Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Mit der Pressefreiheit in Österreich steht es nicht zum Besten“, sagt Concordia-Preisträger Dieter Bornemann. Die Rede im Wortlaut

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Medien
Lesezeit:1 Minuten
29. Juni 2021
A A
  • Total2.1K
  • 39
  • 2.1K
  • 4
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Am Montag sind die Concordia-Preise für außerordentliche publizistische Leistungen verliehen worden. Dieter Bornemann ist der Preisträger in der Kategorie „Pressefreiheit“ für seine Funktion als Vorsitzender des ORF-Redakteursrates. Er hielt bei der Preisverleihung im Parlament eine bemerkenswerte Rede und endete mit einem Appell an die Politk: „Lassen Sie uns unsere Arbeit machen, auch wenn Sie keine Freude damit haben. Der ORF gehört den Österreicherinnen und Österreichern, nicht den Parteien!“

Die „Concordia-Preise“ werden einmal im Jahr vom „Presseclub Concordia“ für „hervorragende publizistische Leistungen für Menschenrechte, Demokratie und insbesondere für Presse- und Informationsfreiheit“ verliehen. Die Preise gehen an Journalistinnen und Journalisten und werden in den drei Kategorien „Menschenrechte“, „Pressefreiheit“ und „Lebenswerk“ verliehen.

2021 erhält ORF-Redakteursratsvorsitzender Dieter Bornemann den Concordia Preis in der Kategorie Pressefreiheit und die „profil“-Journalisten Robert Treichler, Emran Feroz und Sayed Jalal Shajjan erhalten den Concordia Preis in der Kategorie Menschenrechte.

Bornemann warnte davor, dass der wirtschaftliche Druck in die Medien zu Verkleinerungen der Redaktionen führt, was sich auch auf die Qualität der Berichterstattung auswirkt. Außerdem warnte er vor der „Flutwelle an Propaganda und PR“, „produziert von einer Rekordzahl an Pressesprechern und Social-Media-Beauftragten, die in den Ministerien, Parteien und Unternehmen sitzen“.

Dankesrede von Dieter Bornemann

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich freue mich sehr über den Preis. Weil es eine Anerkennung ist für meine Arbeit in der Redakteursvertretung. Die kostet viel Kraft, weil man dauernd streiten muss. Und man gewinnt bei den Chefs eher keinen Beliebtheits-Wettbewerb. Mein Vorgänger Fritz Wendl hat es so formuliert: Wenn wir nicht protestieren, dann gibt es keine Instanz im ORF, die das tut. Und dann wird die Arbeit für die Journalistinnen und Journalisten noch schwieriger.

Die große Freude über den Preis wird getrübt durch den Ärger über die heimische Medienpolitik: Denn mit der Pressefreiheit in Österreich steht es nicht zum Besten. Es ist wie mit unseren Alpengletschern: Beides ist noch da, schmilzt aber rapide dahin.

Und so wie es für die Umwelt bedrohlich ist, wenn die Gletscher schwinden, ist die Demokratie gefährdet, wenn es immer weniger Qualitätsjournalismus gibt. Weil der wirtschaftliche Druck auf die meisten Medien groß ist, schmelzen die Redaktionen – ähnlich wie die Gletscher – seit Jahren zusammen. Gleichzeitig baut sich eine riesige Flutwelle auf, die über die Redaktionen hinweg schwappt: Eine Flutwelle an Propaganda und PR. Produziert von einer Rekordzahl an Pressesprechern und Social-Media-Beauftragten, die in den Ministerien, Parteien und Unternehmen sitzen und Redaktionen mit ihrem Spin überschwemmen.

Wen will Sebastian Kurz?

Konkret zum ORF: In zwei Tagen wird die Funktion des Generaldirektors ausgeschrieben. Jetzt könnte man annehmen, schon vor Monaten hat der Stiftungsrat einen Headhunter beauftragt, der national und international nach den besten Köpfen für das Direktorium sucht. Es gibt einen öffentlich geführten Wettstreit der Ideen über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Mediums, des Journalismus in diesem Land und wie es mit dem ORF weitergehen kann. Leider nein. Es geht nicht um die besten Ideen. Es geht darum, wen will Bundeskanzler Sebastian Kurz am Chefsessel des ORF haben.

