Frauen & Chancengleichheit

Frauen verdienen zu wenig – das müsste nicht so sein

Am 14. Februar 2024 ist in Österreich Equal Pay Day. Bis zu diesem Tag arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis, während Männer bereits seit Jahresbeginn bezahlt werden. Ein guter Zeitpunkt, sich genauer anzusehen, was hinter den enormen Gehaltsunterschieden steckt.

Was ist der Gender Pay Gap?

Der Gender Pay Gap ist der Unterschied in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen. Berechnet kann dieser „Gap“ oder Lücke auf verschiedene Weise werden. In der EU basiert die Berechnung auf den durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Frauen und Männern in Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten in der Privatwirtschaft.

Die Verwendung der Stundenlohn hat im Vergleich zu Jahresverdiensten den Vorteil, dass Voll- und Teilzeitbeschäftigte unabhängig von der jeweiligen Arbeitszeit miteinander verglichen werden können. Es gibt jedoch auch andere Formen der Berechnung, die nur Vollzeitbeschäftigte in die Berechnung einbeziehen.

Der Unterschied in der Bezahlung wird meistens als Prozentsatz ausgedrückt, er kann jedoch auch als Euro-Betrag dargestellt werden, etwa wie viele Frauen im Jahr oder auf ihr ganzes Berufsleben gerechnet weniger verdienen als Männer.

Was ist der Equal Pay Day?

Anhand des Gender Pay Gaps kann der Equal Pay Day berechnet werden. Für den Equal Pay Day wird der Unterschied in Bezahlung in Tage umgerechnet. Anstatt etwa zu sagen „Frauen verdienen in Österreich 12 Prozent weniger“ wird gesagt „Frauen müssen 12 Prozent des gesamten Jahres ohne Bezahlung arbeiten.“ Das wären beim Beispiel von 12 Prozent etwa 44 Tage. Die Berechnung basiert auf folgender Formel:

(Quelle: equalpayday.at)

Für den Gender Pay Day gibt es zwei Varianten: die eine im Frühjahr und die andere gegen Ende des Jahres. Der Tag im Frühjahr bezeichnet den Tag bis zu dem Frauen statistisch unbezahlt arbeiten. Wir nehmen also 44 Tage ab Jahresbeginn. Bei dem Beispiel würde der Equal Pay Day im Frühjahr auf den 13. Februar fallen. Der Equal Pay Day gegen Ende des Jahres ist der Tag, ab dem Frauen unbezahlt arbeiten würden. Hier rechnen wir vom Jahresende weg. Bei unserem Beispiel wäre das der 17. November.

Wie hoch ist der Gender Pay Gap in Österreich?

12,4 Prozent bekommt eine Vollzeit arbeitende Frau im Jahr weniger für ihre Arbeit bezahlt als ein Mann (Stand 2024). Das entpricht etwa 45 Tage, die Frauen jedes Jahr gratis arbeiten müssen, bis sie das Männergehalt erreicht haben. Dadurch fällt der Equal Pay Day 2024 auf den 14. Februar beziehungsweise auf den 18. November.

Vergleicht man den Bruttostundenlohn nach EU-Methode, bekommt eine Frau sogar 18,8 Prozent weniger als ein Mann (Stand 2021). Das nennt man den Gender Pay Gap und der ist in Österreich so hoch wie kaum sonst wo in Europa, wie die Statistik Austria berechnet hat. Nur in Estland ist die Ungleichheit noch höher.

(Quelle: Statistik Austria)

Der Gender Pay Gap ist zwar in den letzten Jahren gesunken aber nur langsam. Wenn wir die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen in dem Tempo abbauen, erreichen wir erst 2076 die Einkommensgerechtigkeit.

Ist wirklich die Teilzeit schuld?

Fast jede zweite berufstätige Frau in Österreich ist teilzeitbeschäftigt. Das beliebte Argument, dass Frauen nur deswegen schlechter verdienen, gilt nicht: Die bereinigte Lohnschere berücksichtigt nur die Einkommen von Vollzeitbeschäftigten. Schaut man sich aber die Teilzeit an, so gibt es auch hier große Unterschiede. Nicht nur verdient man mit weniger Arbeitsstunden weniger Lohn – die Stunden selbst sind auch schlechter bezahlt. Nämlich um 22 Prozent.

