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Nach Krise: Milliardäre reich wie nie – 250 Mio. Menschen könnten verarmen

Two individuals in formal attire in front of a large luxury yacht docked at a marina, set against a backdrop of a partly cloudy sky

yacht benko bezos (Fotos: Steve Jurvetson/CC BY 2.0; Debbie Rowe/CC BY-SA 4.0; Unsplash - eigene Montage)

Foto: Steve Jurvetson/CC BY 2.0; Debbie Rowe/CC BY-SA 4.0; Unsplash - eigene Montage

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
25. Mai 2022
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Ein Oxfam-Bericht zeigt, wie sehr sich die globale Ungleichheit durch Pandemie und Wirtschaftskrise verschärft hat. Die Milliardäre konnten ihr Vermögen um 42 Prozent in nur 2 Jahren steigern. Der Zuwachs ist damit größer als in den letzten 23 Jahren insgesamt. Gleichzeitig kam es zur größten Zunahme extremer Armut seit 20 Jahren. Oxfam fordert dringend die Einführung von Vermögenssteuern, um eine Katastrophe abzuwenden.

Auf der ganzen Welt haben Milliarden von Menschen mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie und der massiven Inflation zu kämpfen. Einkommensausfälle, Arbeitslosigkeit und die sprunghaft steigenden Preise haben dazu geführt, dass 263 Millionen Menschen in extreme Armut abrutschen könnten. Gleichzeitig haben die Superreichen von den Krisen profitiert, wie die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam in einem Bericht deutlich macht.

Die Geldpolitik der Zentralbanken treibt die Vermögen der Superreichen extrem in die Höhe

Als die Wirtschaft wegen der Corona-Pandemie stillstand, pumpten die Zentralbanken weltweit mehrere Billionen Dollar in die Volkswirtschaften, um die Weltwirtschaft über Wasser zu halten. Das war wichtig, wie auch Oxfam betont, ansonsten hätte es einen totalen Zusammenbruch der Wirtschaft gegeben. Doch ein Nebenprodukt dieser Finanzspritzen war ein Anstieg der Vermögen der Superreichen. Die Geldpolitik trieb die Vermögenswerte dramatisch in die Höhe und damit auch das Nettovermögen von Milliardären. Wie das genau funktioniert, hat Kontrast hier erklärt.

Größter Sprung bei den Lebensmittelpreisen seit Beginn der Aufzeichnungen

Doch nicht nur die Corona-Hilfen haben die Ungleichheit verschärft: Es gab auch einen enormen Sprung bei den Gewinnmargen von Lebensmittel-, Energie-, Pharma- und Technologiekonzernen, berichtet Oxfam. Das macht die Aktionäre reicher – doch die Bevölkerung leidet darunter.

In den USA sind schätzungsweise 60 % des Inflationsanstiegs auf wachsende Unternehmensgewinne zurückzuführen. Die weltweiten Lebensmittelpreise sind im vergangenen Jahr um 33,6 Prozent gestiegen, und für 2022 wird ein Anstieg um weitere 23 Prozent erwartet.

Im März gab es demnach den größten Sprung der Lebensmittelpreise seit Beginn der Aufzeichnungen der Vereinten Nationen 1990. Die Entwicklungsorganisation ist mit ihrer Analyse nicht alleine. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) gesteht ein: „Die Profite der Unternehmen treiben die Inflation an“ Die EZB-Direktorin Schnabel erklärt:

„Viele Unternehmen im Euroraum haben vom Inflationsanstieg profitiert. Ärmeren Haushalten sinkt dagegen ihr Realeinkommen.

Alle zwei Tage wurden Lebensmittel-Milliardäre um eine Milliarde reicher

Für die Vermögenden ist es hingegen in der Vergangenheit ganz gut gelaufen:

  • Heute gibt es 2.668 Milliardäre. Das sind um 537 mehr als zu Pandemiebeginn 2020.
  • Die Vermögen dieser Milliardäre sind in 24 Monaten um 42 Prozent bzw. um 3,78 Billionen Dollar gestiegen. Damit sind die Milliardärs-Vermögen in dieser Zeit so stark gewachsen wie insgesamt in den letzten 23 Jahren.
  • Die Vermögen von Milliardären im Lebensmittel- und Energiesektor sind alle zwei Tage um eine Milliarde Dollar gestiegen.
  • 62 neue Lebensmittelmilliardäre sind entstanden.

Alle 33 Stunden werden eine Million Menschen extrem arm – alle 30 Stunden gibt es einen neuen Milliardär

Die Krisen-Kombination aus der Corona-Pandemie, zunehmender Ungleichheit und steigenden Lebensmittelpreisen könnte im Jahr 2022 bis zu 263 Millionen Menschen in extreme Armut stürzen und damit jahrzehntelange Fortschritte zunichtemachen, beschreibt die Hilfsorganisation. Das bedeutet, dass alle 33 Stunden eine Million Menschen extrem verarmen.

Während der Pandemie schaffte es hingegen alle 30 Stunden ein Superreicher, die Vermögensgrenze von einer Milliarde Dollar zu überschreiten. Das bedeutet, dass in der gleichen Zeit, in der während der Pandemie durchschnittlich ein neuer Milliardär geschaffen wurde, in diesem Jahr eine Million Menschen in extreme Armut gestürzt werden könnten.

Oxfam fordert 90-Prozent-Steuer auf Krisengewinne

Um diesen massiven Anstieg der Armut zu verhindern, fordert Oxfam massive Vermögens- und Krisenprofitsteuern.

„Es ist nicht hinnehmbar, dass Konzerne und die dahinter stehenden Milliardärinnen und Milliardäre Rekordgewinne einfahren, während Millionen Menschen Mahlzeiten ausfallen lassen müssen, die Heizung abdrehen, mit ihren Rechnungen im Rückstand sind und sich fragen, was sie als nächstes tun können, um zu überleben“, sagte Manuel Schmitt, Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam Deutschland.

Oxfam schlägt vor, wie in Italien Zusatzgewinne von Energie-Konzernen zu besteuern, um mit den Einnahmen der Bevölkerung die höheren Energierechnungen zu kompensieren. Die Organisation schlägt dabei einen Steuersatz von 90 Prozent vor und verweist auf Frankreich, das nach dem zweiten Weltkrieg eine 100-prozentige Steuer auf Kriegsgewinne einhob.

Außerdem fordert Oxfam eine einmalige Sondersteuer für Pandemiegewinne von Milliardären und eine dauerhafte Vermögenssteuer für die Reichsten. Oxfam rechnet vor: Eine progressive Netto-Vermögenssteuer von nur 2 % auf Privatvermögen über 5 Mio. $, die bei Vermögen über 50 Mio. $ auf 3 % und bei Vermögen über 1 Mrd. $ auf 5 % ansteigt, könnte weltweit 2,52 Billionen $ einbringen. Das würde ausreichen, um 2,3 Milliarden Menschen aus der Armut zu befreien, genügend COVID-19-Impfstoffe für die ganze Welt herzustellen und eine universelle Gesundheitsversorgung und sozialen Schutz für alle Menschen in Ländern mit niedrigem und niedrigem bis mittlerem Einkommen (3,6 Milliarden Menschen) zu gewährleisten.

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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 10 Stimmen
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accurate_pineapple
accurate_pineapple
25. Mai 2022 16:22

Mit der schwarzen Brut geht diesbezüglich gar nix. Und die Grünen helfen dabei mit, dass es so bleibt.

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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