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„Das System ist nicht gerecht“: 100 Millionäre fordern Vermögenssteuern

„Das System ist nicht gerecht“: 100 Millionäre fordern Vermögenssteuern

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:2 Minuten
19. Januar 2022
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Über hundert Millionäre und Millionärinnen rufen in einem offenen Brief Regierungen und andere Superreiche dazu  auf, endlich für Vermögenssteuern einzutreten. Das könnte das Vertrauen in die Demokratie stärken und zu mehr Gerechtigkeit beitragen. Zu den UnterzeichnerInnen zählen etwa die Disney-Erbin Abigail Disney oder Marlene Engelhorn, die in Österreich seit Monaten höhere Erbschafts- und Vermögenssteuern fordert. 

Eine Gruppe von 102 Millionären aus neun Ländern fordert zusammen mit internationalen Organisationen eine Vermögensteuer für die Reichsten. Kurz vor dem Weltwirtschaftsforums in Davos, wo sich Regierungschef und mächtige Wirtschaftsvertreter treffen, schreiben sie in einem Brief:

„Das Fundament einer starken Demokratie ist ein gerechtes Steuersystem. Als Millionäre wissen wir, dass das derzeitige Steuersystem nicht gerecht ist.

Angesichts von Rekordgewinnen der Superreichen im Zuge der Corona-Pandemie sei die Besteuerung von Millionen-Vermögen dringend notwendig. „Um das Vertrauen wiederherzustellen, müssen die Reichen besteuert werden“, so die Unterzeichner. 

Denn „während die Welt in den letzten zwei Jahren unermessliches Leid erfahren hat, ist unser Wohlstand während der Pandemie gestiegen – dennoch können nur wenige von uns ehrlich sagen, dass wir unseren gerechten Anteil an den Steuern zahlen“, kritisieren die Millionäre.

Zu den Unterzeichnern und Unterzeichnerinnen gehören die amerikanische Filmproduzentin und Erbin Abigail Disney, der dänisch-iranische Unternehmer Djaffar Shalchi und der amerikanische Unternehmer und Risikokapitalgeber Nick Hanauer. Aus Österreich haben den Aufruf Ernest Fuhrmann und die BASF-Erbin Marlene Engelhorn unterschrieben, die für Erbschaftssteuern eintritt und im letzten Jahr angekündigt hat, 90% ihres Vermögens zu spenden. Lieber wäre es ihr aber, man würde sie besteuern, betont Engelhorn.

Der Brief im Wortlaut

An unsere Mitmillionäre und Milliardäre!

Wenn Sie in diesem Januar am „Online-Davos“ des Weltwirtschaftsforums teilnehmen, werden Sie sich einer exklusiven Gruppe von Menschen anschließen, die nach einer Antwort auf die Frage suchen, die hinter dem diesjährigen Thema steht: „Wie können wir zusammenarbeiten und Vertrauen wiederherstellen?“

Sie werden die Antwort nicht in einem privaten Forum finden, umgeben von anderen Millionären und Milliardären und den mächtigsten Menschen der Welt. Wenn Sie aufmerksam sind, werden Sie feststellen, dass Sie selbst Teil des Problems sind. Vertrauen – in die Politik, in die Gesellschaft und ineinander – entsteht nicht in winzigen Nebenräumen, die nur den Allerreichsten und Mächtigsten zugänglich sind. Es wird nicht von milliardenschweren Raumfahrern aufgebaut, die mit der Pandemie ein Vermögen machen, aber fast keine Steuern zahlen und ihre Arbeiter schlecht bezahlen.

Vertrauen entsteht durch Rechenschaftspflicht, durch gut funktionierende, faire und offene Demokratien, die gute Dienstleistungen anbieten und alle ihre Bürger unterstützen. Und das Fundament einer starken Demokratie ist ein gerechtes Steuersystem. Als Millionäre wissen wir, dass das derzeitige Steuersystem nicht gerecht ist.

Die meisten von uns können sagen: Während die Welt in den letzten zwei Jahren unermessliches Leid erfahren hat, ist unser Wohlstand während der Pandemie gestiegen – dennoch können nur wenige von uns ehrlich sagen, dass wir unseren gerechten Anteil an den Steuern zahlen.

Diese in das Fundament des internationalen Steuersystems eingebaute Ungerechtigkeit hat zu einem kolossalen Mangel an Vertrauen zwischen den Menschen und den Eliten, die die Architekten dieses Systems sind, geführt. Um diese Kluft zu überwinden, bedarf es mehr als milliardenschwerer Eitelkeitsprojekte oder vereinzelter philanthropischer Gesten – es bedarf einer vollständigen Überarbeitung eines Systems, das bisher bewusst darauf ausgerichtet war, die Reichen noch reicher zu machen.

Um es einfach auszudrücken: Um das Vertrauen wiederherzustellen, müssen die Reichen besteuert werden. Die Welt – und jeder einzelne Staat – muss von den Reichen verlangen, dass sie ihren gerechten Anteil zahlen. Besteuert uns, die Reichen, und zwar jetzt. Die Wahrheit ist, dass „Davos“ das Vertrauen der Welt im Moment nicht verdient hat. Trotz der unzähligen Stunden, die damit verbracht wurden, über eine bessere Welt zu sprechen, hat die Konferenz inmitten einer Flut von Selbstbeweihräucherungen nur wenig greifbaren Wert geschaffen.

Solange die Teilnehmer nicht die einfache, wirksame Lösung anerkennen, die ihnen ins Gesicht starrt – die Besteuerung der Reichen -, werden die Menschen das so genannte Engagement für die Lösung der Probleme der Welt weiterhin als wenig mehr als eine Idee ansehen.

Die Geschichte zeichnet ein ziemlich düsteres Bild davon, wie das Endspiel extrem ungleicher Gesellschaften aussieht. Für unser aller Wohlergehen – egal ob reich oder arm – ist es an der Zeit, der Ungleichheit entgegenzutreten und die Reichen zu besteuern. Zeigen Sie den Menschen auf der Welt, dass Sie ihr Vertrauen verdienen. Wenn Sie das nicht tun, dann werden alle privaten Gespräche nichts an dem ändern, was kommen wird – entweder Steuern oder Heugabeln. Lassen Sie uns auf die Geschichte hören und weise wählen.

Die Unterzeichner

Hier die gesamte Liste aller UnterzeichnerInnen.

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Erwin
Erwin
28. Januar 2022 09:03

Dem Dokument der Unterzeichner ist nichts hinzuzufügen, möge es gehört werden und umgesetzt

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Erich
Erich
19. Januar 2022 17:19

Ich bin der Meinung das es keine zusätzlichen Steuern benötigt. Eher würde ich Steueroasen trockenlegen, Stiftungen wieder abschaffen, MwSt. soll in dem Land abgeführt werden wo die MwSt. anfällt, Firmenkonstruktionen die nur dazu dienen Steuern zu vermeiden gehören aufgelöst und so weiter.

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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