Jörg Flecker erklärt, dass unsere Produktivität mit zunehmender Arbeitszeit sink. Foto: Bureau für Selbstorganisierung

Nur 22 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten sind Männer. Männer arbeiten eher Vollzeit, machen mehr Überstunden, nehmen weniger Urlaub und haben weniger Fehlzeiten wegen kranker Kinder. Allerdings bedeutet ein langer Arbeitstag nicht unbedingt, dass man auch entsprechend mehr leistet. „Die achte bis zehnte Stunde an einem Arbeitstag ist nicht gleich produktiv wie jede frühere, sondern deutlich weniger“, erklärt Jörg Flecker vom Institut für Soziologie an der Universität Wien. Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit sinken in dieser Zeit und es passieren mehr Fehler. „Es ist nicht einzusehen, warum eine Teilzeitstunde um 22 Prozent weniger wert sein soll als eine Vollzeitstunde“, betont auch Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer Wien. Das gilt für ganze Branchen: Während in den männlich dominierten Berufen, wie bei der Polizei oder im Verkehr, mehr als 80% der Beschäftigten Vollzeit arbeiten, steigt der Teilzeitanteil in Berufen, in denen mehrheitlich Frauen arbeiten, auf  über 50% – etwa in Kindergärten, in der Altenpflege oder bei Reinigungskräften.

Hausarbeit: Feierabend ist für Frauen nur Schichtwechsel

Zu Hause geht es weiter: Vor Corona arbeiteten erwerbstätige Frauen im Schnitt 27 Stunden in der Woche unbezahlt im Haushalt, in der Kinderbetreuung und in der Pflege. Bei Männern waren es mit 16 nur rund halb so viele Stunden. In der Corona-Krise ist die Arbeit zuhause mehr geworden und vieles haben die Frauen übernommen: 14,5 Stunden haben Frauen während Corona im Schnitt gearbeitet, 9,5 davon unbezahlt – bei Männern waren es 7 unbezahlte Stunden für Betreuung und Haushalt. Das sind täglich 2,5 Stunden mehr unbezahlte Arbeit für Frauen – bzw. 17,5 pro Woche – wie eine Studie der WU Wien und der Arbeiterkammer Wien erhoben hat. Bei Paaren ohne Kinder ist die unbezahlte Arbeit annähernd gleich verteilt.

„In der Familie bilden sich schnell Routinen, wenn es um die Verteilung unbezahlter Arbeit geht. Wenn sich die Rollen und die Aufgaben einmal ausgeprägt haben, braucht es viel Energie und Anstrengung, die Dinge wieder zu ändern“, sagt die Ökonomin Katharina Mader.

Das ist auch der Grund, warum so viele Frauen nicht voll arbeiten – und damit nicht voll verdienen. 39,5 Prozent der Frauen gaben als Grund für Teilzeitarbeit die Betreuungspflichten für Kinder oder pflegebedürftige Erwachsene an. Bei den Männern waren es nur 6,6 Prozent, sie reduzieren Arbeitsstunden eher zur Fortbildung oder für Hobbys. Zwischen 30 bis 44 Jahren sind es sogar 69,4 Prozent der Frauen, die wegen Betreuungspflichten nur Teilzeit arbeiten.

Weltweit leisten Frauen und Mädchen täglich über 12 Milliarden Stunden Haus-, Pflege- und Fürsorgearbeit – unbezahlt. Würde man ihnen nur einen Mindestlohn dafür zahlen, wären das umgerechnet über 11 Billionen (11.000.000.000.000!) US-Dollar pro Jahr, errechnet die Philosophin und Fürsorgearbeits-Expertin Silvia Federici.

Frauenbranchen sind unterbezahlt – und Frauen sind in allen Branchen unterbezahlt

Oft hören Frauen, sie sollten sich einfach für technische Berufe interessieren. Sie seien also selber schuld, wenn sie einen „Frauenberuf wählen“. Das blendet aus, dass weiblich dominierte Branchen einen hohen gesellschaftlichen Nutzen haben, von ihren „systemrelevanten Berufen“ war in der Corona-Krise viel die Rede.

Daniel Schönherr und Martina Zandonella vom Sozialforschungsinstitut Sora haben eine Studie zu den Arbeitsbedingungen in den systemrelevanten Berufen verfasst und erklären zur Unterbezahlung von Frauen:

„Es ist sehr auffällig, dass viele der systemrelevanten Berufe von Frauen ausgeübt werden. Das sind sowohl die Reinigungskräfte in den OP-Sälen, die medizinischen Assistentinnen oder die Pflegerinnen. Und selbst innerhalb der Gruppe der systemrelevanten Berufe arbeiten gerade dort mehr Frauen,  wo schlecht bezahlt wird. Es gibt mehr männliche Oberärzte und mehr weibliche Reinigungskräfte.“, Daniel Schönherr, Sozialforscher bei Sora. 

