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Kurz kürzte ihnen Familienbeihilfe, jetzt helfen 24-Stunden-Betreuerinnen Österreich in der Krise

Parlament beschließt Rechtsanspruch auf 4 Wochen Pflegekarenz

Vor allem Frauen arbeiten in der Pflege.

Patricia Huber Patricia Huber
in Politik
Lesezeit:1 Minuten
28. März 2020
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Das Land Niederösterreich und die Wirtschaftskammer wollen 24-Stunden-Betreuerinnen und Betreuer einfliegen lassen. 281 Arbeitskräfte kommen us Bulgarien und Rumänien am Montag in Österreich an. Bevor sie arbeiten müssen, kommen sie zuvor für 14 Tage in Quarantäne in ein Hotel.

Wegen der Grenzschließungen droht ein Mangel in der Pflege und Betreuung, da viele Pflegerinnen aus Osteuropa kommen. Viele der Pflegerinnen, die noch in Österreich sind, haben ihre Arbeitszeit verlängert, damit ihre Klienten nicht ohne Betreuung  zurück bleiben. Die neuen Pflegekräfte sollen sie dann ablösen, so dass es zu keinem Mangel an Personal kommt, sagt Robert Pozdena, Obmann der Personenbetreuer in der Wirtschaftskammer Niederösterreich.

Schwarz-Blau hat ihr Einkommen gekürzt

Das ist viel Einsatz für eine Berufsgruppe, die stark unterbezahlt ist. Diese Pflegerinnen haben selbst oft Familien und kommen dennoch nach Österreich, um alte Menschen in Österreich zu pflegen. Die meisten von ihnen bekommen nicht mehr als 1.000 Euro im Monat. Die Familienbeihilfe für ihre Kinder in Rumänien und Bulgarien hat 15 bis 20 Prozent ihres Einkommens ausgemacht – doch die hat ihnen Sebastian Kurz gemeinsam mit der FPÖ gestrichen. Eine rumänische Pflegerin bekam mit 2 Kindern je 258 Euro, nach der Kürzung durch Schwarz-Blau waren es nur mehr 124 Euro pro Kind – das hat ihr ohnehin kleines Gehalt um 15 Prozent gekürzt.

Und zwar in der aller ersten Vorlage des Ministerrats. Die Einkommens-Kürzung von Pflegerinnen aus Rumänien und Bulgarien war der Regierung damals sehr wichtig. Bundeskanzler Kurz sagte damals: „Es bringt mehr Gerechtigkeit, wenn die Kinderbeihilfe für Kinder im Ausland gekürzt wird“. Er wollte damit eine angebliche „Zuwanderung ins Sozialsystem“ verhindern. Wer nicht bereits damals sah, wie falsch das war, sieht es heute.

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