Es geht nicht um die besten Ideen. Es geht darum, wen will Bundeskanzler Sebastian Kurz am Chefsessel des ORF haben.

Der Stiftungsrat entscheidet das am 10. August nur formal. Zu glauben, die ORF-Führung wird ohne die Zustimmung des Bundeskanzlers bestellt, ist nahezu naiv. Wie hat es Finanzminister Gernot Blümel im Ibiza-U-Ausschuss gesagt: Es ist klar, dass die Bundesregierung Personalentscheidungen trifft. Manchmal werden auch solche diskutiert, für die man formal nicht zuständig ist.
Da ist wohl auch der ORF dabei. Es ist zwar jahrzehntelange Praxis, dass die Politik bestimmt, wer die wichtigsten Positionen im ORF einnimmt. Vom versprochenen „neu regieren“ haben sich viele aber etwas anderes erwartet.
Seit bald 50 Jahren steht in der Verfassung die „Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks“. Und die Unabhängigkeit der Personen und Organe.

Die Realverfassung des ORF

Die Realverfassung schaut bekanntlich anders aus. Das ORF-Gesetz macht die politische Kontrolle – vor allem durch die Regierungsparteien – erst möglich.
Etwa durch den Stiftungsrat. Was steht im Universallexikon Wikipedia über unser Aufsichtsgremium? „Der Stiftungsrat besteht aus 35 Mitgliedern und sichert den Einfluss der politischen Parteien im ORF“ Punkt. Von diesen 35 Mitgliedern lassen sich 32 direkt oder indirekt einer Partei zuordnen. Der ÖVP-„Freundeskreis“ hat 16 Mandate, einige weitere stehen der Partei zumindest nahe. Und so kommt die ÖVP mit 37 Prozent bei der letzten Nationalratswahl auf so gut wie 100 Prozent Einflussmöglichkeit auf die ORF-Geschäftsführung.

Die geheime Abstimmung im Stiftungsrat wurde von der Regierung Schüssel abgeschafft. Es muss offen mit Handzeichen gewählt werden, um zu kontrollieren, wer wie abgestimmt hat.
Wer DirektorIn in einem Landesstudio werden will, braucht als wichtigste Qualifikation vor allem die Zustimmung des Landeshauptmannes, der Landeshauptfrau. Im ORF-Gesetz (§ 23/3) steht nämlich das sogenannte Anhörungsrecht. Der Generaldirektor muss mit den Landeshauptleuten besprechen, wem er die Führung des Landesstudios anvertrauen möchte.
Ich kann mich an keinen Fall erinnern, an dem ein Studio gegen den Willen der regierenden Landespartei besetzt wurde. Wenn man den ORF-Chefsessel erklimmen will, sind die Stimmen der neun Stiftungsräte aus den Bundesländern ziemlich wichtig. Wer ORF-GeneraldirektorIn werden will, dem bleibt also gar nichts anderes übrig, als sich mit der Politik zu arrangieren, um die Mehrheit im Stiftungsrat zu bekommen.

Freund oder Feind

Darum wird jetzt wenig über Konzepte und Ideen diskutiert, sondern vor allem über parteipolitische Zugehörigkeit und Personal-Deals. Das ORF-Gesetz muss daher dringend reformiert werden, der Stiftungsrat auf eine breite zivilgesellschaftliche Basis gestellt werden.
Selbstverständlich sollen die gewählten Vertreter der Politik über den ORF mitentscheiden – aber eben nicht ausschließlich. Der Presseclub Concordia hat Vorschläge ausgearbeitet, wie der ORF verstärkt zum „Rundfunk der Gesellschaft“ gemacht werden soll. Das Interesse der Politik daran war eher verhalten.

Apropos Veränderung: Eines hat sich in den vergangenen Jahren massiv geändert, nämlich das Verhältnis zwischen Politik und Journalismus. Verhaberung hat es früher auch gegeben. Jetzt wird aber vor allem in das „Freund-Feind-Schema“ eingeteilt: Bist du nicht für uns, dann bist du unser Gegner – so das Motto bei vielen in der Politik. Bei Interviews wird man für unbotmäßige Fragen angeblafft.

