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Investor Wolf entlässt trotz Förderungen hunderte Beschäftigte – und zahlt sich selbst 107 Millionen Euro aus

Siegfried Wolf steht vor Werk Steyr

Siegfried Wolf Foto: Christoph Waghubinger (Lewenstein) / CC BY-SA 4.0 & Land OÖ/Max Mayrhofer

Lena Krainz Lena Krainz
in Oberösterreich, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
24. Oktober 2024
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2021 kaufte der Multimillionär und ÖVP-Unterstützer Siegfried Wolf das MAN-Werk in Steyr. Seitdem geht es mit dem Standort bergab. Fast jeder zweite Beschäftigte wurde entlassen. Die Kündigungen seien „wie Zeugnisse“ verteilt worden, wie eine ehemalige Mitarbeiterin gegenüber Profil erzählt. Auch elf Menschen mit Behinderungsstatus will der Konzern nun kündigen. Trotzdem hat sich Wolf Dividenden in Höhe von 107 Millionen Euro ausbezahlt und Energiekosten-Hilfen in Höhe von 800.000 Euro erhalten.

Vor rund drei Jahren hat der Multimillionär Siegfried Wolf das MAN-Werk in Steyr vom deutschen Autohersteller VW übernommen – und in Steyr Automotive umbenannt. Kaufpreis: Ein Euro. Das zeigen Recherchen von Profil. Seitdem lief es für die Belegschaft alles andere als gut. Bereits kurz nach der Übernahme bestand Wolf auf Lohnkürzungen und Entlassungen. Von den früheren rund 2.000 Mitarbeiter:innen wurden in den folgenden drei Jahren etwa jede zweite gekündigt. Erst Ende August bekamen 200 Beschäftigte ihr Kündigungsschreiben. Wie Zeugnisse seien die Kündigungen in der großen Halle verteilt worden, erzählt Marina Staudinger gegenüber Profil.

Mitte Oktober berichtet Profil, dass auch elf Personen mit Behinderungsstatus gekündigt werden sollen. Die meisten von ihnen sind über 50 Jahre alt und sind zwischen 16 und 33 Jahren im Betrieb tätig. Da Menschen mit Behinderung einen höheren Kündigungsschutz haben, muss in diesem Fall die Landesstelle des Sozialministeriumsservice den Kündigungen zustimmen. Eine Entscheidung soll nach einer Gerichtsverhandlung Anfang November fallen.

„107 Millionen Euro Dividende, aber Menschen mit Behinderung zur Kündigung beim Sozialministerium anmelden. Das ist unfassbar“, zitiert das Magazin eine Betroffene.

Entlassungen für die Belegschaft – Dividenden in Millionenhöhe für Wolf

Die wirtschaftliche Lage des Werks hat sich in dieser Zeit stark verschlechtert. Lag der Jahresumsatz 2019 noch bei 1,1 Milliarde Euro, waren es 2023 nur noch 251 Millionen Euro. Geplante Aufträge sind nichts geworden – etwa die Produktion von Kleintransportern für den russischen Autohersteller GAZ oder E-LKWs für ein schwedisch-britisches Start-up. Doch sonderlich viele Bemühungen, den Standort zu retten und die Beschäftigten zu halten, scheint es nicht gegeben zu haben. So berichtet etwa eine ehemalige Mitarbeiterin, dass zwar viele Leute versucht hätten, eine Lösung zu finden und Geschäftsideen durchzurechnen.

„Aber es hieß immer, das können wir nicht machen, sie wollten null Geld in die Hand nehmen, um neuen Projekten eine Chance zu geben“, sagt sie gegenüber Profil.

Auch das 2021 versprochene „Kompetenzcenter“ – eine neue Forschungsabteilung – kam nicht. Denn die dafür notwendigen Fördergelder wurden offenbar nicht lukriert. Stattdessen sollen Technikarbeiter das Unternehmen verlassen – und nun ausgerechnet als Selbständige für MAN in München arbeiten.

Sehr wohl bekam das Unternehmen laut Transparenzdatenbank im Sommer 2023 insgesamt 800.000 Euro Energiekostenzuschuss. Die erste Hälfte floss am 28. Juni, die zweite am 9. August. Arbeitsplätze wurden damit aber nicht gesichert – im Gegenteil.

