Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Lokführer über die Branche: „Der Streik ist ein nötiges Mittel“

Foto: Pixabay/MemoryCatcher (zugeschnitten)

Lena Krainz Lena Krainz
in Arbeit & Freizeit, Reportagen
Lesezeit:5 Minuten
28. November 2022
A A
  • Total433
  • 8
  • 423
  • 0
  • 2
Use Scan QR Code to copy link and share it

Tim K.* fährt seit 15 Jahren Züge der ÖBB durch Österreich – und macht das gerne. Auch wenn die Arbeit in den letzten Jahren immer stressiger und verantwortungsvoller geworden ist. Im Gespräch erzählt er, warum Privatbahnen eine schlechtere Job-Alternative sind und was an Outsourcing problematisch ist. Für 400 Euro mehr Lohn für alle Beschäftigten der Bahnbranche – insbesondere das Reinigungs- und Cateringpersonal – ist er bereit zu streiken. Es steht der größte Bahnstreik seit über 10 Jahren bevor.

Seit 15 Jahren fährt Tim K.* als Lokführer der ÖBB durch Österreich. Seine Schichten dauern im Normalfall zwischen 12 und 15 Stunden, dafür hat er eine 3- oder 4-Tage-Woche. Für ihn passt das. Für die Mehrheit der Lokführer, die jeden Tag nach Wien zur Arbeit pendeln – für sie würde sich eine 8-Stunden-Schicht kaum auszahlen, meint Tim.

Zum „Führen eines Zuges“, wie es offiziell heißt, gehört weit mehr, als das bloße Fahren in der Lokomotive. Kontrollgänge, Unterlagen aktualisieren, Sicherheitsprotokolle befolgen und zwischen den verschiedenen Einsatzstellen und Bahnhöfen hin- und herfahren.

Das Leben auf der Schiene: 400 Kilometer pro Tag

Tims Strecken sind abwechslungsreich, von verschiedenen Schnellbahnstrecken bis Kurzstrecken auf den Hauptbahnstrecken:

„Es kann sein, dass du den ganzen Tag nur im Schnellbahnverkehr fährst. Es kann aber auch sein, dass man zuerst auf einen anderen Bahnhof muss, dort zwei Stunden mit der SBahn fährt, dann zurück zum eigenen Stützpunkt muss, von dort aus drei Stunden im Regionalverkehr unterwegs ist, und am Ende wieder kürzere Schnellbahntouren anstehen. Pro Schicht fährt man da 300-400 Kilometer“, erzählt der Eisenbahner.

Tim ist gern Lokführer, weil es abwechslungsreich ist und er es mag, viel alleine unterwegs zu sein: „Du musst pünktlich sein und die Sicherheit garantieren – aber es ist niemand da, der dir dauernd über die Finger schaut und dich auf etwas hinweist.“

„Bahnfahren ist die letzte Art der Sozialromantik, die es in Österreich noch gibt“, sagt Tim.

Aufgrund von Kürzungen und Taktverdichtung: mehr Stress, mehr Druck, mehr Verantwortung

In den letzten Jahren hat sich sein Job stark verändert. Zwar hat die Digitalisierung einiges einfacher gemacht, aber die Arbeit sei generell stressiger geworden, erzählt Tim:

„Die Verantwortung, die man trägt, nimmt aufgrund der Taktverdichtung und der steigenden Fahrgäste immer weiter zu. Dadurch ergibt sich auch mehr Arbeit für den Einzelnen, weil man den Job ja weiterhin mit dem gleichen Niveau an Qualität und Genauigkeit ausführen will.“

Dazu komme, dass die Tätigkeiten der Lokführer immer vielfältiger werden und oft in kürzerer Zeit erledigt werden sollen. Sie stehen unter Druck, denn die Produktivität soll gesteigert werden – heißt es von der Chefetage.

