Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

ÖVP-Ministerien stellten Daten von 1 Million Menschen ungeschützt ins Netz

ÖVP-Ministerien stellten Daten von 1 Million Menschen ungeschützt ins Netz

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Digitales Leben & Web
Lesezeit:4 Minuten
8. Mai 2020
A A
  • Total6.9K
  • 12
  • 6.9K
  • 1
  • 2
Use Scan QR Code to copy link and share it

Jahrelang waren die Daten von 1 Mio. Menschen ohne jede Schutzmaßnahme öffentlich ins Netz gestellt. Als größter Datenskandal der Geschichte bezeichnet das der Datenschützer Lohninger: „Das ist ein Geschenk der Republik an jeden Datenhändler und Identitätsdieb“. Zuständig für dieses Register waren seit der Einführung unter Kanzler Schüssel immer Minister der ÖVP. 

„Persönliche Daten von mindestens einer Million Menschen wurden seit Jahren ohne jede Schutzmaßnahme öffentlich ins Netz gestellt“ schreibt der Verein „Epicenter.Works“. Der Verein kommt in Österreich dem Kompetenz-Zentrum für Datenschutz gleich: Sie waren an der Aufdeckung des Post-Skandals beteiligt und haben auch bei der Corona-App das Rote Kreuz beraten, um die App sicherer zu machen. In der Datenbank sind alle erfasst, die irgendwann ein selbstständiges Einkommen hatten – wenn auch nur im Nebenerwerb, vermuten die Datenschützer. Wie sich die Datenbank genau füttert, ist allerdings unklar: Sie haben auch Personen gefunden, auf die diese Definition nicht zutrifft.

Und es war auch das Corona-Virus, das sie auf die Datenbank aufmerksam gemacht hat. Zumindest indirekt. Denn wer einen Antrag bei dem Corona-Härtefallfonds einreicht, muss über ein Online-Formular seine persönliche Identifizierungsnummer aus der Datenbank heraussuchen und angeben.  Das machte viel Bürger stutzig, denn anders als im Zentralen Melderegister (ZMR)  fehlen hier alle Schutzmechanismen, wie etwa die Herausgabe der Daten nur nach Identifikation der abfragenden Person und gegen Gebühr oder die Möglichkeit, die eigenen Daten mit einer Auskunftssperre zu schützen. Selbst ein „Captcha“ oder eine andere Methode, um eine automatisierte Abfrage zu verhindern, fehlt. So können Hacker mit wenigen Zeilen Programm-Code die gesamte Datenbank auslesen.

„Das ist ein Geschenk der Republik an jeden Datenhändler und Identitätsdieb“, schreibt Epicenter.Works.

DSGVO – für den Staat nicht gültig?

Die Unternehmen waren auch deswegen so verwundert, weil viele seit der Einführung der Datenschutz-Novelle selbst mit dem Thema zu tun haben. Mit der sogenannten Datenschutz-Grunderordnung (DSGVO) drohen den Unternehmen hohe Strafen, wenn sie unbegründet Daten sammeln oder sorglos mit privaten Informationen umgehen. Dass das auch gut so ist, findet Thomas Lohninger, Geschäftsführer von Epicenter.Works:

„Wir sind zurecht Stolz, ein gutes Datenschutzgesetz geschaffen zu haben. Doch was für Unternehmen gilt, muss auch für Ministerien gelten.“ Doch die DSGVO ist mit der ministeriellen Verordnung ausgesetzt worden. Ob das verfassungsrechtlich zulässig ist, ist derzeit unklar.

Wer ist betroffen und wie?

Es ist noch nicht bekannt, wieviele Menschen betroffen sind. Konservativ geschätzt handelt es ich um mindestens 1 Mio. Menschen. Aus den Daten könne sich auch ableiten lassen, wann Steuererklärungen eingereicht oder ob z.B. Beihilfen bezogen wurden.

Doch „noch viel dramatischer ist, dass die privaten Wohnadressen dieser Menschen öffentlich im Internet einsichtig sind und man sich nicht einmal dagegen wehren kann. Vom Bundespräsidenten abwärts ist fast jeder dort zu finden, der andere Einkünfte als aus nicht-selbstständiger Arbeit hat und hatte“, ergänzt der Datenschutzexperte.

Das ist ein Sicherheitsrisiko für die Betroffenen.

Die Adresse ist beim Bundespräsidenten offensichtlich.
Auch beim Wiener Polizei-Chef Pürstl.

Von 183 Nationalratsabgeordneten sind 100 Abgeordnete mit ihrer privaten Adresse im Register drin. Aber auch für „normale“ Bürger birgt das Gefahren. So sind beispielsweise Psychotherapeuten besonders exponiert – sie sind überdurchschnittlich oft von Stalking betroffen. Sie lassen oft ihre Adresse aus dem zentralen Melderegister sperren. Das ist hier nicht möglich.

Außerdem birgt das Leck die Gefahr des Identitätsdiebstahls – Verträge könnten anhand der Daten durch Betrüger im Namen von Fremden abgeschlossen werden.

