Hohes Gehalt, gutes Betriebsklima oder flexible Arbeitszeiten – was ist euch wichtig, damit ihr mit und in eurem Job zufrieden seid? Wir wollen mit unserer Umfrage wissen, was sich Beschäftigte in Österreich wirklich von ihren Arbeitgeber:innen erwarten.
Arbeit bestimmt einen großen Teil unseres Lebens – doch was macht gute Arbeit eigentlich aus? Für manche zählt vor allem ein fairer Lohn. Andere wollen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen, Sicherheit im Job oder ein Team, das zusammenhält. Wieder andere legen Wert auf flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder genügend Freizeit für Familie, Freunde und Erholung.
Mit unserer Umfrage wollen wir herausfinden, welche Faktoren für euch den Unterschied machen: Ist es die Bezahlung, das Betriebsklima oder die Work-Life-Balance? Sind Mitbestimmung, Fortbildungsmöglichkeiten oder wertschätzende Vorgesetzte entscheidend? Oder spielen Zusatzleistungen wie ein Klimaticket die größte Rolle?
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Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
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Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
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Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer