Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Nahost-Konflikt: Nicht nur für Gaza ein Desaster

Gaza-Streifen, Palästina, Israel, Unsplash, mohammed-ibrahim

Thomas Schmidinger Thomas Schmidinger
in Gastbeiträge
Lesezeit:8 Minuten
2. Februar 2024
A A
  • Total271
  • 3
  • 267
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Vier Monate nach dem Angriff der Hamas ihrer jihadistischen und radikalnationalistischen Verbündeten  auf Israel, am 7. Oktober 2023, ist Gaza über weite Teile verwüstet und ein großer Teil israelischen Geiseln immer noch in der Hand der Hamas und ihrer Verbündeten. Vom deklarierten Ziel der israelischen Regierung, der militärischen Vernichtung der Hamas, ist Israel noch weit entfernt. Stattdessen droht der Konflikt immer mehr auf andere Regionen des Nahen Ostens überzugreifen. 

Humanitäre Katastrophe

Für die 2,2 Millionen Palästinenser:innen des Gaza-Streifens ist dieser Krieg die schlimmste humanitäre Katastrophe seit 1948. Damals wurde aus der Kleinstadt Gaza und ihrer Umgebung der „Gaza-Streifen“ und die lokale Bevölkerung von rund 60.000 muslimischen und christlichen Palästinenser:innen mit rund 200.000 Kriegsflüchtlingen aus den von Israel eroberten Gebieten überschwemmt. Die kleine historische jüdische Gemeinde von Gaza war bereits im Arabischen Aufstand von 1929 vertrieben worden. Nun kamen die arabischen Vertriebenen aus dem Süden des heutigen Israel. Rund 78% der heutigen Bevölkerung des Gaza-Streifens sind Nachkommen dieser Flüchtlinge von 1948. Viele befinden sich nun erneut auf der Flucht innerhalb des Gaza-Streifens.

Von den laut den Gesundheitsbehörden in Gaza mittlerweile über 26.000 Toten dürfte es sich um mindestens zwei Drittel Zivilist:innen handeln. Unter den 1.139 israelischen Todesopfern vom 7. Oktober machten mit 695 getöteten Zivilist:innen ebenfalls die zivilen Opfer etwa zwei Drittel der Toten aus. 

Obwohl seit Beginn der Israelischen Bodenoffensive am 27. Oktober überwiegend palästinensische Zivilist:innen zu Tode kamen, bedeutet das nicht, dass der Krieg für israelische Zivilist:innen vorbei wäre. Bis heute sind die Hamas und ihre Verbündeten in der Lage, mit selbst gebauten Raketen israelische Städte, darunter auch die Millionenstadt Tel Aviv, zu beschießen. Gleichzeitig findet im Gaza-Streifen eine humanitäre Katastrophe statt.

In einem so dicht besiedelten urbanisierten Raum wie Gaza – das dichter besiedelt ist als die Stadt Wien – ist ein „sauberer“ Krieg, bei dem primär Streitkräfte  und nicht Zivilist:innen sterben, kaum zu führen. Schon gar nicht, wenn es keine sicheren Fluchtalternativen für die Zivilbevölkerung gibt. 

Verschärft wird diese humanitäre Situation einerseits durch die Probleme von Hilfsorganisationen, in die Region zu kommen. Andererseits auch durch die Situation des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), das seit seiner Gründung 1949 für große Teile der medizinischen Versorgung, Ausbildung und humanitären Hilfe zuständig ist. So betreibt die UNRWA etwa 183 Volks- und Hauptschulen mit über 286.000 Schüler:innen im Gaza-Streifen. Dementsprechend sind insgesamt etwa 12.0000 Lehrer:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Angestellte bei der UNRWA beschäftigt, die damit auch ein wichtiger ökonomischer Faktor für die Region darstellt. Vorwürfe Israels, dass 12 lokale Mitarbeiter der UNRWA am Hamas-Angriff vom 7. Oktober beteiligt waren, führten dazu, dass neun Staaten, darunter wichtige Geldgeber wie die USA, Großbritannien oder Deutschland, ihre Zahlungen an die UNRWA im Jänner einstellten. Obwohl die UNRWA die Verdächtigen – sobald sie entsprechende Informationen von Israel erhalten hatte -, entlassen hatte und entsprechende Untersuchungen einleitete, fehlen der ohnehin an ihren Grenzen angelangten UNRWA nun große Teile ihrer Finanzen. 

