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Noch immer fast 40.000 Schüler ohne Laptop

Noch immer fast 40.000 Schüler ohne Laptop

Wissenschaftsminister Heinz Faflmann beim Doorstep vor dem Ministerrat am 30. September 2020.

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Bildung
Lesezeit:2 Minuten
8. Oktober 2020
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Ohne Computer konnten die allermeisten Schüler nicht am Homeschooling-Unterricht teilnehmen. Kinder wurden abgehängt – und zwar buchstäblich, weil ihren Eltern die Mittel fehlen. Die von der Regierung versprochenen Laptops kamen spät und in 6 von 7 Fällen gar nicht an. 

Der Bildungsminister Faßmann hat bereits im April angekündigt, 5,5 Mio. Euro in Hand zu nehmen, um Laptops für jene Schüler zur Verfügung zustellen, die Zuhause keinen haben. Doch bereits im Budgetbericht des Finanzministeriums wurde die großangekündigte Summe mehr als halbiert: Dort budgetierte man nur mehr 2,1 Mio. Euro.

Wie sich nun herausstellt, wurde selbst diese Summe nicht genutzt. Bis Ende Juli wurden davon nur 200.000 Euro ausgegeben, das ist gerade einmal ein Zehntel der versprochenen Fördersumme. Die Geräte wurden erst Ende April zugestellt – und waren damit erst nach der Intensivphase des Lockdowns verfügbar. 7.221 Schüler bekamen so einen Laptop. Behalten dürfen sie die Geräte nicht: Am Ende des Schuljahres wurden die Geräte zurückgegeben, damit sie am Anfang des Jahres neuvergeben werden.

7.221 Geräte wurden verteilt – doch das Ministerium hat einen Bedarf von über 46.000 Geräten erhoben, wie eine parlamentarische Anfrage der SPÖ-Bildungssprecherin Hammerschmid offengelegt hat.

Die oppositionelle SPÖ schätzt den Bedarf sogar auf 100.000. Auch, wenn von den weit niedrigeren Ministeriumszahlen rechnet, bedeutet das: Noch immer jeder zwanzigste Schüler im Falle von Homeschooling de facto nicht am Unterricht teilnehmen. Oder anders gesagt:

Ein Schüler pro Klasse hat keine Chance am Unterricht teilzunehmen, einfach weil seinen Eltern die Mittel fehlen.

Hausaufgaben nicht gemacht

Auch wenn sich die Regierung uneinig ist, ob wir „am Anfang einer zweiten Welle stehen“, (wie der Bundeskanzler sagt), oder nicht (wie der Gesundheitsminister sagt): Auszuschließen ist sie auf keinen Fall. „Vorzeigeländer“, wie Israel haben ihren Vorsprung verspielt und befinden sich wieder im Lockdown. Auch in Österreich steigen die Corona-Erkrankungen seit Wochen. Bereits im ersten Schulmonat mussten viele Klassen in Quarantäne, bereits ganze Schulen haben geschlossen.

Für die Schulen heißt das: Homeschooling wird wieder passieren – ob im totalen Lockdown oder nur Cluster-bedingt. Das ist ein Fakt. Im Frühjahr ist einiges schief gelaufen, nun hatte die Regierung Zeit, daraus zu lernen und sich vorzubereiten. Die „Hausaufgaben zu machen“, wie es von den Schülern erwartet wird. Die Hausübung für die Regierung wäre gewesen, alle bedarfserhobenen 46.000 Schüler mit einem Laptop zu versorgen. Angekommen sind nur 10.000. Die Aktion wurden also nach rund einem Fünftel abgebrochen.

Wer nur 10 Seiten von 50 lernt, bekommt beim Test in der Regel einen Fünfer. Nur kassiert den nicht der Bildungsminister, sondern die finanziell schwächsten Schüler.

In den Regierungsplänen findet sich für das Schuljahr 2021/22 einer Gratis-Laptop-Aktion. Erhalten sollen die mobilen Endgeräte jeweils die Schüler der fünften Schulstufe, im ersten Jahr auch die der sechsten. Warum man diese Aktion nicht angesichts der Corona-Krise vorgezogen hat, ist unklar.

Parlament Das Thema "Homeschooling" im Parlament

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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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