Am Mittwoch einigte sich das SPÖ-Präsidium auf ein Verfahren für die Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz. Jedes Parteimitglied kann bei der Mitgliederbefragung antreten. Und: Bis Freitag hat man Zeit einzutreten, um selbst mit zu bestimmen. Laufen wird die Befragung von 24. April bis 10. Mai.
Die Abstimmung beginnt am Tag nach der Salzburger Landtagswahl, am 24. April und läuft bis 10. Mai. Abgestimmt wird online, oder per Brief und ist für alle 140.000 Mitglieder, bzw. all jenen die bis Freitag, 24. März 23.59 Uhr, Mitglied der SPÖ werden, offen. 6,50 Euro monatlich kostet die Parteimitgliedschaft. Einige hundert sind bereits seit Ankündigung der Befragung in die Partei eingetreten.
Wer Mitglied ist, kann kandidieren. Formal wird jedoch bei dem Votum zunächst gefragt, ob Rendi-Wagner Parteivorsitzende und Spitzenkandidatin werden soll. Danach wird das gleiche bei den anderen Kandidaten abgefragt. Wie die Schriftführerin des Präsidiums Selma Yildirim in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Rendi-Wagner nach der rund vierstündigen Sitzung ausführte, werden die Namen nicht nach dem Alphabet sondern nach ihrer Funktion gereiht. Stand jetzt stünde also Doskozil direkt unter Rendi-Wagner.
SPÖ-Vorsitzende betonte am Mittwoch, dass sie das Ergebnis der Befragung akzeptieren würde. Das heißt, der unterlegende Kandidat soll nicht beim Bundesparteitag antreten, obwohl das statutarisch möglich wäre. Der Parteitag wird voraussichtlich am 3. Juni stattfinden.
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EGon
27. März 2023 20:35
an die SPÖ
nehmt das doch Bitte als Chance wahr, vergesst die Unkenrufe, macht was draus, DEMOKRATIE wollen die Leute und sehen das als Chance, sich dran zu beteiligen, logisch, dass ein Unbekannter es nicht werden wird, aber
aus der Not eine Tugend machen!
Die Leute sehen, dass es für Politiker nur wichtig ist, zu regieren, ohne Verständnis von der Materie..
Korruption beherrscht das Land..
Baut ein neues Konzept, das nicht nur Politikern „hilft“, sondern die Bevölkerung anspricht, sozial, demokratisch, nicht-korrupt.. etc
Eine Chance, vergeudet es nicht
meine Meinung: Doskozil ist für mich längst nicht mehr tragbar, man muss keine Frau sein, aber das ist Frauen-Feindlich.. ! in vieler Augen
ich bin divers, mich stößt derartiges Verhalten extrem ab, WER BITTE, glaubt Doskozil zu sein
BITTE mehr Respekt, Würde und Wertschätzung, die LEUTE schauen euch zu
„Prol(-et)“ kann er daheim sein, bei seiner Frau, Geliebten oder Freundinnen (mir ist sein Beziehungsstatus unbekannt)
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Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
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an die SPÖ
nehmt das doch Bitte als Chance wahr, vergesst die Unkenrufe, macht was draus, DEMOKRATIE wollen die Leute und sehen das als Chance, sich dran zu beteiligen, logisch, dass ein Unbekannter es nicht werden wird, aber
aus der Not eine Tugend machen!
Die Leute sehen, dass es für Politiker nur wichtig ist, zu regieren, ohne Verständnis von der Materie..
Korruption beherrscht das Land..
Baut ein neues Konzept, das nicht nur Politikern „hilft“, sondern die Bevölkerung anspricht, sozial, demokratisch, nicht-korrupt.. etc
Eine Chance, vergeudet es nicht
meine Meinung: Doskozil ist für mich längst nicht mehr tragbar, man muss keine Frau sein, aber das ist Frauen-Feindlich.. ! in vieler Augen
ich bin divers, mich stößt derartiges Verhalten extrem ab, WER BITTE, glaubt Doskozil zu sein
BITTE mehr Respekt, Würde und Wertschätzung, die LEUTE schauen euch zu
„Prol(-et)“ kann er daheim sein, bei seiner Frau, Geliebten oder Freundinnen (mir ist sein Beziehungsstatus unbekannt)