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„Die Menschen verdienen mehr Zeit“: Finnische Premierministerin Marin will Arbeitszeit verkürzen – bei vollem Lohn

Finnlands Premier Sanna Marin will Gender Pay Gap bekämpfen. Foto: Sanna Marin

Finnlands Premier Sanna Marin will Gender Pay Gap bekämpfen. Foto: Sanna Marin

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in 4-Tage-Woche, Europa
Lesezeit:4 Minuten
25. August 2020
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Finnlands Premierministerin Sanna Marin fordert eine Arbeitszeitverkürzung. Am sozialdemokratischen Parteitag stellte sie ihren Plan vor, den momentanen 8-Stunden-Tag zu reduzieren. Die Corona-Krise habe den Menschen gezeigt, was ihnen im Leben wichtig ist. Als führende Partei muss man klare Visionen und hohe Ziele setzen, erklärt die 34-Jährige, die am Sonntag zur Parteivorsitzenden gewählt wurde.

Am Parteitag der finnischen Sozialdemokraten wurde Sanna Marin am Sonntag zur Parteivorsitzenden gewählt. Sie folgt damit dem scheidenden Anti Rinne nach, sein Amt als Ministerpräsident hat sie bereits im Dezember übernommen. In ihrer großen Rede am Montag forderte sie, die Arbeitszeiten in Finnland zu reduzieren.

Arbeitszeitverkürzung als Ziel

„Wir müssen eine klare Vision und konkrete Schritte entwickeln, um Finnland in Richtung kürzerer Arbeitszeiten zu bringen und damit den finnischen Beschäftigten ein besseres Arbeitsleben ermöglichen.“ Zuvor hatten die Delegierten einen Antrag auf einen sechs-Stunden-Tag, wie ihn Marin bereits vor einem Jahr parteiintern forderte, abgelehnt. Stattdessen stimmten sie für eine generelle, unkonkrete Arbeitszeitverkürzung und mehr Flexibilität in der Arbeitszeit.

Nur, weil es Hindernisse gibt, sei das kein Grund, sich nicht hohe Ziele zu stecken. Die Corona-Zeit habe vielen gezeigt, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist. „Gesundheit, das Wohlergehen der Lieben und die Bedeutung unseres täglichen Lebens sind Dinge, mit denen wir uns jetzt beschäftigen mussten. Wenn das, was wir für normal halten, aus der Bahn gerät, mussten wir unser Leben von einem neuen Geischtspunkt anschauen.“ Eine Arbeitszeitverkürzung bringt mehr Zeit für die Menschen, die sie mit ihrer Familie, mit ihren Lieben, mit ihren Hobbys oder Kultur verbringen können. Deswegen schlägt Marin den „nächsten Schritt in unserem Arbeitsleben” vor.

“Wir müssen eine Gesellschaft aufbauen, in der jeder Sinn, Erfolg, Inklusion und Wertschätzung erfahren kann“, verkündet Sanna Marin auf Facebook.

Sanna Marin fordert Arbeitszeitverkürzung für Finnland.
Sanna Marin im Interview. Foto: Kosti Keistinen / Finnish Government.

Premier will Reichtum gerecht verteilen

Eine Arbeitszeitverkürzung widerspricht weder den Staatsfinanzen noch dem Zeil der Regierung, die Beschäftigungsrate von 73,7 auf 75 Prozent zu erhöhen. Finanzieren will sie die kürzere Arbeitszeit mit einer erhöhten Produktivität. Dabei verweist sie auf mehrere Studien und Versuche, die beweisen, dass die Produktivität der Beschäftigten bei einer Arbeitszeitverkürzung steigt und die Unternehmen einen 40-Stunden-Lohn für eine 30-Stunden-Woche bezahlen können.

„Der Reichtum, den uns eine erhöhte Arbeitsproduktivität bringt, darf nicht nur zwischen Beistzern und Investoren geteilt werden, sondern auch mit den normalen Menschen“, fordert Marin in ihrer Rede.