Einsparungen bei Vorbereitungszeiten und Bereitschaftsdiensten

„In den letzten 30 Jahren gab es mit Sicherheit Verschlechterungen, denn es wird auch bei den Lokführern eingespart, keine Frage. Persönliche Vorbereitungszeiten waren früher viel länger. Als ich angefangen habe, waren es noch 10 Minuten, jetzt sind es nur noch 6. Das klingt nicht nach viel, aber wenn man das von 4.500 Lokführern von der Dienstzeit wegkürzt, macht das schon was her“, erzählt der Eisenbahner.

Auch bei den Bereitschaftsschichten sei in den letzten Jahren gekürzt worden. Sie sind jetzt entweder mit bestimmten Aufgaben verbunden oder wurden ganz abgeschafft. „Wenn dann kurzfristig jemand ausfällt und sich niemand findet, der freiwillig nach Dienstschluss einspringt, fällt der Zug aus – oder es kommt zu Verspätungen“, erklärt Tim.

Outsourcing bringt Probleme für die Angestellten

Dazu kommt, dass ganze Bereiche inzwischen an Subfirmen ausgelagert worden sind, etwa die Reinigung oder das Catering:

„Da merkt man zum Beispiel bei der Reinigung. Seit der Auslagerung gibt es immer wieder Probleme mit der Sauberkeit in den Nächtigungszimmern. Du hast nämlich bei drei Stunden Pause in der Nacht Anrecht auf ein Zimmer mit Bett – aber das ist oft nicht neu überzogen oder nicht aufgeräumt. Das gab es vorher nicht“, so Tim.

Laut ÖBB heißt es auf Nachfrage, dass „besondere Tätigkeiten wie zum Beispiel Catering oder auch Tätigkeiten beim Betrieb der Nachtzüge von spezialisierten Unternehmen ausgeübt werden“. Das sei „seit vielen Jahren so üblich“.

Private Bahnunternehmen: Entlassungen während der Pandemie und 60-Stunden-Wochen

Trotzdem würde er die ÖBB jedem als guten Arbeitgeber empfehlen, sagt der Lokführer. Sein Gehalt (Einstiegsgehalt liegt derzeit bei 37.150 brutto exkl. Zulagen und Prämien) ist in den letzten 15 Jahren deutlich angestiegen – auf rund 2.840 Euro brutto. Hinzu kommt, dass man ab dem ersten Tag der Ausbildung eine Bezahlung bekommt, von der man leben kann und es einen sehr starken Kündigungsschutz gibt. „Während der Corona-Pandemie hat bei der ÖBB kein Lokführer den Job verloren, nur weil weniger Züge gefahren sind“, erzählt Tim.

Anders geht es bei den Privatbahnen zu.

„Wenn die Firma ins Straucheln kommt und Aufträge fehlen, etwa wegen Corona, werden dort Kollegen entlassen. Außerdem ist nicht geregelt, was deine Dienststelle ist. Wenn dein Zug zum Beispiel irgendwo in Niederösterreich steht, musst du selbst schauen, wie du hinkommst – die Wegzeit wird dir nicht angerechnet.“

Bei der Westbahn bzw. der Leasingfirma Westteam, wurden beispielsweise im Herbst 2020 50 Personen entlassen – und das, obwohl das Eisenbahnunternehmen zu der Zeit weitere Corona-Staatshilfen in Höhe von 7,4 Millionen Euro erhalten hat.

Auch Überstunden und eine 60-Stunden-Woche würden dort häufiger vorkommen, während man bei der ÖBB jede Stunde über 38,5 Stunden ablehnen kann. „Wenn dir dein Chef bei einer Privatbahn sagt, du musst länger dableiben, dann musst du länger dableiben“, sagt Tim.

Vonseiten der Westbahn heißt es gegenüber Kontrast, dass es „in Spitzenzeiten zur Notwendigkeit kommen kann, dass Mitarbeitende Überstunden leisten“, das Unternehmen sich allerdings „an die gesetzlichen Rahmenbedingungen“ hält.

Personalmangel: 20.000 offene Stellen wird es bei der Eisenbahn geben

Dafür bieten Privatbahnen häufig Prämien, auch gerade frisch von der ÖBB ausgebildetes Personal wird zum Teil auf diese Weise abgeworben. Denn Personal ist knapp. Aufgrund der großen Pensionierungswelle und zu langsamer Nachbesetzung, ist auch die ÖBB auf Lokführersuche, so Tim. Anfang des Jahres hat alleine die ÖBB 500 Lokführer:innen gesucht. Die Gewerkschaft Vida spricht von 20.000 Stellen, die bei den Bahnen in den nächsten Jahren nachbesetzt werden müssen.

