Strache gönnte sich nicht nur als FPÖ-Parteivorsitzender, sondern auch als Sportminister einiges an Spesen. Das hat eine Anfrage der SPÖ im Nationalrat nun aufgedeckt. Eigentlich wollte man sich über den Stand des Projekts „Sportmuseum“ informieren. Doch außer Spesen ist dort nichts gewesen.
Unter anderem rechnete der Strache laut der Anfragebeantwortung den Umbau Büros ab. Die neuen Möbel, die Büroausstattung und die Umgestaltung des Büros kosteten 123.000 Euro, die Sanierung der Sanitäranlagen 96.600 Euro und die Erstellung des Sicherheitskonzepts 287.000 Euro. Insgesamt zahlte er in seinen eineinhalb Jahren als Minister auf über eine halbe Million Euro
- Straches Opernball-Loge auf Ressortkosten: 23.600 Euro
- Eintritts- und Bewirtungskosten von Regierungsvertretern Ungarns und Serbiens samt Begleitung 2.848 Euro
- Ausgaben für Taxis: 10.207,20 Euro
- Ausgaben für externe Berater: 14.140 Euro
- Veranstaltungen und Pressekonferenzen: 49.432,13 Euro
- Arbeitsessen: 8.431,69 Euro
15 Millionen Euro wurden für das Sportmuseum budgetiert – doch das Geld wurde hauptsächlich für Personal- und Sachausgaben für sein Ministerbüro verwendet, sowie für Kosten im Zusammenhang mit der EU-Ratspräsidentschaft und für Öffentlichkeitsarbeit im Sportbereich verwendet.
Straches private Spesen
Gegen HC Strache wird derzeit wegen Spesenabrechnungen als FPÖ-Parteivorsitzender ermittelt. Er soll auf Kosten der Partei gelebt haben. Unter anderem wird ihm vorgeworfen die Reparatur für sein Whirlpool, aber auch Kosten für das Handy-Spiel „Clash of Clans“ abgerechnet zu haben. Er bestreitet das. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Und warum wurde der EX-VIZE noch nicht Angezeigt und VERHAFTET? Na weil er doch die Krone und die österreichische Rebuplik VERKAUFEN wollte. Ist das kein Grund??
Für Sanitäranlage 96000 Euro nach Übergabe an Strache kann was.
Stellt sich die Frage, wie hat das vorher ausgesehen, ähnlich einer Latrine?