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8-Stunden-Tag

Karl Berger: 8-Stunden-Tag

Karl Berger: 8-Stunden-Tag

Karl Berger Karl Berger
in Cartoons, Geschichte
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6. Juli 2018
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rudolf
rudolf
6. April 2021 10:21

Wie Ihr wißt, ist KARL BERGER ein ROTROTER cartonist! ER ist doch SUPER,oder?Frage: Warum werden die „sogenannten Stiefbrüder“ von der SPÖ , „Links“ liegen gelassen? Nur gemeinsam wären diese beiden Parteien, so STARK, dass sie die „Schwarzen“ bekämpfen könnten!GEMEINSAM haben sie schon gekämpft1933

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Dipl. Ing. Peter Chl
Dipl. Ing. Peter Chl
6. Juli 2018 16:24

Diese BASTI & BUMSTI – Regierung verursacht einen demokratie – & sozialpolitischen Rückschritt ohnegleichen – und wie meinte schon Karl Kraus: Wenn die Sonne (der Blödheit) tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten. Hoffnung: Die Sonne der Weisheit !
Freundschaft:
Peter

11
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Split
Split
Reply to  Dipl. Ing. Peter Chl
8. Juli 2018 11:08

Es gibt leider wenig Hoffnung, weil die Geschichte hierzulande schlecht bis gar nicht unterrichtet wird. Woher soll die junge Generation wissen, was vor hundert Jahren passiert ist? Sie waren ja ned dabei!
Da werden die Menschen natürlich „zukunftsvergessend“ genau aus diesem Grund: niemand gibt sich die Mühe sich an die Geschichte zu erinnern! Obwohl genau das muss die politische Aufgabe einer sozial-demokratischen Regierung sein! Haben sie das gemacht? Nein! Es wird lieber Religion unterrichtet. So eine Wissenschaft!
Das ist zum heulen.

5
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rudolf
rudolf
Reply to  Split
6. April 2021 10:28

Da die SPÖ kein SOZIALISTISCHES GEWISSEN mehr hat, wird die politische Geschichte , ausgelassen. Es gibt daher nurmehr „Nadelstreifsozialisten, oder?
Was meint Iht??

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Schurliburli
Schurliburli
Reply to  Dipl. Ing. Peter Chl
2. April 2020 08:28

Sieh mal einer an, hat doch Volker Pispers von Karl Kraus abgekupfert

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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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