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Wie Politiker und Reiche sich bei der Impfung vordrängen

Wie Politiker und Reiche sich bei der Impfung vordrängen

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
20. Januar 2021
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Das ganze Land wartet auf die Impfung. Das ganze Land? Nein! In fast allen Bundesländern gibt es Politiker, Prominente und Reiche, die nicht warten wollen, bis sie an der Reihe sind.

Sie schummeln sich bei Impfaktionen in Österreichs Pflegeheimen vor oder „tauschen“ schlicht eine „übrig gebliebene“ Impfung gegen eine Spende. Wer es sich leisten kann, fliegt gar nach Dubai, um sich dort während drei Wochen Luxusurlaub impfen zu lassen. Kostenpunkt: 34.000 US-Dollar.

Bürgermeister missbrauchen ihre Position

Vom Arlberg bis in den Wiener Wald ignorieren Bürgermeister den nationalen Impfplan und reihen sich in die Warteschlangen der Alten- und Pflegeheimen. Dass dabei nicht nur die Bewohner um ihre Dosis kommen, sondern auch alle anderen, die vor ihnen an der Reihe gewesen wären, scheint ihnen egal.

So hat Wolfgang Matt (ÖVP), 65 Jahre alt und Bürgermeister von Feldkirch, sich kurzerhand in die Schlange des Altersheims in Gisingen bei Feldkirch gestellt. Als häufiger Besucher von Seniorenheimen hatte er sich schon vor Bekanntgabe der Prioritätenliste auf die Liste setzen lassen. Am Ende der Impfaktion sei eine einzige Impfung übrig gewesen. Diese habe er übernommen, nachdem alle Bewohner zum Zug gekommen waren, sagt der Bürgermeister selbst. Dem widerspricht die Heimärztin Dr. Furlan. Sie habe Matt sogar darauf hingewiesen, dass er sich über die offiziellen Anmeldemöglichkeiten um einen Termin kümmern soll. Der vorhandene Impfstoff habe nicht einmal für die vorgemerkten Personen gereicht.

"…Sie haben sich schon vor Wochen auf die Impfliste des Seniorenheimes setzen lassen. Kommt ihnen das nicht seltsam vor als Politiker?"#ZiB2 #Matt 19.1.21 pic.twitter.com/zZr5sFnj4l

— Klecksa (@Anpatzer) January 20, 2021

Ebenso einer übrigen Impfung erbarmt hat sich die 44-jährige Bürgermeisterin in Rankweil, Katharina Wöß-Krall  (auch ÖVP). Da habe sie laut Vorarlberger Nachrichten (VN) nicht Nein gesagt. Dass jetzt „so ein Theater“ um die Impfungen von Bürgermeistern gemacht wird, verstehe sie nicht, berichtet die VN. Besonders pikant: Sie ist die Schwester des Impfkoordinators in Vorarlberg.

Auch in Oberösterreich haben sich in drei Gemeinden Politiker selbst den Vorzug gegeben: In Enns, St. Georgen und Oberschwang ließen sich die Gemeinde-Chefs und teilweise auch die Vizebürgermeister (ÖVP, SPÖ und FPÖ) bei Impfaktionen in Heimen impfen. Wie ihre Vorarlberger KollegInnen, betonen sie ihre guten Absichten. Als Angehörige bzw. regelmäßige Teilnehmer von Besprechungen mit Mitarbeitern des Heimes hätten sie sich ihre Impfdosis zum Schutz der Bewohner abgeholt.

https://twitter.com/stephanbartosch/status/1351854515394379776

Selbst das Rote Kreuz hat gegen die Regeln verstoßen: Auch die Familien von Mitarbeitern wurden geimpft – aus Angst, der Impfstoff würde sonst verfallen, wie der Vorarlberger Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi betont.