Dass Branchen, in denen viele Frauen arbeiten, schlechter bezahlt sind als männerdominierte Berufe, zieht sich durch alle Ebenen. Die Krankenhausmanagerin verdient schlechter als ihr Kollege in der Industrie. Der Portier besser als die Reinigungskraft. Aber selbst innerhalb einer Branche bleiben die Gehälter unterschiedlich: Lehrerinnen und Putzfrauen verdienen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen.

Auch Frauen ohne Kinder verdienen weniger als Männer

Nun gut, Frauen gehen aber auch in Karenz und das knickt die Lohnkurve, kann man dagegen halten. Das stimmt aber nicht. Ab einem gewissen Alter reicht schon die Möglichkeit, potentiell Kinder bekommen zu können. Die Lohnschere wird ab 30 immer größer, egal ob die Frau ein Kind hat oder nicht. Auch im Karriereverlauf gehen die Wege von Frauen und Männern ab diesem Alter extrem auseinander, so eine US-amerikanische Studie. Ein Kohortenvergleich von Wirtschaftsuni-AbsolventInnen zeigt, dass schon ab dem ersten Jahr nach dem Abschluss ein Unterschied im Gehalt auftritt – egal, ob mit oder ohne Kindern. Ähnliche Befunde gibt es für Österreich.

Zu wenig Kinderbetreuungsplätze, zu wenig Chancen für Frauen

Natürlich muss man anerkennen, dass Mütter durch konservative Familienpolitik kaum eine Chance haben, gleiche Karrieren zu machen wie die Väter. Das liegt auch an fehlenden Kinderbetreuungsplätzen. Erst ab 5 Jahren gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Die Karenz dauert aber nur zwei Jahre. Was sollen Menschen mit Kindern also in den restlichen 36 Monaten tun? Die meisten Eltern entscheiden sich dazu, dass die Frauen auf Einkommen verzichten und die Kinderbetreuung übernehmen.

Dazu kommt, das die Kinderbetreuung von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich ist. Nicht überall haben die Kindergärten gleich lange offen. Viele Kindergärten schließen zu Mittag. Das schränkt besonders Frauen in ihrem Erwerbsleben ein. Bei den Öffnungszeiten der Kindergärten schneiden jene Bundesländer am besten ab ab, die sozialdemokratische geführt werden, allen voran Wien.

 

Auch die Gebühren, die für den Kindergartenbesuch anfallen variieren stark innerhalb des Landes. Das Muster ist aber wieder das selbe wie bei den Öffnungszeiten: Die sozialdemokratisch geführten Bundesländer haben kaum oder keine Kosten, während es in den restlichen Bundesländern für die Eltern teuer werden kann ihr Kind in den Kindergarten zu schicken.

Frauen bekommen auch weniger Pension und Arbeitslosengeld

Die Lücke im Einkommen hat auch dramatische Auswirkungen auf den Rest des Lebens. 40 Prozent aller Erwerbstätigen ist über zehn Jahre gesehen zumindest kurzfristig arbeitslos. Und weil sich Arbeitslosengeld und Notstandshilfe vom Einkommen ableiten, bekommen Frauen auch hier weniger für ihre geleisteten Arbeitszeiten. Sie bekamen 2021 rund 962 Euro Arbeitslosenunterstützung monatlich, Männer 1.162 Euro (durchschnittlicher Tagsatz x 30,5).

Auch in der Pension schlägt sich der geringe Verdienst nieder. Der „Gender Pension Gap“ beträgt 41,06 Prozent. Die Pension von Männern beträgt durchschnittlich 2.103 Euro brutto, für Frauen 1.239 Euro brutto. Das bedeutet einen Unterschied von über 864 Euro monatlich – oder 150 Tage keine Pension für Frauen. Deshalb sind besonderes Frauen von Altersarmut betroffen.

Hinzu kommt, dass viele verheiratete Pensionistinnen mit Kleinstpension aufgrund des Einkommens ihres Mannes nicht einmal die Aufstockung bekamen. Frauen über 65 sind so nicht nur armutsgefährdet, sondern auch von ihrem Partner abhängig.

