Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Die Wirtschaft ist erfolgreich, wenn es den Menschen gut geht und natürliche Grenzen respektiert werden“

„Die Wirtschaft ist erfolgreich, wenn es den Menschen gut geht und natürliche Grenzen respektiert werden“

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Umwelt & Klima, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:6 Minuten
11. November 2019
A A
  • Total149
  • 1
  • 148
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die britische Ökonomin Kate Raworth will die Zerstörung unseres Planeten stoppen und die menschlichen Bedürfnisse ins Zentrum der Wirtschaft stellen. Dazu hat sie das „Donut“-Wirtschaftsmodell entwickelt. Im November erhielt sie den Kurt-Rothschild-Preis für Wirtschaftspublizistik vom Karl-Renner-Institut und dem SPÖ-Parlamentsklub. Kontrast hat die Ökonomin zum Interview getroffen.

Kontrast: Was sind die größten Probleme unseres Wirtschaftssystems?

Kate Raworth: Wir stehen am Anfang des 21. Jahrhunderts, aber wir greifen auf völlig veraltete ökonomische Ideen aus dem 19. Jahrhundert zurück. Konzernchefs, Parlamentarier und Journalisten – sie alle reden über unsere Wirtschaft in Theorien aus den 1850er Jahren. Aber wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und wir sind mit ernsthaften Problemen konfrontiert: Mit dem Klimawandel, der enormen sozialen Ungleichheit und der Begrenztheit unserer natürlichen Ressourcen. Und darauf bieten die Theorien aus dem 19. Jahrhundert keine Antwort.

Denn die gehen so: Die Wirtschaft ist nur erfolgreich, wenn wir immer weiter wachsen. Für die allermeisten Politiker ist Fortschritt das gleiche wie Wachstum. Aber wir müssen aus diesem Wachstums-Dogma ausbrechen. Menschlicher Fortschritt lässt sich nicht im BIP-Wachstum messen. Wir müssen Fortschritt anhand folgender Fragen definieren:

Was ist für das menschliche Wohlergehen wichtig? Was sind die langfristigen Ziele der Menschheit? Was sind die natürlichen Grenzen? Daran müssen wir unsere ökonomischen Theorien und unseren wirtschaftlichen Erfolg messen.

Ökonomisches Wachstum muss an Bedeutung verlieren, denn in der Natur wächst nichts für immer. In der Natur wachsen die Dinge zuerst, dann sind sie ausgewachsen und reif – und dann gedeihen sie. Für mich ist die wichtigste ökonomische Frage unserer Zeit: Wie können wir die Wirtschaft so gestalten, dass Branchen und Unternehmen nur wachsen müssen, bis sie ausgewachsen sind.

Die Ökonomin Kate Raworth erklärt ihre Donut-Theorie.

Kontrast: Was ist das Problem am Wachstums-Dogma?

Raworth: Beim Wachstum geht es nur um Geld und Märkte, aber es gibt viele wichtige Dinge, die keinen Preis haben. Was keinen Preis hat, fällt aber aktuell aus der Wirtschaftswissenschaft heraus. Alles was außerhalb des Marktes passiert, nennen Ökonomen „externe Effekte“. Wenn wir über den Zusammenbruch unseres Klimas und des Ökosystems sprechen, dann sind das in ökonomischen Begriffen „externe Effekte“, die Ökonomen eigentlich nicht interessieren.

Da müssen doch die Alarmglocken schrillen: Wir reden über den Untergang unserer Lebenswelt und wir sprechen darüber als etwas, das außerhalb der Ökonomie passiert. Das heißt, unsere Wirtschaftstheorien haben keine Antworten auf die größten Probleme unserer Zeit.

In den letzten zehn Jahren gibt es Massenproteste gegen die große soziale Ungleichheit, gegen die Dominanz der Wall Street und gegen die Klimakrise – die Antwort auf all das kann nicht nur „Wachstum“ sein.

Ich schlage statt der Wachstums-Ökonmie daher eine Donut-Ökonomie vor. Im Loch in der Mitte sind Menschen, deren Bedürfnisse nicht erfüllt sind: Sie hungern, haben kein sauberes Wasser, kein sicheres Zuhause, keine Gesundheitsversorgung oder keine gute Bildung. Das oberste Ziel einer Wirtschaft muss sein, alle Menschen aus diesem Loch zu holen. Das Loch legt also unsere wirtschaftlichen Ziele fest: Jeder soll genug Essen, sauberes Wasser, ein Dach über dem Kopf und Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung haben.