„Das ist ein Weg, um den Reichtum fair zu verteilen: Indem wir Arbeitsbedingungen verbessen und Arbeitsstunden reduzieren, ohne das Einkommensniveau zu schwächen. Als Finnland zu einem 8-Stunden-Tag und einer 5-Tage-Woche nach sozialdemokratischen Zielen wechselte, führte das nicht zu einem Einbruch der Gehälter, denn diese sind über die Jahrzehnte gewachsen.“

Sanna Marin forderte bereits 4-Tage-Woche

Es ist nicht das erste Mal, dass Marin sich für eine starke Arbeitszeitverkürzung einsetzt. Bereits als Verkehrs- und Kommunikationsministerin sprach sie sich parteiintern für die Einführung einer Vier-Tage-Woche aus.

“Eine 4-Tage-Woche oder ein 6-Stunden-Arbeitstag. Warum sollte das nicht unser nächster Schritt sein? Sind acht Stunden wirklich die letzte Wahrheit? Ich glaube, die Menschen verdienen es, mehr Zeit mit ihrer Familie, mit ihren Lieben, mit ihren Hobbys und anderen Aspekten ihres Lebens zu verbringen – wie Kultur. Das könnte der nächste Schritt in unserem Arbeitsleben sein” erklärte sie – Kontrast berichtete. An diese Forderung erinnert sie nun in ihrer Rede:

„Es verursachte einen Aufruhr, denn in den vergangenen Jahrzehnten konzentrierte sich die Debatte auf andere Themen, wenn es um die Arbeitswelt ging. Das Ziel von kürzeren Arbeitszeiten darf nicht zur Seite geschoben werden und es widerspricht nicht unserem Ziel von Vollbeschäftigung oder einer starken Wirtschaft.“

Finnlands Regierungschefin Sanna Marin mit Bildungsministerin Li Andersson (links), Finanzministerin Katri Kulmuni und Innenministerin Maria Ohisalo (rechts) Foto: Laura Kotila / Prime Minister’s Office Finland.

Junge Regierungschefin führt Frauen-Regierung auf linken Kurs

Sanna Marin gehört zu den jüngsten Regierungschefinnen der Welt. Die 34-Jährige Sozialdemokratin führt außerdem eine Frauen-Regierung an: In der Mitte-Links Koalition aus fünf Parteien sind alle Parteivorsitzenden Frauen. Ihr Kabinett besteht aus elf Frauen von insgesamt 19 Ministerinnen.

Auf die Tatsache, dass sie jung und eine Frau ist, angesprochen, reagiert sie gelassen:

„Ich habe nie über mein Alter oder mein Geschlecht nachgedacht; ich denke an die Gründe, die mich in die Politik gebracht haben.“

Für ihre Regierung schlug Marin einen klar linken Weg ein. Dabei konnte sie geplante Kürzungen der Vorgänger-Regierung zurücknehmen und Pensionen erhöhen. Auch beim sozialdemokratischen Parteitag betonte sie, dass die Regierung in Bildung investieren und Finnland bis 2035 CO2-neutral machen will. Gelingen soll das mit grünen Investitionen, die gleichzeitig der Wirtschaft helfen sollen.

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xx1xx
xx1xx
28. August 2020 07:44

Die Finnen sind sehr gut ausgebildet. Das legt an den dunklen Polar-Nächten, die mehr Zeit zum Lernen und weniger Zeit, Lust zum Konsumieren lassen. PISA zeigt, wie weit Österreich da zurück liegt.
Auch ist aus Finnland kein Mattersburg bekannt, wo kriminelle Bank-Manager eng verflochten mit der Politik die Wirtschaft verzerren. Firmen in Finnland wären auch gar nicht versucht Millionen in Risikogeschäfte zu stecken und diese Risikogeschäfte in der Bilanz als gewöhnliche Spareinlage zu tarnen, vermutlich um Löcher in der existierende Bilanz zu verstecken.
Die Wirtschaft in Finnland steht also besser da.
In Österreich dagegen wird eine Viertagewoche kaum mehr Beschäftigung bringen. Im Gegenteil, die Unternehmen würden eher kleinere Geschäftsmodelle fahren als den Gewinn zu reduzieren.

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