Wenn JournalistInnen nicht freundlich berichten, dann werden sie schnell als Feinde angesehen und einer gegnerischen Partei zugeordnet. Und vom Informationsfluss abgeschnitten.

Wenn JournalistInnen nicht freundlich berichten, dann werden sie schnell als Feinde angesehen und einer gegnerischen Partei zugeordnet. Und vom Informationsfluss abgeschnitten.
Dass sie einfach ihren Job machen, nämlich unabhängig, distanziert und kritisch berichten – von dieser Idee haben sich viele im Politbetrieb offenbar verabschiedet.

Interessant ist der Werkzeugkasten der Spin-Doktoren. Kaum eine Redaktion kann sich der professionell durchgezogenen Message Control entziehen. Ein paar Beispiele aus der Praxis: Die Pressesprecher in den Ministerien versuchen natürlich gezielt, ihre Themen zu setzen. Nicht der Journalist ruft bei ihnen an, um zu recherchieren, sondern es geht in die andere Richtung: Den Redaktionen werden Themen und Interviewpartner angeboten. Und das durchaus mit Nachdruck. Gleichzeitig sind viele Redaktionen froh, wenn sie Inhalte – Content, wie es heute gerne genannt wird – gratis ins Haus geliefert bekommen.

Mikrofonständer-Journalismus

Vor einiger Zeit schicken uns Pressesprecher eines Ministeriums eine lange Liste mit Themen-Vorschlägen aus ihrem Ressort. Inklusive Datum, wann der Bericht bei uns auf Sendung gehen sollte – um die Themen auch mit anderen Medien abzustimmen, hat es geheißen. Wenn man da den Kopf schüttelt und sagt, wir überlegen uns lieber unsere eigenen Themen, dann stößt das auf ziemliches Unverständnis.
Oder Pressesekretäre schicken am Vortag eines Interviews „mögliche Fragen“. Wissend, dass viele Redakteurinnen und Redakteure kaum mehr Zeit für die Vorbereitung eines Interviews haben. Solche Fragen-Kataloge gab es zuletzt in den 1960er Jahren – vor dem Rundfunk-Volksbegehren von Hugo Portisch. Auch damals haben Politiker die Journalisten als Sprachrohr im Dienste der Parteipolitik gesehen.

Statt offener Pressekonferenzen für alle Medien, gibt es jetzt häufig sogenannte Hintergrund-Gespräche, zu denen nur ausgewählte Medien sehr selektiv eingeladen werden. Oder wenn zu echten Pressekonferenzen eingeladen wird, passiert das oft sehr kurzfristig – so haben wir möglichst wenig Zeit, uns inhaltlich auf das Thema vorzubereiten.

Mit sogenannten Doorsteps, Facebook-Videos, Statements ohne Fragemöglichkeit oder Pressekonferenzen mit nur einer zugelassenen Frage – so werden Journalistinnen und Journalisten zu Mikrofonständern degradiert, weil kritisches Nachfragen oft unmöglich gemacht wird.

Enthüllungs-Journalismus statt Erfüllungs-Journalismus

Das alles ist nicht verboten, die Spin-Doktoren machen ihren Job einfach professionell, weil auch genügend Steuergeld für sie da ist. Aber Medien werden so immer mehr zum Werkzeug der Politik und verlieren ihre Rolle als unabhängige Informationsquellen. Gerade der öffentlich-rechtliche Qualitätsjournalismus muss umfassend berichten – und dort hinleuchten, wo die PR-Leute lieber das Licht abdrehen wollen. Wir brauchen mehr Enthüllungs-Journalismus und nicht Erfüllungs-Journalismus. Der ORF darf weder zum PR-Medium für die Regierung verkommen, noch zur Kampfplattform der Opposition. Wir sind nicht die Feinde der Politiker – aber auch nicht ihre Freunde. Wir machen Journalismus.

Der ORF darf weder zum PR-Medium für die Regierung verkommen, noch zur Kampfplattform der Opposition. Wir sind nicht die Feinde der Politiker – aber auch nicht ihre Freunde. Wir machen Journalismus.