Kate Raworth hat die Donut-Ökonomie entwickelt: Der äußere Rand steht für die natürlichen Grenzen, der innere Rand für die menschlichen Bedürfnisse – an beiden muss sich die Ökonomie orientieren.

Der Kreis um dieses Loch ist unsere Wirtschaft mit den Beschäftigten, den Konsumenten und den begrenzten Ressourcen unseres Planeten. Der äußere Kreis des Donuts steht für unsere ökologischen Grenzen: Klimawandel, Umweltverschmutzung, Artensterben.

So sollte die Formel für den Fortschritt aussehen: Die Bedürfnisse der Menschen im Auge behalten und das Wohlergehen aller als langfristiges Ziel sehen. Das kann aber nur innerhalb der Grenzen der Natur erfolgen, hier müssen wir die Balance finden.

Wir können 10 Mrd. Menschen ernähren, ohne eine Klimakrise zu verursachen, wenn wir es wollen und in Innovation investieren.

Kontrast: Was können wir machen, um den Klimawandel zu stoppen?

Raworth: Zuerst müssen wir aufhören, fossile Brennstoffe zu verwenden und CO2 in die Atmosphäre zu schießen. Das ist simpel. Dann müssen wir die Treibhausgase, die schon draußen sind, aus der Atmosphäre in den Boden bekommen. Dafür gibt es eine geniale Technologie: Bäume. Wir müssen auf der ganzen Welt Bäume pflanzen und das Genie der Natur nutzen.

Und wenn wir aufgehört haben, fossile Brennstoffe zu nutzen, müssen wir auf erneuerbare Energie setzen. Die ist viel demokratischer und besser verteilt als Erdöl oder Kohle: Die Energie des 20. Jahrhunderst wurde auf gigantischen Ölplattformen oder in riesigen Kohle-Mienen erzeugt. Die Produktion der Energie und auch das Vermögen aus dem Verkauf der Energiequellen war bei sehr wenigen konzentriert. Die Energie des 21. Jahrhunderst ist besser verteilt: Solaranlagen kann es auf jedem Haus und auf jeder Schule geben. Jede Gemeinde kann mit Windrädern Strom erzeugen.

Wir können die Stormerzeugung endlich demokratisch gestalten und verteilen. Wenn Solaranlagen und Windräder auf der ganzen Welt verteilt sind, ändert sich die Art der Energieerzeugung und das damit verbundene Vermögen radikal.

Kontrast: Welche Länder sind die Vorbild beim Klimawandel?

Raworth: Finnland will bis 2035 keinen Kohlenstoff mehr nutzen, Neuseeland will bis 2050 CO2 neutral sein. Aber selbst das ist alles zu wenig. Weil alle Wissenschaftler sagen: Der Klimawandel trifft uns härter und schneller als alle Modelle vorhergesagt haben. Die Regierungen müssen der Wissenschaft folgen und schneller handeln als uns die Modelle sagen. Die Regierungschefs müssen endlich Führungsstärke beweisen und großem Stil in erneuerbare Energien investieren. Das schafft viele Jobs und Innovation.

Die wirklichen Vorbilder sind aber weniger ganze Länder, sondern Städte. Die nationalen Regierungen stecken seit 25 Jahren fest und machen viel zu wenig. Das hat Städte und Gemeinden dazu gebracht, aufzustehen und zu sagen: Wir handeln jetzt! Zum Beispiel Amsterdam will ab 2030 keine schmutzige Energie mehr verwenden, bis 2050 wird sich Amsterdam komplett aus eneuerbarer Energie aus der Region versorgen.

Über 100 Städte der Welt erzeugen schon heute 70 Prozent ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen.

Mittlerweile sind die Kosten von schmutziger Energie für viele Länder viel höher als die Investitionen in erneuerbarer Energie. Das ist auch ein Durchbruch in der Preisgestaltung: Man muss jetzt dem Markt folgen und auf erneuerbare Energie setzen.

Kontrast: In der Diskussion um den Klimawandel geht es oft um individuelles Verhalten: Keine Plastiksäcke verwenden, kein Fleisch essen oder nicht fliegen? Reicht das aus?