Der israelischen Regierung genügt dies nicht. Außenminister Israel Katz von der Likud-Partei, ein Hardliner, der eine Zweistaatenlösung öffentlich als „absolut absurd“ abtut und die Hamas als die „neuen Nazis“ bezeichnet, geht die finanzielle Austrocknung der UNRWA noch nicht weit genug. Katz forderte den Schweizer Generalkommissar der UNRWA, Philippe Lazzarini, zum Rücktritt auf und  Israels Regierungssprecher Eylon Levy warf der UNRWA über X (vormals Twitter) vor, eine „Front der Hamas“ zu sein. 

Israel zunehmend international isoliert

Diese Angriffe auf die UNRWA stehen wohl auch im Kontext der massiven Kritik, die sie in den letzten Wochen an der israelischen Kriegsführung formuliert hat. Mit dieser Kritik steht die UNRWA allerdings nicht allein da.

Die Klage, die Südafrika am 29. Dezember gegen Israel am Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag eingebracht hat, wurde am 26. Jänner nicht abgewiesen. 16 der 17 IGH-Richter (teils auch der Israeli Aharon Barak) attestierten Israel, „dem Anschein nach“ gegen die Völkermordkonvention von 1948 zu verstoßen. Auch wenn sie keine sofortige Einstellung der Kämpfe anordneten, sind die sechs erteilten Auflagen eine schwere juristische Niederlage Israels. Diese Auflagen reichen von der Aufforderung, alles zu verhindern und zu bestrafen, was zum Genozid aufstachelt, womit entsprechende Äußerungen auch von Politikern rechtsextremer Regierungsparteien implizit angesprochen werden, bis hin zur Garantie humanitärer Hilfe für Gaza.

Man mag zur inflationären Verwendung des Genozid-Begriffs in den letzten Jahren stehen, wie man will, auf internationalem juristischem Parkett ist dies für Israel eine schwere Niederlage. Bis das Verfahren zu Ende geführt wird, wird es Jahre dauern. Allein, dass der IGH den Völkermordvorwurf nicht als offensichtlich absurd abweist, müsste für Israel jedoch die Alarmglocken läuten lassen.

International steht der Staat zunehmend isoliert da. Bei der UN-Generalversammlung im Dezember hatten nur noch zehn Staaten gegen einen Waffenstillstand gestimmt. Neben den USA und Israel selbst stimmten fast nur noch unbedeutende und stark von Israel oder den USA abhängige Kleinstaaten gegen den Waffenstillstand. Österreich und Tschechien stellten die einzigen EU-Staaten dar, die dagegen stimmten. 

Die internationale Solidarität, die Israel nach dem 7. Oktober erlebt hatte, ist heute so gut wie verflogen. Nie war der Staat international isolierter als heute. 

Politischer Erfolg für die Hamas?

Politisch ist der Krieg für die Hamas bisher ein Erfolg. Umfragen zeigen, dass die Sympathien für die Hamas im Westjordanland seit Beginn des Krieges gestiegen sind und die meisten Palästinenser:innen nicht die Hamas, sondern Israel für die humanitäre Katastrophe in Gaza verantwortlich machen. Wie das die Bevölkerung im Gaza-Streifen selbst sieht, ist nicht seriös zu sagen. Umfragen sind unter diesen Bedingungen nicht möglich und eventuelle Proteste gegen die Hamas würden unterdrückt werden. Es gibt zwar Berichte über Unzufriedenheit mit dem Umgang der Hamas mit Hilfslieferungen, da sie Teile für die eigenen Kämpfer abzweigt. Doch wie weit diese zu einem verstärkten Dissens mit der Hamas führen, ist nicht seriös zu ermitteln.