Der US-Höchstrichter Hugo Black hat vor genau 50 Jahren im Prozess um die Pentagon-Papers die Pressefreiheit so verteidigt: „Die Presse hat den Regierten zu dienen, nicht den Regierenden.“

„Die Presse hat den Regierten zu dienen, nicht den Regierenden.“

In etwa einem Jahr werden die ORF-Redaktionen von Radio, Fernsehen und Online in einem gemeinsamen Newsroom am Küniglberg arbeiten und nicht mehr getrennt in unterschiedlichen Redaktionen. Bringt das mehr Pluralismus, mehr verschiedene Zugänge zu den Themen, mehr selbstrecherchierte, spannende Geschichten? Vermutlich nicht, es soll vor allem effizienter und schneller werden. Nur: Qualitätsjournalismus ist meist nicht schnell und vor allem nicht effizient – im Gegenteil: Man weiß vorher nicht, was rauskommt, wenn man sich in ein Thema vertieft, Informanten trifft oder Akten wälzt.

Und wenn in diesem neuen Newsroom die Führungsfunktionen nicht nach Qualifikation, sondern nach politischer Farbenlehre besetzt werden, dann sehe ich im multimedialen Newsroom keine große Zukunft für den Journalismus im ORF.

Unabhängigkeit als Pflicht

Parteipolitische Unabhängigkeit ist nicht nur unser Recht, sondern auch unsere Pflicht – so steht es im ORF-Gesetz. Fast alle halten sich daran. Aber es gibt immer wieder Einzelne, die sich Parteien andienen und so mit dem Karriere-Lift nach oben fahren. Der ORF darf nicht durch kurzfristige parteipolitische Interessen ruiniert werden. Dafür ist er zu wichtig für das Land. Und – auch wenn es pathetisch klingt – für die Demokratie in Österreich.

Daher mein Appell an die Politik: Lassen Sie uns unsere Arbeit machen, auch wenn Sie keine Freude damit haben. Der ORF gehört den Österreicherinnen und Österreichern, nicht den Parteien!

Parlament Das Thema "Concorida-Preisverleihung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Concordia-PreisDieter BornemannfeaturedORFPressefreiheitStiftungsrat

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

In Österreich gibt es rund 4.000 Burschenschafter. Einige von ihnen treffen sich am 7. März 2025 in der Wiener Hofburg...

WeiterlesenDetails

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
herbert kickl/ Heute Zeitung
Medien

Medien-Analyse deckt auf: Heute-Zeitung kampagnisierte für die FPÖ

21. Februar 2025
Wie die ÖVP kritische Journalisten unter Druck setzt
Medien

Verhaberung, Interventionen & Einschüchterung: So vermeidet die ÖVP kritische Berichterstattung

26. September 2024
ÖVP-Kanzler Karl Nehammer & Sebastian Kurz Medien & Raiffeisenbank & kirche
Medien

Die Interventionspyramide: So übt die ÖVP Druck auf Österreichs Medien aus

26. September 2024
Philip Oberhaidinger
Dossier

Die österreichischen Zeitungen und Magazine und ihre Eigentümer

19. September 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Tja, die
Tja, die
1. Juli 2021 11:13

Abhängigkeit macht abhängig!
So geschieht das in Völkern, die für nichts mehr Hirn zeigen. Oder: nur noch an den Bildschirmen hängen.

0
0
Antworten
Rainer Haselberger
Rainer Haselberger
29. Juni 2021 18:37

Demokratie und Rechtsstaat sind auch in Österreich in Gefahr. Ich halte es für eine ganz wichtige Aufgabe der Sozialdemokratie, dafür zu sorgen, dass die Medien gestärkt und nicht im Sinne eines angewandten Orbánismus abgewürgt werden!

5
0
Antworten
Nur
Nur
Reply to  Rainer Haselberger
1. Juli 2021 11:15

für Rechts ist die Demokratie was Schlecht’s!

0
0
Antworten
Frank
Frank
Reply to  Rainer Haselberger
1. Juli 2021 14:49

ja wir sollten mit dem ORF anfangen neutral zu berichten so kauft sich halt jede Partei den eigenen Mainstream

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at