Das war nicht immer so. Die Pensionskürzungen der schwarz-blauen Regierung Schüssel haben die Frauenpension deutlich reduziert: Eine Frauenpension, die bei einem Pensionsantritt 2016 noch bei 1.320 Euro im Monat lag, wird 2036 nur noch 840 Euro betragen. Die Einbußen machen mehr als 36 Prozent aus. Die Ursache: Anstelle der 15 Jahre, in denen das höchste Gehalt bezogen wurde, wird die Pensionshöhe seit Schüssel aus 40 Beitragsjahren errechnet. Für Frauen mit längeren Teilzeitphasen oder beruflichen Unterbrechungen wirkt sich das am stärksten aus.

Frauen sind nicht schüchtern, sie werden unterschätzt

Ein Klischee, das sich nachhaltig hält: Frauen scheuen den Konflikt, wenn es ums Geld geht, und trauen sich nicht, ein höheres Gehalt zu fordern. Das sei der Grund, warum Frauen weniger verdienen. Umfragen zeigen, dass sie zwar in manchen Fällen seltener ihr Gehalt verhandeln, bei diesen Gesprächen dann aber weniger ernst genommen werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen die gewünschte Gehaltserhöhung bekommen, liegt um 25 Prozent niedriger als die Chance, dass Männer sich durchsetzen. Frauen werden beruflich sogar benachteiligt, wenn sie ein höheres Gehalt einfordern. Eine Studie der britischen Universität Warwick zeigt sogar, dass Frauen eigentlich genauso oft nach einer Gehaltserhöhung wie Männer fragen – sie kriegen nur seltener eine.

Lohntransparenz, bessere Kinderbetreuung und Arbeitszeitreduzierung – das stärkt Frauen

Katharina Mader, Ökonomin der Arbeiterkammer Wien, Foto: Wiener Zeitung, Akos Burg (c)

Ein Schlüssel für gerechte Bezahlung ist Transparenz. Frauen wissen oft nicht, was ihre männlichen Kollegen mit gleicher Qualifikation verdienen. Mehr Transparenz über Männer- und Frauenlöhne in den Betrieben sollten die Einkommensberichte bringen, die seit 2011 in Österreich verpflichtend sind. Derzeit gilt das nur für Betriebe ab 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – fast die Hälfte der berufstätigen Frauen profitiert deshalb nicht davon. Frauenpolitikerinnen fordern deshalb schon länger, diese Verpflichtung auch auf kleine und mittelgroße Unternehmen auszudehnen.

Momentum-Ökonomin Mader empfiehlt neben verpflichtender Lohntransparenz und dem Verbot von ungleicher Bezahlung für dieselbe Tätigkeit auch eine schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit. „Wenn wir unbezahlte Arbeit zwischen den Geschlechtern umverteilen wollen, dann brauchen wir eine 30-Stunden-Woche“, sagt Mader. Denn eine wesentliche Voraussetzung, um die unbezahlte Arbeit neu aufzuteilen, ist, dass alle mehr Zeit haben. Erwiesenermaßen bringen kürzere Arbeitszeiten für alle mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern.

Außerdem forder die SPÖ einen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr und einen Mindestlohn von 2.000 Euro brutto für alle Berufe.

 

Weiterlesen

Mehr Zahlen, Daten, Fakten: Statistik Austria: „Gender Statistik“

So wertvoll ist die unbezahlte Arbeit von Frauen: Silvia Federici: Die unbezahlte Arbeit von Frauen ist Milliarden wert – das Vermögen haben aber andere

Musterbeispiel Island: So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer gleich viel verdienen

Studie zu den Gründen der Lohnschere (vox.com, englisch): „Warum der gender pay gap explodiert, wenn Frauen in ihren 30ern sind“

Ergebnisse von 2.500 Befragungen zu ihren beruflichen Erfolgen (vox.com, englisch): „Die Wahrheit über die Einkommensschere“

 

[Dieser Artikel wurde am 13. Februar 2024 aktualisiert.]

Wie soll die Sicherheitspolitik Österreichs zukünftig aussehen?
  • Österreich soll seine Neutralität beibehalten und aktive Friedenspolitik machen. 59%, 1469 Stimmen
    59% aller Stimmen 59%
    1469 Stimmen - 59% aller Stimmen
  • Österreich soll der NATO beitreten und seine Neutralität aufgeben. 15%, 378 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    378 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Österreich soll seine Verteidigungsausgaben erhöhen, um die Neutralität zu stärken. 12%, 307 Stimmen
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    307 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Österreich soll eine aktive Rolle in einer potenziellen EU-Armee spielen. 9%, 214 Stimmen
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    214 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Österreich soll sich der NATO annähern, ohne Vollmitglied zu werden. 4%, 109 Stimmen
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    109 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2477
12. März 2024
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