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Wiener Viktoria und Toni Polster: Fußball mit sozialer Grätzlhilfe kombiniert

Toni Polster, Roman Gregory - Wiener Viktoria

Roman Gregory und Toni Polster: Fußball mit sozialer Grätzelhilfe

Stefan Mayer Stefan Mayer
in Gesellschaft, Sport
Lesezeit:7 Minuten
21. September 2019
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Für kleine Fußballvereine in Wien ist es nicht leicht sich zu entwickeln. Rapid Wien und die Austria Wien dominieren den Stadtfußball und sein Sponsorship. Die Wiener Viktoria aus Meidling mit Toni Polster als Trainer hat es dennoch geschafft, sich sportlich und mit vorbildlichem sozialen Engagement in der hauptstädtischen Fußballlandschaft zu etablieren. Eben auch über den hauseigenen Sozialverein, die VIK Sozial.

Der Fußball ist bei Weitem nicht alles was zählt, bei den Rot-Weißen. Kein anderer Verein in Wien engagiert sich so stark im sozialpolitischen Umfeld wie die Viktoria. Verschiedene Projekte, von Chancengleichheit über Obdachlosenhilfen sowie der gesellschaftlichen Reintegration von ehemaligen Strafgefangenen, werden von der Wiener Viktoria seit Jahren forciert.

Dass der soziale Wind auch im Vereinsklima spürbar ist, merkt man beim Zusammensitzen im vereinseigenen Beisl sofort. Ein familiäres Gefühl, die flache Hierarchie und der direkte Kontakt zwischen allen Vereinsbeteiligten und Menschen, an die sich die Sozialprojekte richten, macht die Viktoria zu einem gleichsam bunten wie bodenständigen Fußballklub, der es als kleiner Verein geschafft hat, eine eigene Identität zu entwickeln. Eine Identität ganz anders als die großen Vereine hier, Rapid Wien und Austria Wien.

Toni Polster und Alkbottle Roman Gregory als Zugpferde der Wiener Viktoria

Dass der Klub in erster Linie wegen ihres Trainers Toni Polster und dem Präsidenten und Alkbottle-Frontman Roman Gregory Bekanntheit erlange, lenkt etwas von der hervorragenden Grätzlarbeit ab, welche die Viktoria leistet. Mit der Rückkehr in die Regionalliga Ost und den jüngsten Erfolgen im ÖFB-Cup (Erreichen der zweiten Runde, Gegner ist der LASK Linz), wird der Verein auch über die Grenzen von Meidling hinaus sichtbarer. Kollege Matthias Krammerstorfer und ich haben uns das Engagement der Wiener Viktoria genauer angesehen und uns mit Obmann Roman Zeisel, der Vize-Präsidentin und SPÖ-Abgeordnete Nurten Yilmaz und der Schriftführerin Sandra Wilhelm am Viktoria-Platz zum Interview getroffen.

Kontrast: Liebe Nurten und Sandra, lieber Roman, es gibt viele Sozial-Projekte bei der Wiener Viktoria, ich möchte mit der Aktion „Meidling hilft“ beginnen. Um was geht es hier?

Roman Zeisel: „Meidling hilft“ ist ein Mitgliedssponsoring. Hier werden Kinder von Familien unterstützt die sich den Jahresbeitrag von 250 Euro nicht leisten können, um bei uns im Verein zu spielen. Dieses Projekt läuft mittlerweile seit 2015 und wird von beiden Seiten sehr gut angenommen. Von den Kindern, die somit die Chance haben Fußball zu spielen, wie auch von denen, die sie unterstützen können. Sowohl Einzelpersonen, als auch Firmen machen hier mit.

Kontrast: Unter dem Namen VIK Sozial gibt es weitere Initiativen und Kampagnen. Was ist die VIK Sozial?

Zeisel: Die VIK Sozial ist der hauseigene Sozialverein der Viktoria. Sie existiert nun seit sechs Jahren. Vorsitzender ist der Experte für Sozialpsychatrie, Univ.-Prof. Dr. Otto Lesch.

„Dieses Projekt war unser erstes als Fußballverein, wo wir in das Soziale hineingegangen sind.“

Zeisel: Es ist so etwas wie unser Steckenpferd. Da in der Nacht die Kabinen leer stehen, stellen wir sie diese in den kalten Monaten gratis für Obdachlose zur Verfügung, die eine Möglichkeit zum Übernachten brauchen.

Nurten Yilmaz: Dieses Projekt war unser erstes als Fußballverein wo wir in das Soziale hineingegangen sind.

Toni Polster ist Trainer bei der Wiener Viktoria.
Toni Polster als Trainer

Zeisel: Es war damals meine Idee, als ein Obdachloser bei der Philadelphiabrücke erfroren ist. Ich dachte mir, die Heizung in den Vereinsräumlichkeiten läuft im Winter sowieso die ganze Zeit und zahlen musst du sie auch. In den ersten Jahren haben insgesamt an die 15.000 Menschen die Möglichkeit genutzt bei uns zu übernachten.