Kein Zweck, keine Auskunftssperre, keine Schutzmaßnahmen

Es gibt andere Register, die öffentlich sein müssen: das Firmenbuch beispielsweise oder Vereinsregister. Der Zweck dieses öffentlichen Registers ist allerdings nicht ersichtlich.

Der Nutzen dieser Datenbank für die Verwaltung ist offensichtlich. „Das erklärt jedoch nicht seinen jahrelangen öffentlichen und hürdenfreien Zugang“, sagt die Epicenter-Works-Juristin Lisa Seidl. Das Ministerium und die WKO argumentieren, sie handeln aufgrund einer Verordnung von 2009, die das Führen einer öffentlich zugänglichen Datenbank vorschreibt. „Selbst wenn mit der Verordnung von 2009 eine Rechtsgrundlage für die Veröffentlichung des Registers besteht, könnte diese Verordnung eine Verletzung des Grundrechts auf Datenschutz darstellen“, so Seidl.

Auch andere Datenbanken müssen öffentlich zugänglich sein. Diese sind aber besser vor Missbrauch geschützt. Das Firmenbuch ist zwar leicht zugänglich, kostet aber recht viel – 12,90 ein Auszug – und hat einen wichtigen Zweck. Man kann sich über das wirtschaftliche Risiko, das man trägt, wenn man mit anderen Unternehmen Verträge abschließt, informieren. Aber dort finden sich keine privaten Wohnadressen, sondern die Geschäftsadressen der Unternehmen.

Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und Wirtschaftskammer speisen Daten ein

Auch wenn mittlerweile das Wirtschaftsministerium – und nicht mehr das Finanzministerium – dieses Register verwaltet, speisen trotzdem beide Ministerien Daten ein. Spätestens seit Corona auch die Wirtschaftskammer. Ob die Wirtschaftskammer auf weitere im Hintergrund liegende Daten zugreifen kann, konnten die Datenexperten nicht herausfinden.

Allen Beteiligten musste die Brisanz dieses Datenregisters klar gewesen sein. Es gab mindestens 4 Anlässe, das Register zu evaluieren, bei denen die Alarmglocke schrillen hätten müssen. Zuletzt beim Corona-Härtefallfonds, als die Beamten des Finanz- und Wirtschaftsministeriums die Abwicklung planten und diesen Register als Teil davon definierten.

Als Finanzminister Blümel bei einer Pressekonferenz darauf angesprochen wird, gibt er sich überrascht und unwissend. Dabei gab es bereits seit Wochen Bürgerbeschwerden bei Finanz- und auch Wirtschaftsministerium, wie die NEOS dokumentiert haben. Ob der Minister von seinen Beamten nicht informiert wurde, oder doch schon länger von dem Problem wusste, ist angesichts des Schadens für die Bürger egal. Politisch muss der Vorgesetzte die Verantwortung für einen Skandal dieser Größenordnung übernehmen. Und das waren seit der Einführung des Registers immer ÖVP-Minister.

Parlament Das Thema "Datenschutz" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    628 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 571 Stimme
    30% aller Stimmen 30%
    571 Stimme - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 330 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    330 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 206 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    206 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 191 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    191 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1926
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: DatenleakDatenleckDatenschutzepicenter.worksfeaturedFinanzministeriumGernot BlümelWirtschaftsministerium

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Vered Berman
Internationales

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025

Vered Berman ist in Westjerusalem aufgewachsen, lebt seit 22 Jahren in Berlin und engagiert sich seit ihrer Jugend für Frieden....

WeiterlesenDetails
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Weitere Artikel

Digitales Leben & Web

Google & Co: Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
Digitales Leben & Web

ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”

24. Juli 2025
Digitales Leben & Web

Tradwives: Wie der Social Media-Trend rechte Ideologie stärkt

17. April 2025
Manipulation auf Wikipedia: Wie Rechtsextreme historische Fakten verändern (Bild: Envato Elements)
Digitales Leben & Web

Manipulation auf Wikipedia: Wie Rechtsextreme historische Fakten veränderten und wie sich die Wikipedia-Community wehrte

17. Februar 2025
Reis-Video zeigt Vermögen von Mark Mateschitz und geht viral
Digitales Leben & Web

Reis-Video zeigt Vermögen von Mark Mateschitz und geht viral

21. November 2023
Der neue digitale Ausweis „ID Austria“: Sicherheitsbedenken, Tracking & Konzerne als Profiteure
Digitales Leben & Web

Der neue digitale Ausweis „ID Austria“: Sicherheitsbedenken, Tracking & Konzerne als Profiteure

14. Juni 2022
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    628 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 571 Stimme
    30% aller Stimmen 30%
    571 Stimme - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 330 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    330 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 206 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    206 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 191 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    191 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1926
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    628 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 571 Stimme
    30% aller Stimmen 30%
    571 Stimme - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 330 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    330 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 206 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    206 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 191 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    191 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1926
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Google & Co: Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025

FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

25. Juli 2025
freier Seezugang für alle

freier Seezugang für alle

25. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at