Raworth: Der Grund, warum individuelle Handlungen im Zentrum stehen, ist ganz einfach: Die Leute wollen etwas machen, sie wollen handeln. Sie sehen den Regierungen seit 25 Jahren dabei zu, wie sie nichts gegen den Klimawandel unternehmen und wollen zumindest in ihrem kleinen Handlungsspielraum etwas ändern. Sie wollen im Einklang mit ihren Werten leben. Sie fliegen nicht, essen kein Fleisch oder verzichten auf ein Auto. Und das ist wichtig, denn wir müssen auch die Art und Weise ändern, wie wir leben.

Die Bewegungen einiger Leute können sehr helfen, dass andere sagen: „Ich probier das auch!“. Wir sind sehr soziale Wesen, wir sind stark beeinflusst durch das, was andere Menschen machen. Die ersten Menschen, die ohne Auto leben, inspieren andere und man gründet Fahrgemeinschaften. Früher war es eigenartig Vegetarier zu sein, heute gibt es viele vegetarische Restaurants und Angebote im Supermarkt. Sobald 10 oder 20 Prozent der Menschen einen ökologischen Lebensstil haben, wird es auch für alle Anderen attraktiver, weil schon genügend Angebote da sind.

Aber das reicht natürlich nicht aus: Wir brauchen systematische Veränderungen. Politiker müssen sich um die Transportsysteme kümmern, das kann kein einzelner tun: Es muss Sinn machen, die Straßenbahn oder die Bahn zu nehmen statt das Auto oder das Flugzeug.

Das muss sich auch in den Preisen zeigen: Bahn fahren, kostet der Erde viel weniger als Fliegen. Es sollte auch für die Menschen weniger kosten mit der Bahn zu fahren.

Kontrast: Was müssen progressive Parteien machen? Was müssen wir alle machen?

Raworth: Die progressiven Parteien müssen wirklich progressiv sein und sich auf die richtige Seite der Geschichte stellen: Wir brauchen ein stabiles Klima und wir müssen die Klimakatastrophe verhindern: Das Wissen haben wir, wir müssen ihm nur politisch auch folgen.

Persönlich sage ich immer: Sei kein Optimist, sei kein Pessimist, sei ein Aktivist! Wir müssen handeln, jeder in unserem Bereich. Als CEO, als Politiker, als Konsument oder als Beschäftigter. Ich nehme mit meinen 10-Jährigen Kindern an den Fridays for Future Demos teil. Ich habe mit Extinction Rebellion den Verkehr in London blockiert. Es ist so wichtig, Teil dieser Handlungen zu sein.

In der Schule meiner Kinder hängen Bilder von Ghandi, Martin Luther King oder Emily Pankhurst an der Wand. Diese Figuren waren Rebellen, die wurden gehasst, weil sie alles umgeworfen haben. Das ist Fridays for Future heute, die erschüttern alles.

Und in nur einem Jahr haben sie so viel verändert: Die Demos und Proteste haben unseren moralischen Kompass verschoben. Heute traut sich kaum mehr jemand, die Dringlichkeit der Klimakrise in Frage zu stellen. Wir erwarten von Unternehmen und von der Politik, dass sie den Klimawandel stoppen. Und jeder und jede von uns muss handeln.

Parlament Das Thema "Klima" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6674 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6674 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4983 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4983 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4715 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4715 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3975 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3975 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3818 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3818 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3803 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3803 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3422 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3422 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3360 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3360 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2871 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2871 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2621 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2621 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2438 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2438 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1846 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1846 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1826 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1826 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1778 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1778 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1652 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1652 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1588 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1588 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 887 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    887 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 754 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    754 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57720
Voters: 9766
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Erneuerbare EnergiefeaturedKate RaworthKlimaschutzKlimawandel

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

„Kein Drama“ – Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

6. Juni 2025
Internationales

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025
Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express
Landwirtschaft

Immer weniger Äcker in Österreich durch Bodenversiegelung & Umwidmungen

16. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6674 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6674 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4983 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4983 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4715 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4715 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3975 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3975 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3818 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3818 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3803 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3803 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3422 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3422 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3360 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3360 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2871 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2871 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2621 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2621 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2438 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2438 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1846 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1846 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1826 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1826 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1778 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1778 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1652 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1652 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1588 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1588 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 887 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    887 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 754 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    754 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57720
Voters: 9766
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6674 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6674 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4983 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4983 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4715 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4715 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3975 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3975 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3818 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3818 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3803 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3803 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3422 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3422 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3360 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3360 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2871 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2871 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2621 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2621 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2438 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2438 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1846 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1846 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1826 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1826 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1778 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1778 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1652 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1652 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1588 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1588 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 887 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    887 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 754 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    754 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57720
Voters: 9766
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at