeteilte Pakete nicht ausgeliefert würden, verliere man das Liefergebiet, erzählt ein Angestellter im Ö1-Morgenjournal. Bei der Gewerkschaft gehen täglich so viele Beschwerden ein wie noch nie.

Das Geschäft boomt, Belegschaft schrumpft

Zwischen 2009 und 2019 hat die Post jeden fünften Mitarbeiter eingespart. Die Belegschaft schrumpfte von 25.000 auf 20.000 Mitarbeiter. Allein zwischen 2018 und 2019 sparte man bei den Löhnen über 30 Mio. Euro ein. Die Kosten für Fremdpersonal und Personalleasing sind in der Zeit um 25 Prozent gestiegen. Zwischen  2019 und 2020 wuchsen sie nochmals um rund ein Viertel. In absoluten Zahlen stiegen die Kosten von 19,0 Mio Euro auf 32,2 Mio. in 2020. Die Jahresabschlüsse beweisen aber, dass bereits vor Corona immer mehr Personal geliehen wurde.

Dabei boomt das Geschäft: Auch wenn der Briefverkehr seit Jahren zurückgeht, macht das das Paketgeschäft wieder wett. 2019 wurden 16 Millionen Pakete bzw. 7 Prozent mehr verschickt als noch im Jahr davor. Die Corona-Maßnahmen treiben den Paketversand nochmal in die Höhe. Bereits im Mai 2020 wurde so viel bestellt wie sonst zu Weihnachten, hieß es vom Konzern. Zu Weihnachten 2020 kam es zu einem historischen Rekord – der aber wohl dieses Jahr wieder schon wiedergeknackt wird.

Im Vorcorona Vergleich haben sich die Pakete verdreifacht, das Personal nicht annähernd. Die Anzahl der Beschäftigten ist 2019 zu 2020 nur um 0,9% (in Vollzeitäquivalenten) gestiegen. Von 17.205 auf 17.363. Sollten die versprochen 1.500 Kolleginnen tatsächlich in Vollzeit und im Konzern angestellt sein, käme man immer noch nur auf einen Personalsteigerung von 9 Prozent. „Was das für den einzelnen bedeutet, kann man sich vorstellen.“ Die Postler sind „psychisch und physisch“ am Ende, wie Gewerkschafter Helmut Köstinger im KONTRAST-Gespräch bestätigt. Er erhält täglich Beschwerden, „mehr als je zuvor“. Auch wenn die Post jetzt akut nachrüsten muss: Ein Mehr an Leiharbeit sei für Regelzeiten nicht die Lösung. Sub-Unternehmer werden nach zugestelltem Paket im Akkord bezahlt und arbeiten dadurch unter noch höherem Druck als die fest Angestellten.

Dauer-Leiharbeiter statt fester Belegschaft

Leiharbeiter in gelben Uniformen? Das hat mit dem Bild des Post-Beamten kaum etwas zu tun. Aber Beamte gibt es kaum mehr bei der Post. Spätestens seit der Umwandlung zu Post und Telekom Austria 1996 ist niemand mehr verbeamtet worden. Damals hat auch die Teilprivatisierung begonnen. Heute gehört die Post nur mehr zu 52,8 Prozent dem Staat Österreich (über die ÖBAG).

Bei der Post arbeiten hauptsächlich drei Gruppen: Einige wenige, die noch Beamte sind, ältere Kollegen mit dem alten Kollektivvertrag und der Rest mit dem neuen Kollektivvertrag von 2009. Dazu kommen in Spitzenzeiten, wie eben zu Weihnachten, noch Leiharbeiter.

Das war zumindest die längste Zeit so Usus, erklärt der Chef der Postgewerkschafter Köstinger. Denn in der Mitte des Jahres 2019 wurde das durch Corona-Fälle berühmt gewordene Verteilungszentrum Hagenbrunn eröffnet – 50 Prozent der Belegschaft waren und sind dort Leiharbeiter. Auch wenn die Österreichische Post laut der Arbeiterkammer noch die besten Löhne und Verträge in der Branche vorweisen kann und über innerbetriebliche Arbeitnehmervertreter verfügt, werden auch bei der teilstaatlichen Post etwa 25 Prozent der Pakete über externe Zusteller abgewickelt – im Jahresdurchschnitt. Zur Zeit liefern deutlich mehr externe die Weihnachtsgeschenke an die Haustüre.

Das System, Post-Zusteller als Scheinselbständige anzustellen, wird bei der Post immer wichtiger: „Der Druck auf Arbeitnehmer ist enorm, gerade für selbstständige Ein-Personen-Unternehmen, die mit ihrem eigenen Fahrzeug zustellen. Wenn sie die enormen Zustellmengen nicht schaffen, gibt es Strafsanktionen. Aufgrund der minimalen Margen, und da sie oft auf Pauschale fahren, schrammen sie ständig an der Insolvenz vorbei“, erklärt Susanne Bauer von der Arbeiterkammer Steiermark. Sie hat 2018 eine Studie über die Arbeit als Zusteller in der Steiermark durchgeführt.

„Seit der Teilprivatisierung wurde reguläres Personal im großen Stil abgebaut und durch Leiharbeitskräfte und Scheinselbstständige ersetzt“, sagt die Gewerkschafterin und Prekarisierungsexpertin Veronika Bohrn-Mena.

