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„Wir streiken bis ihr handelt“ – im Gespräch mit Fridays for Future

„Wir streiken bis ihr handelt“ – im Gespräch mit Fridays for Future

Thomas Hackl Felix Hagmair Thomas Hackl Felix Hagmair
in Umwelt & Klima
Lesezeit:4 Minuten
6. Juni 2019
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Über 35.000 Menschen gingen am 31. Mai 2019 in Wien auf die Straße, um mit der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg für eine radikale Wende in der Klimapolitik zu kämpfen. Wir haben mit zwei der Organisatoren der Fridays For Future-Proteste, Veronica und Andreas, gesprochen.

Wie hat Fridays for Future in Wien begonnen?

Veronica: Fridays for Future hat in Wien so begonnen, dass drei Studierende zur Klimakonferenz nach Katowice gefahren sind und dort gesehen haben wie Klimapolitik international verhandelt wird. Dort haben sie gesehen, dass da viel zu wenig getan wird. Diese drei Studierenden haben dann auch die Greta Thunberg kennengelernt. Von ihr inspiriert sind sie nach Wien gekommen und haben gesagt: „Wir müssen jetzt was tun! Die Politik handelt nicht und wir müssen uns dafür einsetzen, dass unsere Zukunft gesichert wird.“

Was sind eure Forderungen?

Andreas: Wir fordern, dass die Politik die Rahmenbedingungen schafft, damit das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens eingehalten wird.

Veronica: Wir fordern vor allem, dass die Politik endlich anerkennt, dass wir uns in einer substantiellen Klima- und Umweltkrise befinden. Dazu fordern wir ganz konkret, dass Österreich den Klima-Notstand erklärt. Das bedeutet, dass an die Bevölkerung adäquat kommuniziert werden muss, in welcher Krise wir uns befinden. Die Politik verpflichtet dadurch alle politischen Entscheidungen danach abzuwägen, ob sie die Klima- und Umweltkrise eindämmen oder nicht. Erst wenn die Bevölkerung auch weiß, in welcher Situation wir uns befinden, können konkrete Maßnahmen auch ihre volle Wirkung entfalten.

 

Fridays for Future fordert das Ausrufen des Klimanotstands um der Umwelt- und Klimakrise zu begegnen

Wie hat sich Fridays for Future in den letzten Monaten entwickelt?

Veronica: Wir hatten beim weltweiten Aktionstag allein in Wien 30.000 Menschen auf der Straße. Das ist aus einer Bewegung entstanden, an der sich anfangs nur 20 bis 50 Menschen einfach beteiligten. In den letzten Monaten haben wir auch große Arbeit innerhalb der Organisation geleistet. Dadurch sind wir ständig gewachsen. Erst letzte Woche, beim zweiten weltweiten Klimastreik, waren wir wieder bis zu 8.000 Menschen. Heute beim Streik „No Future on a Dead Planet“, waren wir 35.000 Menschen. Also das Interesse ist da, die Leute bekommen immer mehr mit, dass die Umwelt- und Klimakrise das brennendste Thema unserer Zeit ist.

Was denkt ihr, sind die Auswirkungen der Bewegung auf die Politik?

Andreas: Ich denke, dass durch unsere Bewegung der Politik jetzt klar ist, dass sie reagieren muss. Von den Menschen, vom Volk wurde eine Frage gestellt, auf die sie antworten müssen. Jetzt müssen sie handeln! Denn der Wille ist da und durch unsere Bewegung geben wir den Menschen eine Stimme. Wir zeigen, dass wir uns für unsere Zukunft einsetzen und dass wir jetzt handeln müssen. Durch unsere Bewegung wird auch klar, dass die Politiker nicht weiter tatenlos sitzen bleiben, sondern jetzt was tun müssen.

Was haltet ihr davon, dass jetzt auch Eltern und andere Erwachsene sich an den Streiks beteiligen?

Andreas: Wir sehen das sehr positiv, denn es zeigt, dass eben alle Menschen an unserer Bewegung teilhaben. Denn wir richten uns an alle Menschen, nicht nur an Schüler, sondern auch Studenten und Erwachsene. Das Alter ist egal denn schließlich ist auch dem Klima das Alter egal. Deshalb setzen wir uns auch für die Zukunft von allen ein. Denn das Klima ist für alle dasselbe. Deswegen finden wir es großartig, wenn sich auch Menschen aus unterschiedlichen Altersklassen an unserer Bewegung beteiligen.

Veronica: Genau. Gerade Ende September wird es eine ganz große Aktion geben an der sicher wirklich alle Menschen beteiligen können. Damit wir den notwendigen Wandel schaffen, muss vor allem auch die arbeitende Bevölkerung an den Streiks teilnehmen. Es darf nicht sein, dass die Jugend die einzige Gruppe ist die gesellschaftlichen Druck aufbaut.

 

Tausende Menschen demonstrierten am Heldenplatz für eine neue Klimapolitik

Welche Bedeutung hat es für euch, dass Greta Thunberg in Wien war?

Veronica: Natürlich freut es uns, dass die Person, die sich zuerst getraut hat dieses Thema so publik zu machen, hier in Wien ist. Wir sind auch bemüht anzuerkennen, dass es eine Bewegung ist, die weltweit in tausenden Städten passiert. Man darf sich aber nicht auf einen Personenkult einlassen. Wir wollen immer die Breite der Bewegung darstellen. Es geht darum, dass jeder und jede aufsteht, es geht nicht nur um eine Person. Alle müssen das begreifen. Und das ist das Schöne an Fridays for Future: Dass es eine Bewegung ist die von der Jugend ausgeht aber alle Menschen zusammenbringt.

Wann wäre euer Job getan? Wann würdet ihr aufhören zu streiken?

Andreas: Hier ist es ganz wichtig zu verstehen: Wir streiken bis ihr handelt. Das ist unser Motto. Wir können nicht absehen, wann wir aufhören werden, denn was wir wollen ist, dass unsere Zukunft zu 100% in guten Händen ist. Kleine Schritte reichen nicht, es muss zu 100% der Kurs gewechselt werden, denn derzeit steht es nicht gut um unsere Zukunft. Deswegen werden wir streiken bis sich die Dinge radikal geändert haben. Dafür wird es Zeit brauchen und dafür werden wir immer weiter streiken.

 

Fridays for Future Wien kritisiert den Ambitionslosigkeit in der österreichischen Klimapolitik

Was möchtet ihr unseren Lesern abschließend mitgeben?

Veronica: Wir sagen nichts Neues, wir sagen das, was die Wissenschaft seit Jahrzehnten sagt und zwar, dass wir kurz vor dem ökologischen Kollaps stehen. Wir müssen uns jetzt die Fakten bewusst machen und dementsprechend handeln. Dafür braucht es einen fundamentalen Wechsel in unserem Denken, in unserem Handeln. Denn anders werden wir es nicht schaffen das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen.

Andreas: Und du musst dich entscheiden, auf welcher Seite du stehst, denn du hast deine Zukunft in deiner Hand.

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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