Es droht der größte Bahnstreik seit über 10 Jahren – für mehr Lohn

Auch um den Personalmangel zu beheben, wäre wohl ein höherer Lohn wichtig – der derzeit verhandelt wird. Es geht dabei nicht nur um die rund 4.700 Lokführer:innen (nur etwa 140 davon sind weiblich), sondern um alle 50.000 Beschäftigten in der Eisenbahnbranche. Dazu zählen auch Reinigungs- und Cateringpersonal. Sie gehören mit einem 1.350 Euro-Lohn (netto) zum Niedriglohnsektor. „Wie man sich damit heute das Leben leisten kann, ist mir ein Rätsel“, sagt Tim.

Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Gewerkschaft, alle Gehälter um 400 Euro brutto anzuheben. Denn davon würden besonders niedrige und mittlere Einkommen profitieren. Die Arbeitgeberseite lehnt das bis zuletzt ab.

Deshalb beginnt am Montag, den 28. November, der Streik. Für 24 Stunden werden alle Züge in Österreich stillstehen. Das ist der größte Streik seit über 10 Jahren, als es darum ging, die Zerschlagung der Eisenbahn zu verhindern.

„Ich finde, der Streik ist ein nötiges Mittel, weil die Arbeitnehmer und unsere Probleme von den Arbeitgebern nicht ernst genommen werden. Ich stehe voll dahinter!“, gibt sich der Eisenbahner kämpferisch.

* Name von der Redaktion geändert.

Parlament Das Thema "Eisenbahnbranche" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6289 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6289 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4735 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4735 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4437 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4437 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3746 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3746 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3636 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3598 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3598 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3200 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3200 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3125 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3125 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2719 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2719 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2486 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2486 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2305 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2305 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2031 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2031 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2027 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2027 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1706 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1706 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1677 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1677 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1492 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1492 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54414
Voters: 9200
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BahnverkehrEisenbahnbranchefeaturedGewerkschaftLohnLokführerStreik

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Herbert Kickl, FPÖ
Arbeit & Freizeit

Internes Koalitionsprotokoll: Dafür steht die FPÖ wirklich

11. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Manuel
Manuel
29. Dezember 2022 13:22

Was Tim alles weiß….Ich fahr selber für ein privates Güterzugunternehmen, wurde noch nie gezwungen Überstunden zu machen, bei uns hat während Corona kein einziger seinen Arbeitsplatz verloren und ich musste noch nie schauen, wie ich unbezahlt zum Zug komm….

0
0
Antworten
Thomas
Thomas
29. November 2022 09:49

Wieviel verdient Tim jetzt? Das Einstiegsgehalt sagt nicht viel aus. Ich würde gerne wissen, wieviel er nun monatlich nach 15 Jahren verdient.

0
0
Antworten
Claudia Binder-Helnwein
Claudia Binder-Helnwein
Reply to  Thomas
30. November 2022 08:37

Lieber Thomas!

Vielen Dank für deine Nachricht!

Tim verdient jetzt rund 2.841 € brutto.

Freundliche Grüße
Claudia Binder für die Kontrast-Redaktion

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6289 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6289 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4735 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4735 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4437 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4437 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3746 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3746 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3636 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3598 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3598 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3200 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3200 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3125 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3125 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2719 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2719 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2486 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2486 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2305 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2305 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2031 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2031 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2027 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2027 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1706 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1706 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1677 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1677 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1492 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1492 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54414
Voters: 9200
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6289 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6289 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4735 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4735 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4437 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4437 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3746 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3746 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3636 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3598 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3598 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3200 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3200 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3125 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3125 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2719 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2719 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2486 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2486 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2305 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2305 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2031 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2031 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2027 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2027 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1706 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1706 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1677 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1677 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1492 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1492 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54414
Voters: 9200
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at