Impfung gegen Spende: Landeshauptmann Kaiser schaltet Staatsanwaltschaft ein

Gegen “Spenden” haben sich solche, die nicht auf ihre Impfung warten wollten, eine überschüssige – oder eigens für sie bestellte, wie Medienberichte nahelegen – Impfung gesichert. In Kärnten kursieren Gerüchte um „Wartelisten“ in den Pflegeheimen. Nicht nur aufgrund von Erkrankung oder Fehllieferung übrig gebliebene Dosen sollen weitergegeben worden sein. Einige Heime sollen nach Spenden auch einfach zu viele Dosen bestellt haben, die dann “übrig blieben”. So sollen sich neben einigen Prominenten und Politikern, die sich an den Impfaktionen beteiligten, auch Menschen mit genügend Kleingeld eine frühzeitige Impfung erschlichen haben. Wie viel Geld geflossen ist und ob es sich bei dem Vorgehen um einen Strafbestand handelt, ist offen. Kaiser will die Vorwürfe klären lassen und schaltete die Staatsanwaltschaft ein.

Superreiche jetten nach Dubai zur Impfung

Auf die Spitze treiben es die Superreichen dieser Welt: Anstatt sich damit zufriedenzugeben, dass sie sich in Villen und auf Yachten vor dem Virus in Sicherheit bringen können, lassen sie sich in Dubai impfen. Sie geben Unsummen aus und umgehen internationale Quarantäne-Regeln, um früher dranzukommen als alle anderen.

Ein britischer „Concierge Klub“ bietet für 34.000 US-Dollar im Jahr umfassende Luxus-Angebote. Mit dabei: Ein dreiwöchiger Aufenthalt in Dubai, getarnt als Geschäftsreise, natürlich all-inclusive – und inklusive Impfung.

Um Mitglied zu werden, muss man übrigens nicht nur über genügend Geld verfügen. Es ist noch exklusiver: Laut Homepage werden Mitgliedschaften auf „selektiver Basis“ vergeben. Die „handverlesenen Mitglieder“ bestehen aus jenen, die „den besten Dingen des Lebens und den vielfältigen Möglichkeiten, die diese mit sich bringen, nacheifern“.

Impfplan dringend gesucht

Dem sozialen Zusammenhalt können solche Umtriebe nur schaden. Diejenigen, die sich impfen lassen wollen, können es kaum erwarten, bis sie an der Reihe sind – aber sie warten geduldig. Für jene, die sich nicht impfen lassen wollen, dürfte das Chaos und die Drängelei um den Impfstoff nur als Wind in den skeptischen Segeln dienen.

Wenn anwesende Bürgermeister glauben, sich die Restdosis impfen zu lassen sei ein Akt der Solidarität und der Sparsamkeit, zeigt das nur, dass die Organisation nicht gut genug funktioniert.

— Martin Thür (@MartinThuer) January 19, 2021

Was wir brauchen, ist ein gerechter, und vor allem transparenter Impfplan. Wenn alle wissen, wer wann dran ist, lassen sich die kommenden Monate besser überstehen. Wer einen Zeithorizont hat, kann sich die Energiereserven einteilen. Und wir alle wissen, ab wann wieder mit einem halbwegs normalen Leben zu rechnen ist. Mit dem verpatzten Impf-Start und den nur geschätzten Zahlen beim Impf-Dashboard hat man eher das Gefühl, dass gesunde 30-Jährige noch lange warten müssen. Und mit ihnen die gesamte Gesellschaft. Denn solange nicht 60 Prozent aller über 16 geimpft sind, ist die Herdenimmunität und damit eine Rückkehr zur Normalität in weiter Ferne.

Anstatt für Klarheit zu sorgen und damit die Moral der Truppe hochzuhalten, vermittelt die Regierung eher den Eindruck, dass es keinen Plan gibt, der transparent vermittelt werden kann. Das Vertrauen in die Maßnahmen und die Bereitschaft, diese mitzutragen, schrumpfen. Und das im Endspurt des Marathons – in dem wir uns laut Gesundheitsminister Anschober ja befinden. Das ist gefährlich, denn die Mutationen des Virus haben längst zur Aufholjagd auf den letzten Metern gestartet. Der Preis, den wir alle zahlen: mehr Lockdowns, Milliarden an Steuergeldern, psychische und physische Folgen für die gesamte Bevölkerung – und der Tod von noch mehr Menschen.

Parlament Das Thema "Nationaler Impfplan" im Parlament

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2 Kommentare
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Georg
Georg
20. Januar 2021 10:32

In Fürstenfeld wurde das auch so gemacht, da sind schon vierzigjährige geimpft! Gemeindevorstände!

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Georg
Georg
20. Januar 2021 10:29

Jeder einzelne sollte öffentlich gemacht werden, dann wird ihnen das vergehen!

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