Es kann durchaus sein, dass die Hamas mit der massiven und brutalen Gewalt gegen Zivilist:innen am 7. Oktober genau die Absicht hatte, eine Überreaktion Israels zu provozieren und die Bevölkerung von Gaza gewissermaßen dem „größeren Ziel“ zu opfern, um einem „arabischen Palästina vom Fluss bis zum Meer“ einen Schritt näher zu kommen. 

Drohende Eskalation

Auch wenn sich die arabischen Nachbarstaaten zu Beginn des Krieges auffällig zurückgehalten haben und selbst die libanesisch-schiitische Hizbollah – einer der engsten Verbündeten des Iran in der Region – überwiegend auf symbolische Solidaritätsangriffe im Norden Israels beschränkte, droht nun nach vier Monaten Krieg zunehmend eine Eskalation in der Region. Sowohl der Iran als auch die Türkei verschärfen zunehmend ihre Rhetorik gegen Israel. 

Der Iran hat in den letzten Wochen sowohl Ziele im Irak als auch in Pakistan angegriffen. Die Angriffe des Iran richteten sich dort gegen sunnitisch-islamistische Oppositionsgruppen der ethnischen Minderheit der Balutschen, die sowohl im Iran als auch in Pakistan und Afghanistan leben. Als Antwort darauf griff wiederum Pakistan Ziele im Iran an. 

Im Irak griffen proiranische Milizen kurdische und US-amerikanische Einrichtungen an. Die irakische Regierung verlangte mehrfach den Abzug der USA, was wohl auch Folgen für die US-Militärpräsenz in Syrien hätte, die logistisch vom Irak abhängt. Nach dem Angriff einer proiranischen Miliz auf eine US-Basis in Jordanien bilden US-Militärschläge auf Stellungen im Irak und Syrien in der Nacht vom 2. auf 3. Februar den nächsten Eskalationsschritt.

Die Angriffe der mit dem Iran verbündeten Huthi-Milizen im Jemen auf Schiffe im Roten Meer haben darüber hinaus zu einem direkten Kriegseintritt der USA und Großbritanniens am Roten Meer geführt. Auch hier herrscht großes Eskalationspotential in einer Region, die schon bisher extrem instabil war.

Niemand scheint wirklich eine Eskalation zu wollen, allerdings eskaliert die Situation derzeit an allen Ecken und Enden der Region immer mehr.

Sollte der Krieg um Gaza noch Monate dauern, ist auch ein größerer Regionalkonflikt mit direkter Beteiligung der USA und möglicherweise Russlands denkbar, was angesichts anderer Konfliktherde, wie etwa dem Krieg in der Ukraine eine nicht mehr zu stoppende Eskalation zur Folge haben könnte.

(Keine) Nachkriegsszenarien

Selbst wenn der Krieg vorerst auf Israel/Palästina begrenzt bleibt, ist keine schnelle Beruhigung der Lage zu erwarten. Die Hamas hat zwar keine Chance, militärisch gegen die israelische Armee zu gewinnen. In einem asymmetrischen Krieg geht es aber nicht unbedingt darum, ein Territorium zu halten, sondern eher darum, das Kriegsziel des überlegenen Gegners, in diesem Fall die Vernichtung der Hamas, zu verhindern.

So wäre durchaus ein Szenario, bei dem die Hamas zwar Gaza militärisch verliert und Israel dort in einen langfristigen Terrorkrieg verwickelt, während sie zugleich politisch zunehmend das bislang von der Fatah kontrollierte Westjordanland übernimmt.

