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Kontrast
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So macht Nestlé Wasser zur Ware

So macht Nestlé Wasser zur Ware

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
22. März 2017
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7 Milliarden Euro Umsatz macht Nestlé jährlich mit seinem Wassergeschäft. Geht es um abgefülltes Trinkwasser, ist Nestlé Marktführer – 64 Wassermarken vertreibt der Konzern weltweit. 

Das Wassergeschäft von Nestlé bleibt nicht ohne Kritik. So gibt es Vorwürfe, dass das Grundwasser in Pakistan so stark ausgebeutet wurde, dass der Grundwasserspiegel gesunken ist. Die lokale Bevölkerung hatte dadurch keinen Zugang mehr zu frischem Wasser.  Nestlé weist den Vorwurf zurück und spielt den Ball an die Landwirtschaft in Pakistan, die einen hohen Verbrauch hätte.

Ganz im Gegenteil behauptet Nestlé sogar, durch sein Geschäft etwas gegen den Wassermangel zu tun: Nur wenn Wasser einen Preis hat, der die Knappheit widerspiegelt, könnte man die Menschen zu Sparsamkeit motivieren.

„Wenn etwas kein Wert gegeben wird, tendieren die Menschen dazu, es zu verschwenden“, erklärt Peter Bulcke, Vorsitzender der Konzernleitung von Nestlé.

Das entspricht aber nicht der Realität. Denn nicht der persönliche Wasserverbrauch von Privatpersonen ist das Problem, sondern der Verbrauch in Landwirtschaft und Industrie. So stecken in einem Kilo Rindfleisch rund 16.000 Liter Wasser – denn das Tier muss wachsen und bis zur Schlachtung versorgt werden.

Wasser wird unleistbar

Mit der Wassermarke „Pure Life“ macht der Konzern ein Vermögen. Dabei handelt es sich um angereichertes Grundwasser. Es findet vor allem dort Absatz, wo die Wasserversorgung schlecht ist und es keinen Zugang zu sauberem Wasser gibt. Es sind jene, die am wenigsten haben, die für abgefülltes Wasser zahlen müssen.

Absurd ist die Situation in Südafrika. Dort unterhält Nestlé 11 Standorte, darunter seit 2011 eine Wasserabfüllanlage in Doornkloof in der Nähe der Hauptstadt Pretoria. Die MitarbeiterInnen haben zu Hause keinen Wasseranschluss – in ihrem Job füllen sie Nestlé-Quellwasser ab. Die von ihnen abgefüllten Flaschen wiederum können sie sich eigentlich nicht leisten.

Wer darf Wasser nutzen?

Mit Wasser lässt sich vor allem durch den Kauf von Wasserrechten Geld verdienen. Diese Nutzungsrechte kauft Nestlé. So kommt der Konzern an Wasser, das für die Menschen in den umliegenden Gegenden nicht zugänglich ist. Sie können dann das abgeschöpfte Flaschenwasser kaufen, mit dem Nestlé Gewinne macht – vorausgesetzt sie können dafür bezahlen.

Das Abschöpfen und Abfüllen von Wasser ist ein lukratives Geschäft: In Maine besitzt Nestlé viele Grundstücke und darf dort frei Wasser abpumpen. Ein Tank Wasser kostet etwa 10 Dollar. Ist diese Wassermenge erstmal abgefüllt, macht Nestlé damit einen Umsatz von 50.000 Dollar.

„Nestlé ist ein Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde“, beschreibt es Maude Barlow, ehemalige UN-Wasserberaterin.

Auch Papst Franziskus verurteilt 2015 die Praxis der Profitmaximierung auf dem Rücken der Ärmsten scharf:

„Während die Qualität des verfügbaren Wassers ständig schlechter wird, nimmt an einigen Orten die Tendenz zu, diese knappe Ressource zu privatisieren; so wird sie in Ware verwandelt und den Gesetzen des Marktes unterworfen. In Wirklichkeit ist der Zugang zu sicherem Trinkwasser ein grundlegendes, fundamentales und allgemeines Menschenrecht, weil es für das Überleben der Menschen ausschlaggebend und daher die Bedingung für die Ausübung der anderen Menschenrechte ist.“

Wasserprivatisierung in der EU

Die Privatisierung der Wasserversorgung ist seit langer Zeit auch Thema in Europa. Seit 2010 ist der Zugang zu sauberem Wasser als UNO-Menschenrecht anerkannt. Im EU-Recht ist er bislang nicht verankert. Mit den Liberalisierungs-Bestrebungen der EU kommt es auch immer wieder zu Diskussionen rund um die Privatisierung von Wasser: So musste Griechenland unter der EU-Troika Aktien an der Wasserversorgung von Athen und Thessaloniki verkaufen – also die Wasserversorgung privatisieren.

Und in der Konzessionsrichtlinie sahen viele Bürger einen Vorstoß in Richtung Wasserprivatisierung. Mehr als 1,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger haben schließlich die Initiative „Right2Water unterschrieben. Die Wasser-Liberalisierung durch die Konzessionsrichtlinie konnte verhindert werden, das EU-Parlament beschloss 2015 eine Resolution, die sich dagegen aussprach, sich an Wasser als Ware zu bereichern. Dennoch ist das Menschenrecht auf Wasser in der EU bis heute nicht festgeschrieben.

Ausgerechnet während der österreichische Ratspräsidentschaft wurde der Artikel 13 aus der  Trinkwasserrichtlinie gestrichen. Das ist jener Artikel, der den freien Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle in Europa verankert hätte.

In Österreich selbst ist die Versorgung mit Trinkwasser und die Entsorgung des Abwassers fast zur Gänze in öffentlicher Hand. Gefahr droht allerdings immer wieder durch Handelsabkommen wie  CETA, JEFTA oder TTIP.  Denn durch die Klauseln zum Investitionsschutz und die Sondergerichte für Konzerne, die in al diesen Verträgen vorgesehen sind, könnten Konzerne wie Nestlé Länder auf entgangene Gewinne verklagen – sofern diese Privatisierungen zurück nehmen, wie das etwa Berlin in den 2010er Jahren gemacht hat.

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Kipperer Josef
Kipperer Josef
25. März 2019 19:47

HÄNDE WEG VON UNSEREM WASSER!!!Luftblasen Herr Vizekanzler! Seit 2016 wird bestes Tiefenwasser in Flaschen abgefüllt und nach Amerika exportiert? ca. 90 mio/l jährlich Ist Ihnen wahrscheinlich nicht bekannt?, eine 2. Abfüllstation ist ebenfalls fertig und noch nicht in Betrieb, da s……https://youtu.be/29DGkgzI_Bc………Wasser ist KEIN Handelsgut Dipl.-Ing. Martin Franz Neuhuber,…….https://youtu.be/ZVOOAA7A1Ho

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