Am Ende der Subunternehmer-Kette stehen dann oft scheinselbstständige Postler, die im Akkord – also nach Ergebnis statt nach Arbeitszeit – Lohn bekommen und pro Paket etwa 43 Cent verdienen, so Bohrn-Mena. „In der Praxis heißt das: 150 Pakete pro Tag, sonst bekommen sie keine neuen Aufträge. Am Ende des Tages sind das 75 Euro und Schichten von 12-14 Stunden“, wie die Gewerkschafterin schildert. Wenn sie krank sind und nicht zur Arbeit kommen können, verdienen sie nichts.

Kein Wunder also, dass sie nicht selten auch krank zu Arbeit gingen. In Zeiten von Corona kommt es zu Clustern. An den Arbeitsverhältnissen hat sich aber bis heute nichts geändert.

oesterreichische-post-arbeitgeber-bewertung-gehalt-leiharbeiter
Immer mehr Pakete muss ein Zusteller jeden Tag ausliefern.

Vorstand verdient in einer Woche so viel wie ein Postler im Jahr

Die Vorstände der Post sind die Spitzenverdiener der staatsnahen Konzerne. Im Jahr 2020 erhielten die Vorstände der Österreichischen Post AG laut Geschäftsbericht jeweils 2,4  Millionen Euro. Alleine das führt zu eine Wochengehalt von über 46.000 Euro. Mehr als ein Briefträger im Durchschnitt im Jahr verdient. Dabei kommen für die drei Vorstände eine Auszahlung aus dem aktienbasierten Vergütungsprogramm dazu. Insgesamt wurden aus dem Programm 7,5 Millionen ausgeschüttet.

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Monikaluise
Monikaluise
29. Dezember 2021 18:21

Die Post war österreisches Eigentum, bis Grasser die Post privatisiert hat, mit den Versprechen, dass alles für die Mitarbeiter so bleibt. Bei allen privatisierten Firmen, blieb nie ein Stein auf den anderen. Also die Schwarzen haben fast immer Schei… gebaut, aber da kann sich komischer Weise keine

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Navratil
Navratil
23. Mai 2020 00:56

Ja wir regen uns über Amazon usw. auf aber die Post ist noch ein grösserer Volksschädling ab er erst seit die Kurz Mafia und die Grüne Faschingsgilde am Werk sind ebenso bei den Krankenkassen Zusammenlegung.

3
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Tomi
Tomi
Reply to  Navratil
18. Dezember 2020 08:47

Wäre es besser weiterhin die zu unterstützen die nicht arbeiten wollen? Die Rendi Mafia lebt es ja vor

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Fred
Fred
Reply to  Tomi
18. Dezember 2020 18:54

Man müsste halt die Unternehmen anhalten, so zu bezahlen, dass sich arbeiten auszahlt.
Man könnte aber auch die Arbeitslose bzw. Mindestsicherung so gestalten, das ein Arbeitsloser lieber Arbeiten geht als zu Hause sitzt.

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rudi
rudi
Reply to  Fred
1. Januar 2021 12:12

Das geht nur mit einer 30 Wochenstunde und einem Stundenlohn von 17.-€ Netto.
Damit wäre die AL und die Armut bekämpft.
Jetzt und nicht erst 2022, da ist das Geld schon wieder weniger Wert!!

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Erna Dittelbach
Erna Dittelbach
22. Mai 2020 17:45

Die unselbständigen „Selbständigen“ sind die neuen Sklaven, genau wie die Leiharbeiter*innen. Ein Betrieb, der mehrheitlich dem Staat gehört, hat verdammt noch einmal die Menschen anzustellen und alle Rechte der Arbeitenden zu respektieren. Die überhöhten Gehälter und Boni der Chefetage sind gesetzlich zu limitieren, und zwar sofort. SPÖ, aufgreifen und Forderungen im Parlament aufstellen!

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Tomi
Tomi
Reply to  Erna Dittelbach
18. Dezember 2020 08:45

Welche Forderungen soll die SPÖ aufstellen, sie haben ja diesen Proporz eingeführt

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rudi
rudi
Reply to  Tomi
18. Dezember 2020 12:41

Ja leider war sie auch dabei, diese „Sklavenarbeit“ der neuen Selbständigen und Leiharbeiter, zu ermöglichen.
Leider SCHLÄFT die GW, weil sie ANGST hat, die Sozialpartnerschaft geht dann FLÖTEN, wenn diese kämpft!! Daher gibt es keinen KAMPF für die Beschäftigten!! So einfach ist es!!

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rudi
rudi
22. Mai 2020 11:39

Zur Post!!
Wir haben ja die Grundwehrdiener und die Milizsoldaten, die fast GRATIS arbeiten müßen! Da brauchen wir doch die Arbeitslosen Menschen nicht,oder?
Das Geld, dass die Post vielleicht bezahlen muß, bekommt doch das BH!

Und wegen dem Gehalt der BOSSE.
Na soooo schaut es im KAPITALISMUS aus!
Und kann da die GW nichts machen? Nur wollen muß man es!! Aber leider „Draut“ sich die GW nicht, wegen der SOZIALPARTNERSCHAFT!?
zB: Es gibt doch GERICHTE die das Abschaffen könnte.

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Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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