Selbst wenn der Hamas die Übernahme des Westjordanlandes nicht gelingen sollte, werden mit einem Sieg der israelischen Armee im Gaza-Streifen die Probleme für Israel erst richtig beginnen. Wenn man von Äußerungen einzelner besonders rechtsextremer Regierungsmitglieder – die in Richtung Vertreibung der Palästinenser gehen – absieht, scheint nach wie vor niemand einen ernst zu nehmenden Plan zu haben, was nach einer Besetzung des Gaza-Streifens mit diesem und v.a. mit seiner Bevölkerung geschehen soll.

Eine Übernahme einer effektiven Regierungsgewalt durch die politisch geschwächte Fatah-dominierte Palästinensische Autorität in Ramallah ist ebenso unrealistisch, wie der Versuch, verschiedene arabische Staaten als Verwalter einzuspannen. Damit bleibt das wahrscheinlichste Szenario, dass Israel wieder – wie schon 1956-1957 und 1967-2005 – als Besatzungsmacht auftreten wird. Dann hätte Israel nicht nur die Verantwortung für den Wiederaufbau des völlig zerstörten Gaza-Streifens, sondern auch eine feindlich gesinnte und vielfach immer noch gut organisierte Bevölkerung zu kontrollieren. Damit wären weitere Eskalationen und Gewaltausbrüche vorprogrammiert. 

Das Fehlen einer politischen Lösungsperspektive in der derzeitigen israelischen Regierung ist nicht nur für die Palästinenser, sondern auch für Israel eine schlechte Nachricht. So eine Lösung könnte entweder eine Zweistaatenlösung auf Basis der Waffenstillstandslinien von 1948 sein; oder – sollte diese aufgrund der mittlerweile 600.000 israelischen Siedler im Westjordanland nicht mehr möglich sein – eine föderale Einstaatenlösung gleichberechtigter Bürger:innen. Das würde dann allerdings das Ende des zionistischen Traumes eines „jüdischen Staates“ bedeuten. Passiert beides nicht, ist eine Lösung des Konflikts – ja nicht einmal eine Konflikttransformation zu einer gewaltlosen Konfliktaustragung – nicht vorstellbar. 

Ohne eine solche Friedenslösung wäre Israel allerdings weiterhin von der Unterstützung der USA abhängig, die zunehmend ihre Rolle als einzige Supermacht in der internationalen Politik verliert und schon seit der Präsidentschaft Donald Trumps sich auf dem Rückzug aus dem Nahen Osten befindet. Zudem ist aufgrund der massiven innenpolitischen Spannungen in den USA ein Kollabieren der Supermacht nach den nächsten Präsidentschaftswahlen nicht mehr ganz auszuschließen. 

Die strikte Weigerung der rechtesten Regierung, die Israel je hatte, eine politische Lösung des Konfliktes anzustreben, wird damit auch für Israel zunehmend bedrohlich und könnte dem „jüdischen Staat“ mittelfristig mehr schaden als nutzen.

Geiseln gegen Waffenstillstand

Einen möglichen Ausweg könnten die aktuell laufenden Verhandlungen zu einem Austausch eines Teils der Geiseln gegen einen längerfristigeren Waffenstillstand bieten. Die Tatsache, dass die israelische Regierung in den letzten Wochen relativ wenig Rücksicht auf die Geiseln genommen hatte und die israelische Armee sogar versehentlich selbst israelische Geiseln erschossen hatte, sollte die Erwartungen nicht allzu hoch schrauben. Demonstrationen von Angehörigen der Geiseln in Israel drücken allerdings Hoffnung aus. Die israelische Regierung wird in den kommenden Tagen entscheiden müssen, ob ihr das Leben der israelischen Geiseln oder die (vielleicht gar nicht mögliche) Vernichtung der Hamas wichtiger ist. Eine befristete Waffenruhe würde zumindest die Möglichkeit zu weiteren Verhandlungen bieten. Außerdem würde es der Bevölkerung im Gaza-Streifen und in Israel eine Atempause verschaffen und dabei helfen, eine weitere Eskalation in der gesamten Region zu verhindern. 

