„Nein, gnädige Frau, ich darf nichts trinken. Denn ich bin im Dienst!“ So sagten das vor vielen Jahrzehnten Erik Ode als „Der Kommissar“ und Horst Tappert als „Derrick“.
Das ist lange her. Und irgendwie boring, wie man das heute auf gut Neudeutsch sagen würde.
Denn die coolen amerikanischen Privatdetektive haben immer gesoffen wie die Löcher. Phil Marlowe und Mike Hammer sagten nie „No, thanks. I’m on duty!“
Ein Achterl in Ehren tat keiner verwehren.
Erst recht nicht, wenn es ein Achtel Bourbon war.
Und unsere Cobra-Burschen sollen da trocken bleiben, bitte? Noch dazu, wenn sie bei einem Kanzler Dienst machen? Einem Kanzler, dessen Partei einen einzigen, ewigen Slogan geboren hat: Mehr privat, weniger Staat?
Die Personenschützer eines Amateurboxers fühlen sich wie Privatdetektive. Ihre Glock wird zur Smith & Wesson. Und ihr Durst ist nur mit einem Kentucky Straight zu löschen.
„Yes, Ma’am!“, ist ihre Antwort, wenn die Gemahlin des Faustkämpfers die Gretchenfrage nach dem Achtel stellt.
Und wenn es dann in der Fetten Kollateralschäden gibt?
Bitte nicht bös sein, aber: Wenn was aufkommt, dann daschlogn mas schon!
max. 5 zur Auswahl































![Zitate Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish](https://kontrast.at/wp-content/uploads/2025/10/billie-eilish-4-240x300.jpg)



Freue mich, dass Erwin Steinhauer wieder drauf los haut. Sein politisches Gespür war schon seinerzeit im Theater der Courage am Schwedenplatz bewundernswert.