2 von 3 Beschäftigten leisten regelmäßig Überstunden. Das hat Folgen – wie der Arbeitsklima-Index der AK Oberösterreich zeigt: Überstunden senken die Lebensqualität. Wer lang arbeiten muss, ist unzufriedener im Job und im Privatleben.
Je länger gearbeitet wird, desto unzufriedener sind die Menschen. 1 von 4 Beschäftigten, die durchschnittliche 50 oder mehr Stunden arbeiten sind unzufrieden mit ihrer Lebensqualität.
Beschäftigte wollen weniger arbeiten
Mehr als Dreiviertel der Beschäftigten, die über 40 Stunden die Woche arbeiten, wünschen sich andere Arbeitszeiten. Von jenen, die unter 35 Stunden arbeiten, wünschen sich hingegen nur 11 % andere Arbeitszeiten.
Vor allem Frauen leiden unter zu langen Arbeitstagen
Besonders hart treffen lange Arbeitstage Frauen, unter anderem wegen schlechter Kinderbetreuungsangebote. In der Gruppe der Frauen mit Kindern unter 15 Jahren sind 58 % unzufrieden mit ihrer Arbeitszeit, wenn sie 50 oder mehr Stunden arbeiten müssen.
Seit Monaten berichten Medien über die gestiegenen Staatsschulden Österreichs in Folge der Türkis-Grünen Regierung. Etwa 19 Milliarden Euro muss Österreich...
Es ist unerheblich wer da „am Zug“ war.
Tatsache ist, länger arbeiten zu „müssen“ weil es der Arbeitgeber befiehlt, und der Arbeitnehmer nichts dagegen sagen kann, ohne gekündigt zu werden, entspricht einer Ausbeutung. Dass diese ungewollte Mehrarbeit dann eventuell nicht einmal ausbezahlt wird, ist schon nur noch sekundär, weil der Zwang bereits einen signifikanten Angriff auf die Souveränität des Individuums darstellt, der zwangsläufig Unzufriedenheit erzeugt, weil er in die Gestaltung der eigenen Interessen eingreift.
Geld kann nicht jeden Unfug ausgleichen, den sich jeder Unternehmer in seinem kleinen Köpfchen ausdenkt…
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 3832 Stimmen
12% aller Stimmen12%
3832 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2963 Stimmen
9% aller Stimmen9%
2963 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2791 Stimme
8% aller Stimmen8%
2791 Stimme - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2346 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2346 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2233 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2233 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2115 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2115 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1959 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1959 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1920 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1920 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1558 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1558 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1500 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1500 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1388 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1388 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1361 Stimme
4% aller Stimmen4%
1361 Stimme - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1195 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1195 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1049 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1049 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 970 Stimmen
3% aller Stimmen3%
970 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 952 Stimmen
3% aller Stimmen3%
952 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 908 Stimmen
3% aller Stimmen3%
908 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 887 Stimmen
3% aller Stimmen3%
887 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 498 Stimmen
2% aller Stimmen2%
498 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 392 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 3832 Stimmen
12% aller Stimmen12%
3832 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2963 Stimmen
9% aller Stimmen9%
2963 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2791 Stimme
8% aller Stimmen8%
2791 Stimme - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2346 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2346 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2233 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2233 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2115 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2115 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1959 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1959 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1920 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1920 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1558 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1558 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1500 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1500 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1388 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1388 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1361 Stimme
4% aller Stimmen4%
1361 Stimme - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1195 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1195 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1049 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1049 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 970 Stimmen
3% aller Stimmen3%
970 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 952 Stimmen
3% aller Stimmen3%
952 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 908 Stimmen
3% aller Stimmen3%
908 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 887 Stimmen
3% aller Stimmen3%
887 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 498 Stimmen
2% aller Stimmen2%
498 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 392 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
ich kenne diese studie, die kommt aber aus dem Jahr 2016, da war doch die spö am zug?
Es ist unerheblich wer da „am Zug“ war.
Tatsache ist, länger arbeiten zu „müssen“ weil es der Arbeitgeber befiehlt, und der Arbeitnehmer nichts dagegen sagen kann, ohne gekündigt zu werden, entspricht einer Ausbeutung. Dass diese ungewollte Mehrarbeit dann eventuell nicht einmal ausbezahlt wird, ist schon nur noch sekundär, weil der Zwang bereits einen signifikanten Angriff auf die Souveränität des Individuums darstellt, der zwangsläufig Unzufriedenheit erzeugt, weil er in die Gestaltung der eigenen Interessen eingreift.
Geld kann nicht jeden Unfug ausgleichen, den sich jeder Unternehmer in seinem kleinen Köpfchen ausdenkt…