Thomas Schmidinger
Foto: Heinrich Böll-Stiftung

Thomas Schmidinger, geb. 1974 in Feldkirch (Vbg.), ist Politikwissenschafter und Sozial- und Kulturanthropologe und unterrichtet an der Universität Wien und der Fachhochschule Oberösterreich. Er ist Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft zur Förderung der Kurdologie und Mitherausgeber des Wiener Jahrbuchs für Kurdische Studien. Forschungsschwerpunkte sind neben der Kurdischen Frage, Migration, Politischer Islam, religiöse Minderheiten in Mittleren Osten, Jihadismus, Kosovo, der Sudan und Gewerkschaften in der Arabischen Welt.

 

Parlament Das Thema "Globale Mindeststeuer" im Parlament

Parlament Das Thema "Nahost-Konflikt" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6677 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6677 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4984 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4984 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4715 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4715 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3977 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3977 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3820 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3820 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3805 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3805 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3425 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3425 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3361 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3361 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2873 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2873 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2623 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2623 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2440 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2440 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1847 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1847 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1827 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1827 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1779 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1779 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1654 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1654 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1588 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1588 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 888 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    888 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 755 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    755 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57748
Voters: 9771
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredFriedenGazaHamasInternationalesIsraelKriegNahost-KonfliktPalästinaUSA

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Gastbeiträge

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025
Studenten, Universität
Gastbeiträge

Studienzeit, beste Zeit? Für Arbeiter:innenkinder oft ein unerreichbares Ideal

11. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Ostufer Millstätter See mit Aussicht nach Millstätt und in die Nockberge, Kärnten
Gastbeiträge

Unsere Seen: Gemeingebrauch statt Wasserraub!

28. August 2024
Gastbeiträge

Ein neuer Integrationsvertrag statt Leitkultur-Populismus – Von Dominik Bernhofer

14. März 2024
Kündigt der Zeitungsverband den Journalismus-KV auf, beschleunigt er Niedergang der ganzen Branche
Gastbeiträge

Kündigt der Zeitungsverband den Journalismus-KV auf, beschleunigt er Niedergang der ganzen Branche

27. September 2023
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Hans Peter Degischer
Hans Peter Degischer
6. Juni 2025 14:46

Die Situation in Palästina ist seit Jahrzehnten unerträglich. Die Prinzipien der UNO haben dort keine Chance. Die EU bekennt sich zwar zu den Menschenrechten, aber trägt nichts dazu, bei um sie in dieser Region durchzusetzen. Eine engagierte Neutralitätspolitik Österreichs könnte sich zu Wort melden und für Frieden eintreten. Exminister Schallenberg konnte das nicht, vielleicht kann die neue Außenministerin klare Signale setzen. Wo sind eigentlich die geschulten DiplomatInnen geblieben?
Der Zivile Friedensdienst wurde von der vergangenen Regierung geplant, aber ein Konfliktlösungsprojekt im Libanon wurde abgelehnt. Die neue Regierung will die wenigen Millionen dafür sparen, damit sie Milliarden für Rüstung ausgeben kann. Wie wäre es mit Investitionen in den Frieden? Was macht eigentlich der außenpolitische Parlamentsausschuss als Vertreter der friedliebenden Bevölkerung?

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6677 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6677 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4984 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4984 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4715 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4715 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3977 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3977 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3820 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3820 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3805 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3805 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3425 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3425 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3361 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3361 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2873 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2873 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2623 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2623 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2440 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2440 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1847 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1847 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1827 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1827 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1779 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1779 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1654 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1654 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1588 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1588 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 888 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    888 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 755 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    755 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57748
Voters: 9771
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6677 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6677 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4984 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4984 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4715 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4715 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3977 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3977 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3820 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3820 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3805 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3805 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3425 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3425 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3361 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3361 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2873 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2873 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2623 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2623 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2440 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2440 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1847 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1847 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1827 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1827 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1779 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1779 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1654 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1654 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1588 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1588 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 888 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    888 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 755 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    755 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57748
Voters: 9771
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at