Yilmaz: Gerade in der Winterpause, wo kein Spielbetrieb stattfindet, steht hier alles leer. Daher wollen wir die Gegebenheiten ausnützen.

Zeisel: Die Leute kommen am Abend gegen 22:30 zu uns, beziehen dann Bettzeug und werden in den Kabinen untergebracht. Am Morgen um 8 Uhr gehen sie wieder. Wir sind sechs Betreuer, von denen immer wer da ist. Vom Alter her sind die Menschen sehr unterschiedlich, auch von ihrer Herkunft. Wir haben nun ebenfalls eine Kooperation mit dem Kältetelefon der Caritas. Medizinische Hilfe vor Ort können wir allerdings keine anbieten. Aber wir haben auch hier eine Partnerschaft mit dem Gesundheitszentrum neunerhaus in 1050 Wien. Für diese Aktion probieren wir schon länger Partnervereine in anderen Bezirken zu finden, aber bis jetzt ist es uns leider noch nicht gelungen.

Kontrast: Eine andere länger laufende Aktion widmet sich der Gewalt- und Suchmittelprävention. Das richtet sich an Jugendliche. Was wird hier gemacht?

Zeisel: Hier versuchen wir das Bindeglied zwischen, Schule, Elternhaus und den Kindern unseres Fußball-Nachwuchses zu sein. Wir wollen Kinder, die durch aggressives Verhalten auffallen, nicht bestrafen und aus dem Verein werfen, sondern eine Hilfestellung geben.

Sandra Wilhelm: Auch die Nachwuchstrainer spielen hierbei eine relevante Rolle. Diesen geben wir mit, dass gerade im Alter zwischen vier und acht Jahren wichtige Parameter festgesetzt werden, die über die Zukunft des Kindes entscheiden können.

Zeisel: Oft ist auch das aggressive Verhalten der Eltern ein Problem. Alleine in der vergangenen Saison mussten wir während eines Nachwuchsspiels dreimal die Polizei holen, weil abseits des Platzes die Emotionen hochgegangen sind.

Wilhelm: Und genau da können wir eben bei den Kindern und Jugendlichen ansetzen und zeigen, dass es auch anders geht, ohne Aggressionen und Hinhauen.

Kontrast: Und was wird bei der Suchtmittelprävention genau gemacht?

Zeisel: Hier wollen wir vermitteln, dass ein oder zwei Bier trinken kein Problem darstellt, aber wenn man es braucht um in der Früh aufstehen zu können es sehr wohl problematisch ist. Manchmal müssen wir unsere Jugendlichen auch dazu vergattern zu solchen Schulungen. Sei es Gewalt-, oder auch Suchtmittelprävention.

Die Wiener Viktoria hat ihren hauseigenen Sozialverein, den VIK Sozial. Anders als die großen Fußballvereine Wiens wie Rapid und Austria.
Univ. Prof. Dr. Otto Lesch, Ehrenpräsident und Leiter der Suchtpräventionsschulungen. ©Wiener Viktoria

Kontrast: Weiters gibt es eine Gratis-Sozialbetreuung und Gratis-Deutschkurse für Vereinsmitglieder und externe Personen. Was war der Gedanke dahinter?

Zeisel: Die Deutschkurse hängen immer davon ab, ob wir gerade einen Deutschlehrer oder Lehrerin zur Verfügung haben. Im Moment leider nein. Die Sozialbetreuung wiederum stellt ein Auffangbecken dar. Wir konnten beispielsweise zahlreiche Wohnungs-Delogierungen von Menschen abwenden, weil wir das Geld sammeln konnten. Oder ein anderes Beispiel: Ein Mann verlor bei einem Unfall beide Füße und einen Arm. Wir haben zwar nicht die sehr hohe Krankenhausrechnung bezahlen können, jedoch war es möglich das Geld aufzubringen, das für die Prothesen benötigte wurde.

Kontrast: Die Wiener Viktoria bietet ebenfalls die Möglichkeit für eine Rehabilitation von Menschen aus dem geschlossenen Vollzug.

Zeisel: Genau, hier arbeiten wir hauptsächlich mit Menschen, die wegen Betrugsdelikten verurteilt wurden, zusammen. Bei guter Führung wird der letzte Teil der Haftstrafe mit Fußfessel bestritten und hier besteht die Möglichkeit, dass die Person bei uns arbeitet und angestellt wird.

Kontrast: Und dann gibt es auch noch eine Ausbildungsförderung für Jugendliche.