Während es also für das Werk und die Beschäftigten bergab ging, war es für den Eigentümer Wolf ein gutes Geschäft: Alleine für das Geschäftsjahr 2022 schüttete er sich 107 Millionen Euro Dividenden aus. Auch an den früheren MAN-Eigentümer flossen kurz vor dem Verkauf 2021 noch 633 Millionen Euro an Dividenden.

MAN-Werk Steyr. Steyr Automotive, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Siegfried Wolf. Quelle: Land OÖ, Max Mayrhofer
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer lobten Siegfried Wolf für die Übernahme des Werks in Steyr. Quelle: Land OÖ, Max Mayrhofer, 2021

Beste Kontakte zur ÖVP und Korruptionsermittlungen

Siegfried Wolf zählt zu jenen Superreichen in Österreich, die von der ÖVP-Politik der letzten Jahre immer wieder profitiert haben und gilt als bestens vernetzt mit der Volkspartei. So lobte etwa der oberösterreichische ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer die Übernahme von Siegfried Wolf, da sie „neue Perspektiven“ für Steyr bringen würde. Auch der ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss, zu dem Wolf geladen war, zeigte die ÖVP-Nähe. So pflegte er etwa gute Kontakte zum früheren ÖVP-Geschäftsführer Axel Melchior, den früheren ÖVP-Finanzminister Gernot Blümel oder zur ÖVP-Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger. Besonders eng war stets auch die Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium. Dort setzte man sich für Steuererleichterungen in Millionenhöhe für Wolf ein. In diesem Zusammenhang schrieb Thomas Schmid einem hohen Mitarbeiter auch die inzwischen berühmt gewordene Nachricht:

„Vergiss nicht – du hackelst im ÖVP Kabinett!! Du bist die Hure für die Reichen!” Für die Bemühungen bedankte sich Wolf später bei Schmid per SMS und endete mit dem Satz: „ich kaempfe auch fuer euch mit allen mitteln…“

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit und Bestechung. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Der Artikel wurde am 11. Oktober 2024 veröffentlicht und am 24. Oktober 2024 aktualisiert.

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Staatsbürgerschaft
Staatsbürgerschaft
29. Oktober 2024 04:52

entziehen, Verkaufsverbot seiner Produkte in der EU und aus ist mit der menschenverachtenden Scheiße. Kapiert ihr das alle nicht, ihr
Wirtschafts- und Arbeits-Dilettanten?

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Ja,
Ja,
16. Oktober 2024 21:38

Wölfe haben keine Verantwortung.

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Aram Mursi
Aram Mursi
14. Oktober 2024 10:03

man könnte auch fragen warum bekommt die Fpö immer mehr Wähler, und sie Spö nicht einmal mehr Stimmen aller die Gewerkschaftsbeiträge zahlen .Das sollten die sorgen der Spö sein und nicht die wieviel einer verdient dem die Firma gehört ,es kann jeder in der Firma aufhöre zu Arbeiten wenn er dort Zuwenig verdient, es sind alle zu ersetzten es warten zig Millionen in der Eu die Muslime sind und auf eine Arbeit warten und es um ein Drittel von dem geben als die Stammarbeiter

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Under the bridge
Under the bridge
Reply to  Aram Mursi
16. Oktober 2024 21:47

Bist du so einer, der für ein Drittel arbeitet? Und wohnen? Under the bridge?

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Tsss!
Tsss!
12. Oktober 2024 19:37

Ein Arbeiter, der netto 2000 monatlich erhält, verdient 1.260.000 in 45 Jahren.

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–…
–…
Reply to  Tsss!
12. Oktober 2024 19:38

Nein, nicht – verdient, er bekommt es von den Kunden des Unternehmers.

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Edmund Navratil
Edmund Navratil
11. Oktober 2024 23:52

Das sind die modernen Raubritter und Ausbeuter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Hans-Werner Sinn
Hans-Werner Sinn
Reply to  Edmund Navratil
16. Oktober 2024 21:44

hat nicht umsonst ein Buch namens „Casino Capitalism“ geschrieben.

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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