Zeisel: Bei dieser Maßnahme haben wir eine Kooperation mit der Bildungs- und Beratungsinstitut Mentor. Hier geht es darum Jugendliche in den Parks aufzufangen, die dort sind, während sie eigentlich in der Schule oder im Lehrbetrieb sein sollten. Wir probieren eine Vertrauensbasis zu den jungen Leuten aufzubauen. Zb. sagen wir zu ihnen ob sie vielleicht im Fußballkäfig mitspielen wollen, denn wir sind zu wenige und brauchen noch weitere Spieler. Am Anfang sind sie oft etwas skeptisch, jedoch nach zwei, drei Mal laden wir sie dann auch ein, ob sie nicht bei uns im Klub vorbeischauen möchten. Das war damals ein Projekt, das noch mit dem Rudi Hundstorfer zustande gekommen ist, der hat uns das bewilligt.

„Wenn man so will entsteht das Interesse und die Gier zu helfen direkt im Verein.“

Kontrast: Für diese Aktionen werden natürlich Gelder gebraucht, wer unterstützt die Wiener Viktoria dabei?

Zeisel: Die Organisation Technopool ist ein ganz wichtiger Partner für uns. Speziell auch Michael Beranek und sein Unternehmen Erge-Installationen bei uns in Meidling. Hier besteht jedes Jahr die Möglichkeit, dass drei unserer Jugendlichen dort eine Lehrausbildung beginnen können. Unsere anderen Projekte sind nur durch Spenden finanziert. Bei Förderungen wäre das Problem, dass es natürlich auch wieder einige Vorgaben geben würde, an die man sich zu halten hätte.

Yilmaz: Ein Problem bei den Ansuchen um Förderungen ist auch der massive administrative Aufwand, der betrieben werden muss. Man braucht Ressourcen, um den Antrag auszufüllen, das Projekt zu beschreiben, alle Rechnungen zu sammeln, Zwischenberichte zu machen, rechtzeitig abzurechnen usw. Da benötigt man eine eigene Kraft, die das alles übernimmt.

Zeisel: Bei der VIK Sozial bewegen wir zwischen 50.000 und 70.000 Euro im Jahr. Die Manpower ist natürlich gratis. Wir wollen das auch auf der Ehrenamtlichen-Schiene laufen lassen, denn die Deckungsbeiträge bei manchen Hilfskampagnen sind so hoch, dass von dem tatsächlichen Geld nur ein Teil am Ende dort ankommt, wo es auch hin sollte.

Kontrast: Besteht eine Möglichkeit für nicht Wiener Viktoria-Mitglieder an einem der Projekte mitzuarbeiten?

Zeisel: Wenn man so will entsteht das Interesse und die Gier zu helfen direkt im Verein.

Yilmaz: Eigentlich hier am Platz und in der Kantine.

Zeisel: Aber ja, man kann natürlich auch als Externer gerne mitarbeiten, wenn man möchte. Manpower reicht eigentlich schon, mehr braucht man fast nicht.

Yilmaz: Kein Geld darf man halt wollen.

Kontrast: Am 27. September findet der von UNHCR Österreich veranstaltete ‚Lange Tag der Flucht‘ statt. Auch hier ist die Wiener Viktoria dabei. Was ist euer Beitrag?

Zeisel: Bei uns findet schon klassisch ein Fußballturnier statt.

Yilmaz: Die Mannschaften kommen bereits fertig zusammengestellt und angemeldet am Platz vorbei.

Zeisel: Wir stellen dann die Sachen wie Dressen, Bälle, Essen, Mineralwasser und so weiter zur Verfügung. Viele unterschiedliche Teams sind dabei: Straßenzeitung Augustin, Betreuungszentrum Gruft, geflüchtete Menschen. Es werden sicher 13, 14 am Start sein. Das Turnier beginnt mittags und endet am frühen Abend. Unser Kampfmannschaftstrainer Toni Polster übernimmt dann am Ende die Siegerehrung.

Kontrast: Was haben wir in unserem Gespräch nicht angesprochen, was wäre noch wichtig zu sagen?

Zeisel: Eines möchte ich noch sagen, dass es bei unserem Verein keinen VIP-Club gibt. So etwas lehnen wir ab, weil der genau die Gesellschaft fördert, in der wir schon leben. Die G’stopften sollen Kaviar essen, der andere soll sich halt eine Knackwurscht kaufen. Das wollen wir nicht. Die Leute sollen zusammenkommen.

Wilhelm: Aber eine Art VIP-Bereich haben wir schon, da kommen immer Tiroler zu uns. Die sind Fans von der Viktoria und haben uns einmal gefragt ob wir VIP-Tickets verkaufen. Wir antworteten, dass es natürlich welche gibt. Dann haben wir die große, nicht mehr ganz neue Ledercouch aus unserem Büro genommen und zum Spielfeld rausgestellt. Die durften dann auch ein Bedienservice mit Essen und Trinken in Anspruch nehmen. Bei uns ist’s also ein bisschen anders, nicht so mainstreamig. (alle lachen)

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